Nicht weiter verwunderlich wenn man weiss, wer es entworfen hat. Theo Hotz ist für seine, sagen wir mal kubischen, Entwürfe berühmt-berüchtigt. Man spricht dann jeweils von einem Hotz-Klotz.ChiliGonzales hat geschrieben:Diese Sportanlage sieht aus wie ein einziger großer Betonklotz.
ägypten goes to andermatt
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Gehst du zu Architekten Hotz
schaut es aus wie ein Klotz.
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13/14 Engelberg 5, Whistler 13, Sörenberg 1, Adelboden 1, Rüeschegg-Eywald 0.5, Grindelwald 1, Portes du Soleil 1, Belalp 1, Hoch-Oetz 1, Obergurgel-Hochgurgl 6
14/15 St. Anton a. A. 3, Ischgl 1, Zürs 0.5, Sörenberg 1, Grindelwald 1, Port du Soleil 1, Alta Badia 6, Gröden 2, Araba 1, Sella Ronda 2, Kronplatz 1, Cortina d'Ampezzo 1, Pizol 1
15/16 Flumserberg 1, Sörenberg 0.5, Fieberbrunn 4, Kitzbühl 1, Skiwelt 1, St. Johann in Tirol 0,5 , Adelboden 1 ; Engelberg 1 , Port du Soleil 1, Grindelwald 1.
16/17 Ischgl 7; Sörenberg 1; Gröden 1, Sella Roda 3, AB + Araba 4, nur Alta Badia 3, Val die Fasa 2, 3 Zinnen
17/18 Adelboden 1. Grindelwald 1, Sörenberg 0,5, Sölden 1, Obergurgl 4,5
18/19 Arzt hat gemeint, ich soll auf die Saison verzichten, wegen der Diskushernie.
14/15 St. Anton a. A. 3, Ischgl 1, Zürs 0.5, Sörenberg 1, Grindelwald 1, Port du Soleil 1, Alta Badia 6, Gröden 2, Araba 1, Sella Ronda 2, Kronplatz 1, Cortina d'Ampezzo 1, Pizol 1
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...und dan machst du kotzWombat hat geschrieben:^^^^
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also die sporthalle find ich noch schön, jedenfalls siehts aus wie millionen von getischten granit-steinen, ich finde das passt gut in die region des urserentals. da hab ich schon mehr mühe mit dem hotel...
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"Sonntag" 14.09.07
Jetzt gehört Sawiris das halbe Tal
Durchbruch für das riesige Tourismusprojekt in Andermatt: Seit kurzem besitzt der ägyptische Investor fast alles benötigte Land
Von Peter Burkhardt
Wäre es nicht wahr, so doch gut erfunden: Als der ägyptische Tourismusinvestor Samih Sawiris im Frühling 2005 erstmals in Andermatt auftauchte, lehnte er es ab, nur das angebotene Hotel zu kaufen. Nein, vor lauter Begeisterung wollte er gleich das halbe Tal.
Zweieinhalb Jahre später ist Sawiris’ Traum Tatsache geworden. Seit dieser Woche gehören dem 50-jährigen Milliardär aus Kairo mindestens 90 Prozent der angepeilten eineinhalb Millionen Quadratmeter. Für weitere acht Prozent bestehen Absichtserklärungen mit den Andermatter Bauern. Das bestätigt der Urner Volkswirtschaftsdirektor Isidor Baumann, der die Landverhandlungen führt. «Sawiris fehlen jetzt nur noch wenige Prozent des benötigten Bodens.» Alle Flächen für die Hotels, Villen und Ferienwohnungen mit total 3000 Gästebetten sowie das Sportzentrum seien gesichert. Einzig für den geplanten 18-Loch-Golfplatz hoch oben im Kanton Uri fehlten noch einige Parzellen.
Damit ist Sawiris nach zähen Verhandlungen der Durchbruch für sein gigantisches Resort gelungen. Am Montag war er höchstpersönlich nach Andermatt gereist, um mit mehreren betroffenen Bauern die Landerwerbsverträge abzuschliessen. Maximal fünf von ihnen werden ihren Betrieb aufgeben; ein Teil ihres Bodens wird unter den verbleibenden Landwirten aufgeteilt, damit deren Existenz gesichert bleibt. Schon vor drei Wochen hatte Sawiris mehrere Käufe unter Dach und Fach gebracht, dies aus verhandlungstaktischen Gründen bislang aber geheim gehalten.
Unter Verschluss bleibt auch, wieviel der Investor für das Land bezahlt. Es handle sich um mehrere Millionen Franken, verrät Isidor Baumann lediglich. Und: Eine weitere Handvoll Kaufverträge sei praktisch unterschriftsreif.
Der plötzliche Erfolg mag erstaunen, denn bislang war es um die Landverhandlungen erstaunlich ruhig geblieben. Derart ruhig, dass sich viele Urner sorgten, das herbeigesehnte Projekt könnte doch noch scheitern. So wollte die Andermatter Kantonsparlamentarierin Astrid Huber-Arnold vom Regierungsrat erst vor wenigen Tagen wissen, ob überhaupt schon Verkaufsverträge abgeschlossen worden seien.
Umso erleichterter ist Sawiris-Berater Franz Egle über die jüngste Entwicklung. «Wir sind einen wichtigen Schritt weitergekommen», sagt er. Selbst wenn sich die restlichen Bauern weigerten, ihr Land herzugeben, könne dies das Projekt nicht mehr gefährden. «Das Resort kommt so oder so.» Und zwar schon bald: In drei Jahren soll die erste Etappe bezugsbereit sein.
Jetzt gehört Sawiris das halbe Tal
Durchbruch für das riesige Tourismusprojekt in Andermatt: Seit kurzem besitzt der ägyptische Investor fast alles benötigte Land
Von Peter Burkhardt
Wäre es nicht wahr, so doch gut erfunden: Als der ägyptische Tourismusinvestor Samih Sawiris im Frühling 2005 erstmals in Andermatt auftauchte, lehnte er es ab, nur das angebotene Hotel zu kaufen. Nein, vor lauter Begeisterung wollte er gleich das halbe Tal.
Zweieinhalb Jahre später ist Sawiris’ Traum Tatsache geworden. Seit dieser Woche gehören dem 50-jährigen Milliardär aus Kairo mindestens 90 Prozent der angepeilten eineinhalb Millionen Quadratmeter. Für weitere acht Prozent bestehen Absichtserklärungen mit den Andermatter Bauern. Das bestätigt der Urner Volkswirtschaftsdirektor Isidor Baumann, der die Landverhandlungen führt. «Sawiris fehlen jetzt nur noch wenige Prozent des benötigten Bodens.» Alle Flächen für die Hotels, Villen und Ferienwohnungen mit total 3000 Gästebetten sowie das Sportzentrum seien gesichert. Einzig für den geplanten 18-Loch-Golfplatz hoch oben im Kanton Uri fehlten noch einige Parzellen.
Damit ist Sawiris nach zähen Verhandlungen der Durchbruch für sein gigantisches Resort gelungen. Am Montag war er höchstpersönlich nach Andermatt gereist, um mit mehreren betroffenen Bauern die Landerwerbsverträge abzuschliessen. Maximal fünf von ihnen werden ihren Betrieb aufgeben; ein Teil ihres Bodens wird unter den verbleibenden Landwirten aufgeteilt, damit deren Existenz gesichert bleibt. Schon vor drei Wochen hatte Sawiris mehrere Käufe unter Dach und Fach gebracht, dies aus verhandlungstaktischen Gründen bislang aber geheim gehalten.
Unter Verschluss bleibt auch, wieviel der Investor für das Land bezahlt. Es handle sich um mehrere Millionen Franken, verrät Isidor Baumann lediglich. Und: Eine weitere Handvoll Kaufverträge sei praktisch unterschriftsreif.
Der plötzliche Erfolg mag erstaunen, denn bislang war es um die Landverhandlungen erstaunlich ruhig geblieben. Derart ruhig, dass sich viele Urner sorgten, das herbeigesehnte Projekt könnte doch noch scheitern. So wollte die Andermatter Kantonsparlamentarierin Astrid Huber-Arnold vom Regierungsrat erst vor wenigen Tagen wissen, ob überhaupt schon Verkaufsverträge abgeschlossen worden seien.
Umso erleichterter ist Sawiris-Berater Franz Egle über die jüngste Entwicklung. «Wir sind einen wichtigen Schritt weitergekommen», sagt er. Selbst wenn sich die restlichen Bauern weigerten, ihr Land herzugeben, könne dies das Projekt nicht mehr gefährden. «Das Resort kommt so oder so.» Und zwar schon bald: In drei Jahren soll die erste Etappe bezugsbereit sein.
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Nein, leider gibt es keine konkreten Informationen - nicht mal anlässlich der a.o. Generalversammlung der Bergbahnen infolge der Aktienkapitalerhöhung gabe es konkrete Infos. Der VR-Präsidente dämpfte sogar alläfllige grosse Hoffnungen. Er nannte dann ein paar Beispiele, wo inverstiert werde (Strecke Andermatt-Gurschen, Andermatt-Nätschen), aber nicht was genau.bump666 hat geschrieben:mal ne frage: gibt es eigentlich schon konkräte pläne für neue skilift anlagen (neubau oder erweiterungen).
Der Bergbahnleiter der Sedrun Bergbahnen meinte in einer rätromanischen Lokalzeitung, dass nicht vorgesehen ist, die Gebiete Nätschen/Gütsch und Oberalp/Dieni zu verbinden - dies verstehe ich ehrlicherweise nicht ganz, haben doch alle Skigebiete in der Region eine kritische Grösse, egal ob die Anlagen modern sind oder nicht.