für die schweizer Alpensüdseite zwei knackige Südstaus.
Ich bin ja im Dez in Zermatt.
Hoffentlich hat GFS einmal im Jahr mit einer Prognose recht!!!!!



IN der Bundeshauptstadt war's nicht das Problem, hier sind ja auch nur 17 Zentimeter (auf meinem Balkon) gefallen. Das Problem waren die schlauen LKW-Fahrer mit ihren Sommerreifen sowie Asfinag und Polizei, die die nicht rechtzeitig dazu gebracht haben, dass sie entweder rausfahren oder Ketten montieren anstatt A1 und A21 zu blockieren. Beides gehört übrigens zum Berg-Bundesland NiederösterreichVerkehrschaos im Osten Österreichs. Vollsperrung der A1 bzw. A21 in beiden Richtungen zwischen dem Knoten St. Pölten und dem Knoten Vösendorf auf einer Länge von ca. 40 km. Und das bei ca. 5-10 cm Schnee...
Aber ist eh jedes Jahr das Gleiche in der Bundeshauptstadt.
Von der ZAMG gibt´s übrigens eine rote Schneewarnung für Wien (Extremereignis - bis zu 20 cm Schnee).
Es dreht sich ja ein wunderschönes, aber auch unwetterträchtiges Tief zwischen den Balearen und Italien.Fab hat geschrieben:GFS prognostiziert für kommenden Miwo u. Do u. den darauffolgenden So
für die schweizer Alpensüdseite zwei knackige Südstaus.
Quelle: APANach dem Neuschnee fallen in Tirol die Temperaturen
Mit den Schneefällen stieg die Lawinengefahr. Vor allem im Westen des Landes ist die Lawinensituation kritisch.
Nach dem Neuschnee hat es in Tirol deutlich abgekühlt. Die Experten des Lawinenwarndienstes sprachen am Freitag von "sehr tiefen Temperaturen", die durch einen mäßigen, teils lebhaften Ostwind verschärft würden.
Die Lawinengefahr stieg mit der Höhe an und war im Westen und Nordwesten des Landes etwas kritischer zu beurteilen als in den schneeärmeren Regionen im Südosten des Landes.
Im Westen herrschte oberhalb der Waldgrenze erhebliche Gefahr, ansonsten lag diese Höhengrenze meist um 2.200 Meter, während in tieferen Lagen die Gefahr als mäßig eingestuft werden könne.
Frische Triebschneepakete
Die Hauptgefahr ging von frischen Triebschneepaketen in kammnahen, hochalpinen, hauptsächlich südlich ausgerichteten Steilhängen aus. Durch die kalten Temperaturen war der verfrachtete Schnee sehr spröde und könne auch durch einen einzelnen Skifahrer ausgelöst werden.
"Problematischer" werde die Gefahreneinschätzung in windberuhigteren Steilhängen, wo lockerer Pulverschnee an der Schneeoberfläche den während des Wochenendes hauptsächlich in Steilhängen eingefrachteten Schnee mitunter überdecke. Lawinenauslösungen durch einen Wintersportler seien dort am ehesten im Übergangsbereich von wenig zu viel Schnee möglich.
In ganz Tirol finde sich laut Experten "eine für diese Jahreszeit überdurchschnittlich mächtige Schneedecke". Unterhalb etwa 2.200 Metern konnte sich diese aufgrund des Warmwettereinflusses am vergangenen Sonntag mit nachfolgender Abkühlung meist gut verfestigen.
In Rinnen und Mulden
Mögliche Gleitflächen für Lawinen fänden sich derzeit vor allem in oberflächennahen Schichten. Einzig im vergletscherten bzw. hochalpinen, nordexponierten Gelände seien diese vermehrt in Rinnen und Mulden auch in Bodennähe anzutreffen.
An der Schneeoberfläche lagere meist lockerer Pulverschnee, der bereits durch geringeren Windeinfluss verfrachtet werden und somit neue Triebschneepakete bilden könne.
Quelle: www.meteo.sf.tvKältester Morgen der aktuellen Saison!
Nach dem grossen Schnee hat uns jetzt die Kälte fest im Griff. Im Oberengadin sank die Temperatur in der Nacht auf rund –25 Grad, so tief wie noch nie in diesem Winter. Extrem auch die Kälte im Obergoms: Dort zeigte das Thermometer –20 Grad. Kalt war es aber auch im Mittelland mit Werten zwischen –3 und –7 Grad und selbst in Chiasso gab es nur –5 Grad.
- 25 Grad im Oberengadin
Der Winter hat in der Schweiz voll Einzug gehalten. Nach den ergiebigen Schneefällen der letzten Tage ist jetzt arktische Kälte in die Schweiz eingefallen. Die Folge: Im Oberengadin sank die Temperatur heute (Freitag) morgen auf –25 Grad, so tief wie noch nie in diesem Herbst. Im Goms zeigte die Quecksilbersäule –20 Grad. So kalt war es sogar seit Jahresbeginn in dieser Gegend noch nie.
Jetzt wachsen wieder Eiszapfen
Jetzt wachsen wieder Eiszapfen
Frost auch im Flachland und im Süden
Eisige Temperaturen gab es heute morgen aber auch im Mittelland. In Basel und Zürich zeigte das Thermometer rund –4 Grad, in St. Gallen wurden knapp –8 Grad gemessen. Vor allem östlich der Reuss war der heutige Morgen der kälteste in diesem Herbst. Einzig Richtung Westen war die Abkühlung nicht ganz so stark. Dort sanken die Temperaturen nur knapp unter den Gefrierpunkt. Kalt war es nicht nur nördlich der Alpen sondern auch im Tessin. Vor allem in den Muldenlagen des Mendrisiottos sackte die Temperatur in den Keller. Die Tiefstwerte lagen bei –5 Grad.
Arktische Höhenkaltluft
Vier verschiedene Faktoren führten zu dieser grossen Kälte. Bereits am Dienstag gab es mit einem Störungssystem aus Norden eine deutliche Abkühlung. Dahinter folgte ebenfalls aus Norden arktische Höhenkaltluft. Diese war dann hauptsächlich für den Temperatursturz verantwortlich. Weil es aber an vielen Teilen weiss ist, kühlte es in der Nacht noch zusätzlich aus und dort wo es auch noch längere Zeit wolkenlos war, sanken die Temperaturen in die Nähe der Kälterekorde.
Felix Blumer, SF METEO
anscheinend können sie höchstens 3 Tage prognoßen geben und selbst die stimmen meißtens nicht...Fazit: Der Winter hat schon einmal Fahrt aufgenommen, einiges deutet auf einen kalten Winter hin. Wie es aber genau wird, steht noch in den Sternen.
Seriöse Prognosen kann man aber höchsten für die nächsten 10 Tage geben und die finden Sie natürlich bei wetter.com!
Der weitere Trend
Am Mittwoch in Vorarlberg und Tirol zeitweise Wolken und ab und zu etwas Regen, Schneefall nur oberhalb von 2500m. Sonst zeitweise sonnig, im Flachland und in den Becken und Tälern Südösterreichs aber hartnäckige Nebelfelder. Noch etwas milder mit Höchstwerten zwischen 7 und 15 Grad, bei beständigem Nebel aber nur rund 5 Grad. Lebhafter bis kräftiger, stellenweise föhniger Wind aus Südost bis Südwest.
Au Mann - wäre ja auch zu schön gewesen, wenn das Winter-Wetter angehalten hätte...Der weitere Trend
Tauwetter bis hoch hinauf.
Am Dienstag in einzelnen Tälern anfangs nebelig trüb, bald aber im Großteil Tirols sonnig und mild mit Höchstwerten zwischen 7 und 12 Grad. An der Alpennordseite Südföhn.![]()
Am Mittwoch und am Donnerstag am Alpenhauptkamm und südlich davon bewölkt und zeitweise Regen, Schnee nur im Hochgebirge. An der Alpennordseite scheint bei föhnigem Südwind aber zeitweise die Sonne und es bleibt meist trocken. Die Höchstwerte liegen je nach Sonne und Föhn zwischen 7 und 14 Grad.![]()
Am Freitag unbeständig mit ein paar Regenschauern, weiterhin aber recht mild.
Vermute ich mal ganz schwer. Sonst würde es ja kaum Sinn machen weiter zu beschneien.Flachlandtiroler hat geschrieben:Wollen sie mit dem Kunstschnee, der ja langsamer schmilzt, den Rest vor dem warmen Wetter nächste Woche schützen?