Zur besseren Verständlichkeit vor der Frage eine kurze Story:
Am 15.12 war ich mit meinem Bruder in Hoch Oetz Skifahren

Wir fuhren gleich zur 4 SK Brunnenkopf und gleich fiel mir etwas komisches auf:
Die Bahn furhr nuhr sehr langsam (sicher nur 2,5 m/s) . Aber trotzdem furhren wir hoch. Auf der Fahrt fiel mir dann auf, dass zwischen dem letzten Sessel und dem ersten Sessel ein riesen Loch war, in welche mindestens 2 Sessel gepasst hätten. In der Bergstation sind 3 Sessel im Startrad bzw Stau 1 und 2 gestanden. Als das Loch wieder in der Bergstation war erledigte sich das Problem und die Bahn furh wieder mit Normalgeschwindigkeit.
Da dieses Problem schon in den vorhergehenden Jahren aufgetreten ist, dachte ich mir, das ist nur eine kleine Spinnerei von der 4 SK und ist auf die Steuerung zurück zu führen (hier ELIN).
Aber jetzt kommt der Clou:
Ich war am Montag den 24.12 in Sölden und als ich zur Langeggbahn fuhr bot sich mir folgendes: Eine rieseige Schlange vor der Bahn, die 6SK kroch nur im Schneckentempo dahin und auf der Informationstafel stand: 6 SK Langegg wegen technischer Probleme verringerte Fahrgeschwindigkeit. Aber da ich zum Gletscher wollte hieß es 25 min Anstehen und 15 min Fahrzeit. (Man bedenke hier eine Streckenlänge von 2258 m -> das erbigt 2,5 m/s). Und auch hier wieder ein riesen Loch zwischen dem Letzten und dem ersten Sessel. Mein Schluss daraus: ELIN Steuerung ist schuld.
Es folgten herrliche Abfahrten am Tiefenbachgletscher

Bergfahrt mit der 6SK Seiterkar auf dem Sessel Nr. 11 Kurz vor der Bergstation ein Stopp alla GEFAHR AUS. Die Bahn fährt dann langsamer als zuvor weiter und auch hier ist nach dem letzten Sessel ein großes Loch.
In der Bergstation stehen wieder zwei Sessel im Stau (toll bei 90° Ausstieg). Aber jetzt kommts: Diese Bahn hat eine DOPPELMAYR Steuerung. Also ist der Fehler doch nicht von der Steuerung anhängig!
Nach der Skiroute Bergfahrt mit der 6SK Langegg ohne verzögerungen, aber nach einer Runde am 4SK Silberbrünnl am benachbarten 6SK Langegg wieder Kriechgeschwindigkeit und drei Sessel in den Staupositionen.
Nach meiner "kurzen" Storry hier nun die Fragen:
Ist das ein Fehler der Referenzsesselerkennung (Magnetring neben der Stützrolle)?
Resultiert der Fehler doch aus der Steuerung
Ist das sonst schon mal jemand anderes passiert?
Gibt es diese Fehler nur bei Doppelmayr Sesselbahnen, denn bei EUB's oder Leitner Bahnen ist es mir noch nie untergekommen!?
Vielen Dank für euere Antworten schon im Voraus.