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Vorwahlen:
Für wenn würdest du stimmen wenn du US Bürger wärst?
Ich persönlich bevorzuge Hillary, sie steht für Frauen Power und ist sehr sympatisch, Obama hingegen strahlt für mich sehr viel Kälte aus und MC Cain wurde ich nicht wählen ich will keinen 2. Bush!
Für wenn würdest du stimmen wenn du US Bürger wärst?
Ich persönlich bevorzuge Hillary, sie steht für Frauen Power und ist sehr sympatisch, Obama hingegen strahlt für mich sehr viel Kälte aus und MC Cain wurde ich nicht wählen ich will keinen 2. Bush!
- lanschi
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Also ich würde mir sehr wünschen, dass der Obama demokratischer Spitzenkandidat, bzw. Präsident wird.
Die Clinton wäre bei mir an zweiter Stelle, irgendwie ist sie mir aber nicht wirklich sympathisch. Würde Obama Präsident werden, so käme es wohl wirklich zu einem richtigen Wechsel in Washington.
McCain kenne ich zu wenig, seine Medienpräsenz ist halt in Europa doch deutlich geringer als z.B. das Duell Obama-Clinton. Da er aber doch schon 73 ist, bin ich mir nicht sicher, ob es klug ist, ihn zu wählen. Ich bin außerdem der Meinung, dass es doch mal Zeit ist, dass wieder ein Demokrat Präsident wird.
Bei den momentanen Vorwahlen spielt wohl eh weniger das politische Programm, als vielmehr die Sympathiewerte der einzelnen Kandidaten eine Rolle. Irgendwie reden ja alle von Wechsel, von Stärkung der Wirtschaft, von Steuerentlastungen, von einem verbesserten Gesundheitssystem - da sind nicht wirklich große Unterschiede zu erkennen. Die Differenzen liegen wohl eher in den einzelnen Personen selbst (schwarz-weiß, alt-jung, für Irak-Krieg - gegen Irak-Krieg, Mann-Frau).
Schade finde ich, dass der Michael Bloomberg scheinbar nicht (wie ursprünglich von Gerüchten angekündigt) als unabhängiger Kandidat kandidiert, das hätte die Sache noch spannender gemacht.
In jedem Fall bleibt die Geschichte noch einige Zeit sehr spannend, und nur eines ist sicher: Der nächste Präsident wird definitiv besser als der jetzige.
Die Clinton wäre bei mir an zweiter Stelle, irgendwie ist sie mir aber nicht wirklich sympathisch. Würde Obama Präsident werden, so käme es wohl wirklich zu einem richtigen Wechsel in Washington.
McCain kenne ich zu wenig, seine Medienpräsenz ist halt in Europa doch deutlich geringer als z.B. das Duell Obama-Clinton. Da er aber doch schon 73 ist, bin ich mir nicht sicher, ob es klug ist, ihn zu wählen. Ich bin außerdem der Meinung, dass es doch mal Zeit ist, dass wieder ein Demokrat Präsident wird.
Bei den momentanen Vorwahlen spielt wohl eh weniger das politische Programm, als vielmehr die Sympathiewerte der einzelnen Kandidaten eine Rolle. Irgendwie reden ja alle von Wechsel, von Stärkung der Wirtschaft, von Steuerentlastungen, von einem verbesserten Gesundheitssystem - da sind nicht wirklich große Unterschiede zu erkennen. Die Differenzen liegen wohl eher in den einzelnen Personen selbst (schwarz-weiß, alt-jung, für Irak-Krieg - gegen Irak-Krieg, Mann-Frau).
Schade finde ich, dass der Michael Bloomberg scheinbar nicht (wie ursprünglich von Gerüchten angekündigt) als unabhängiger Kandidat kandidiert, das hätte die Sache noch spannender gemacht.
In jedem Fall bleibt die Geschichte noch einige Zeit sehr spannend, und nur eines ist sicher: Der nächste Präsident wird definitiv besser als der jetzige.

- thun
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Und schon wieder ein Umfrage mit, sagen wir, unzureichender Wahlmöglichkeit.
Es handelt sich bei den Vorwahlen um Parteiinterne Wahlen, d. h. die Wahlen der Demokraten sind von denen der Republikaner getrennt, wahlberechtigt ist jeweils das Fußvolk der Partei (in einigen Staaten gibts wohl auch "open primaries", da darf dann jeder wählen). Insofern hättest Du zwei topics aufmachen müssen.
Dass die politischen Themen nicht im Vordergrund stehen ist in der US-Politik ja allgemein so. Dafür unterscheiden sich die Parteien zu stark von ihren europäischen Pendants die sich ja (immer noch) in erster Linie über die politischen Unterschiede definieren. Die beiden US-Parteien sind dagegen "catch all parties", d. h. sie versuchen möglichst viele Bevölkerungsschichten abzudecken. Somit ist auch die politische Ausrichtung sehr ähnlich.
Auch Bloomberg hätte als unabhängiger Kanidat keine Chance wenn man realistisch ist. Sein Amtsvorgänger Giuliani hat bei den Republikanern auch schon das Handtuch geworfen.
Spannend ist das Rennen vor allem bei den Demokraten, die haben ja auch zwei absolute Spitzenkanidaten. Deshalb auch schwer zu sagen ob Obama oder Clinton das Rennen machen. Da die republikanischen Konkurrenten allesamt gegen die beiden abfallen tippe ich auch schwer, dass in Zukunft ein Demokrat im Weißen Haus sitzt. Man wird sehen.


Es handelt sich bei den Vorwahlen um Parteiinterne Wahlen, d. h. die Wahlen der Demokraten sind von denen der Republikaner getrennt, wahlberechtigt ist jeweils das Fußvolk der Partei (in einigen Staaten gibts wohl auch "open primaries", da darf dann jeder wählen). Insofern hättest Du zwei topics aufmachen müssen.
Dass die politischen Themen nicht im Vordergrund stehen ist in der US-Politik ja allgemein so. Dafür unterscheiden sich die Parteien zu stark von ihren europäischen Pendants die sich ja (immer noch) in erster Linie über die politischen Unterschiede definieren. Die beiden US-Parteien sind dagegen "catch all parties", d. h. sie versuchen möglichst viele Bevölkerungsschichten abzudecken. Somit ist auch die politische Ausrichtung sehr ähnlich.
Auch Bloomberg hätte als unabhängiger Kanidat keine Chance wenn man realistisch ist. Sein Amtsvorgänger Giuliani hat bei den Republikanern auch schon das Handtuch geworfen.
Spannend ist das Rennen vor allem bei den Demokraten, die haben ja auch zwei absolute Spitzenkanidaten. Deshalb auch schwer zu sagen ob Obama oder Clinton das Rennen machen. Da die republikanischen Konkurrenten allesamt gegen die beiden abfallen tippe ich auch schwer, dass in Zukunft ein Demokrat im Weißen Haus sitzt. Man wird sehen.
- TPD
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Tatsächlich kann ich auch bei dieser Umfrage nichts ankreuzen.Und schon wieder ein Umfrage mit, sagen wir, unzureichender Wahlmöglichkeit.
Auf jeden Fall hoffe ich dass ein Demokrat gewählt wird. Aber ob ich mich nun für Barack oder Hillary entscheiden soll, da bin ich zur Zeit noch unschlüssig.
Barack ist ein absoluter Newcomer. Mag sein dass dies ein Vorteil ist wenn man einen radikalen Wechsel bewirken will. Aber bei einem Neuling besteht die Gefahr dass er im politischen Alltag in Stolperfallen tritt, die ihm das Genick brechen.
Andererseits weiss ich auch nicht, ob Obama schon genügend Beziehungen hat um seine politischen Programme durchzusetzen.
Hillary hat genügend politische Erfahrung und kann auf das Beziehungsnetz von ihrem Mann zurückgreifen. Somit hat sie wohl die grössere Chance ihre Politik zu verwirklichen. Mag aber sein dass ihr politisches Programm weniger radikal ist, als dies von Obama und somit dringend notwendige Veränderungen verzögert werden.
Auf jeden Fall wäre es wirklich toll wenn entweder eine Frau oder ein Schwarzer Präsident wird. Aber den Amis traue ich sehr wohl zu, dass sie sich für McCain entscheiden

http://www.skichablais.net, die Bergbahnen der Region Chablais und Umgebung.