Wir fuhren Morgens ca. um 9.00 Uhr in Hubersdorf ab und kamen nach dem Mittag in Serfaus an. Dort bezogen wir sofort unser Zimmer im Haus Elfriede (Das ist das Haus des Bürgermeisters von Serfaus!). Eigentlich waren wir gekommen um Pilze zu suchen. So machten wir uns auch gleich auf den Weg. Wir fuhren mit dem Auto nach Ladis liessen unser Auto auf der Strasse in Richtung Schöngampalm gerade nach dem Restaurant Neuegg stehen. Leider fanden wir nicht sehr viel. Vor allem die Steinpilze standen zuoberst auf unserem Programm. Mein Bruder, mein Grossvater und meine Grossmutter hatten alle etwas, jedoch nicht und ich hatte überhaupt nichts!






2. Tag:
Der zweite Tag verlief nicht so glücklich, wie wir gehofft hatten




Die anderen warteten derweil im Restaurant. Dann hatten wir eigentlich geplantüber die Frommes zu laufen um dann im Wald bei der Frommesalm nochmals ein paar Pilze zu sammeln. Leider kam es aber gar nicht erst dazu, denn kurz nach der Bergstation begann mein grossvater zu jammern, weil ihm das Knie so weh tat. Aber da er sich ja bekanntlicherweise fürs Pilzeln sogar den Kopf abhauen würde beschloss er natürlich trotz Schmerzen weiter zu laufen. Die Schmerzen liessen ihn aber nicht in Ruhe. im Gegenteil: Sie wurden immer wie schlimmer, bis er kurz oberhalb des Waldsaumes mit der Bergrettung telefonierte. Die holten uns dann gerade ab und lieferten uns beim Arzt in Fiss ab.
Die Grossmutter wartete, drückte uns ein paar Euro in die Hand und sagte, wir sollen nochmal ein paar Fahrten mit dem Flitzer machen. Bald darauf sassen ich und mein Bruder auch schon wieder in der Möseralmbahn. Wir fuhren nach oben und lösten dort sofort die Nummern. Es hiess dann man müsse ca. eine Stunde warten und so warteten wir ca. eine halbe Stunde.Währenddem wir warteten zogen aber schwarze Wolken am Himmel auf. Dies bedeutete, dass für heute Schluss mit rodeln war. Natürlich wollten dann alle Leute zur selben Zeit runter und so gab es Warteschlangen an der Möseralmbahn.
Weil wir unserem Grossvater so gut geholfen hatten, als er sich die Verletzung unterzog, belohnte er uns mit einem feinen Essren im Hotel Montana in Fiss. Dies war so zu sagen der krönende Abschlus von diesem Tag.
3. Tag:
Am dritten Tag beschlossen meine Grossmutter, mein Bruder und ich, dass wir nochmals in den Wald wollten. So fuhren wir mit der Schöjochbahn bis in die Mitte und liefen dann von dort aus via Kuhalm wieder runter. Allerdings fanden wir auch da nicht viel und so hatten wir halt weniger Pilze, als letztes Jahr. Besonders meine Enttäuschung war gross, weil ich in den Ferien keinen einzigen gefunden hatte.



Hier noch die Bilder:
Zuerst fuhren wir nach Ladis in den Wald. Leider hatte ich kein Glück. Diesen Steinpilz habe ich im Auftrag meines Grossvaters fotografiert:
Auf der Fahrt zurück nach Fiss:
Die Sonnenbahn:
Dann gings auf den Flitzer:
Bevor wir auf diesem Stängeli runterfahren konnten, mussten wir noch rauf:
Zoom zur Talstation der Schönjoch EUB:
So sieht der Sommerfunpark aus:
Hier das neue Schneefeld:
Achtung: Hier kommen die Flitzer!

Auf dem waren wir leider nie, aber es sah auch von unten cool aus:
Station des Fliegers:
Das Restaurant von oben:
Der Start des Flitzers:
Und nun zum Skyswing:
Das Dorf von Fiss
Und dann fuhren wir auch schon wiederv zurück und an der Waldbahn vorbei:
Abendstimmung in Serfaus:
Blick von unserem Balkon:
Die Bilder vom 2. Tag folgen Morgen!