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Und Brüten tue ich da, wo ich gerade Bock drauf habe!
Gibt es auch Stellen wo du keinen Bock drauf hast zu brüten oder sind Böschungen rund um Stützenfundamente oder den Sommer durch verlassene Seilbahnstationen eine willkommene Abwechslung?
Der letzte Regierungsvertreter wo an einer Pressekonferenz etwas für die Menschen positives gesagt hat und dies dann auch später eingehalten hat war Günter Schabowski am 9.11.1989.
Bevor es hier auch noch zugeht wie im SFL Topic: Könnten sich die Teilnehmer wieder mehr um News und weniger, besser gar nicht um das Thema Schneehuhn kümmern, sofern es nichts mit News zu tun hat? Der Moderartion wäre sehr geholfen.
Warum ist eine komfortablere Bahn ein Grund nicht mehr nach Ischgl/Sammun zu gehen!? Sicherlich ist Ischgl kein Ort der Stille und ein Museum für nostalgische Liftanlagen. Ischgl/Sammun steht eher für moderne Liftanlagen und ein grosses und gut erschlossenes Skigebiet. Und diesem Ruf stärken sie aus meiner Sicht mit dieser Investition wieder ein Stück!
Ihm wird's zu voll. Aber ich war schon einige Male an Weihnachten in Ischgl und am Muller waren die Piste nie überfüllt. Auserdem denke ich ml, dass das schon für die neue Zubringerbahn so gebaut wird.
Seilbahnjunkie hat geschrieben:Ihm wird's zu voll.
Im Gegenteil. Bei einer schnelleren Muller Bahn, werden sicher mehr Leute (wie auch ich) öfter mal die Muller Piste fahren, die bisher kaum frequentiert ist und sich ergo besser verteilen. Ausserdem bin ich schon an Tagen wo sonst wenig los war an der Muller Bahn gestanden. Zudem kann dies wie Seilbahnjunkie schreibt auch ein erster Schritt zum neuen Zubringer sein.
Das ist halt das selbe wie in Stanton. Ischgl und Stanton sind mit Sölden 2 Gebiete, wo ich zwar 1-2x im Jahr bin, aber immer nur weil entweder zb Skitest von zb Salomon ist oder weil mich sonnst wer mitnimmt ('nach dem Motto mehr Leute mehr Kippen'). Dann gammel ich manchmal an so Ecken wie DSb Mittelstation, Ex SL Seitenkar, Mullerbahn oder zb am Albona. Weils dort leer ist und meistens kein Bedarf an dem Wahnsinn ist, dem man sich aussetzt wenn man eine Komplette Runde durch das Gebiet dreht, bei Hochbetrieb. Da störts mich halt das diese Ecken überall Systhematisch ausgebaut werden und die Schweizer machen hier Nägel mit Köpfen wenn die die Förderleistung verdoppeln und die Fahrzeit auch noch kürzer wird und die ganzen "Bequemis" angelockt werden. Spät wenn der zusätzliche Zubringer kommt is das schluss mit ruhe, den das ist der erste Parkplatz an dem man dann vorbei kommt wenn man zum Skifahren auf Samnaun fährt.
Ach und mit an der Bahn anstehen habe ich auch keine Probleme, eher mit an der Piste anstehen!
Eine kleine Korrektur zum Alter der bisherigen Bahn; wurde im pdf leider falsch angegeben. Diese ist von 1991 und ersetzte damals einen SL, der 1980 gebaut wurde.
Aber volle Pisten hin oder her, in diesem Gebiet muss in meinen Augen keine fixe Bahn mehr stehen, wenn sie eine Verbindung herstellt.
Also ich kann so ne Einstellung absolut nicht nachvollziehen, das ist doch sehr egoistisch. Da ist es mir doch lieber, wenn die Gäste möglichst gleichmäßig verteilt werden.
Ach und mit an der Bahn anstehen habe ich auch keine Probleme, eher mit an der Piste anstehen!
Auch wenn es eine Grundsatzfrage ist und mit eigentlichen News wenig zu tun hat, kann ich diesen Satz nicht unkommentiert lassen, weil er in einer oder anderer Form - und bei verschiedenen Usern - immer wieder auftaucht: musste denn wirklich schon jemand von euch an der Piste anstehen, weil sie wegen der zu hohen Förderleistung der Bahn zu voll wäre? Oder ist es wieder so ne leere Phrase, die man schreibt, wenn man nichts gscheites zu schreiben hat ? Also ich musste in meinen 35 Jahren auf Ski und 30 - 50 Skitagen pro Saison noch nie auf der Piste anstehen, ich kann mich erinnern dass ich zwei- oder dreimal auf einem schmalen Skiweg mal stehebleiben musste weil er durch herumstehnde/liegende Skifahrer und Boarder blockiert war. Oder lebe ich in einer paralellen Welt ?
das nennt man wohl eine nette umschreibung: klar anstehen muss man nicht, aber frei fahren mit dem radius auf den man grad lust hat ist doch öfters mal nicht so möglich wie ich das gerne hätte. ich denke da spricht man für viele.
Diejenigen die über zu volle Pisten jammern sind oft auch die, die sich über Geländemodellierung aufregen. Nehmt doch die anderen Schifahrer einfach als zusätzliche Herrausforderung. Wenn man in schön kuppiertem Gelände fährt kann man auch nicht den Bogen fahren auf den man grad Lust hat.
Ach und mit an der Bahn anstehen habe ich auch keine Probleme, eher mit an der Piste anstehen!
Auch wenn es eine Grundsatzfrage ist und mit eigentlichen News wenig zu tun hat, kann ich diesen Satz nicht unkommentiert lassen, weil er in einer oder anderer Form - und bei verschiedenen Usern - immer wieder auftaucht: musste denn wirklich schon jemand von euch an der Piste anstehen, weil sie wegen der zu hohen Förderleistung der Bahn zu voll wäre? Oder ist es wieder so ne leere Phrase, die man schreibt, wenn man nichts gscheites zu schreiben hat ? Also ich musste in meinen 35 Jahren auf Ski und 30 - 50 Skitagen pro Saison noch nie auf der Piste anstehen, ich kann mich erinnern dass ich zwei- oder dreimal auf einem schmalen Skiweg mal stehebleiben musste weil er durch herumstehnde/liegende Skifahrer und Boarder blockiert war. Oder lebe ich in einer paralellen Welt ?
ähm äh... JAAAA! (sorry für das OT, aber das kann ich jetzt nicht stehen lassen, obwohl ich erst seit etwas unter 30 Jahren und mit nur durchschnittlich 14 Tagen fahre) Am Arlberg über die Jahre hinweg und bei meinem einen Aufenthalt in Serfaus habe ich sehr wohl auf Pisten anstehen müssen!!! In Serfaus war das die Talabfahrt, woraufhin wir an den folgenden Tagen immer mit einer der EUBs ins Tal gefahren sind. Am Arlberg kann man ein Anstehen im Bereich Rüfikopf (Lech), Osthang (St. Anton), Valfagehr (vor den Steilstücken Richtung Alpe Rauz), Schindlerkar (vor der Einfahrt in den Haupthang), mehrere Stellen am Kapall und als absolute Krönung, der immer enger werdende Trichter vom Steißbachtal. Und das sage nun ich, der hauptsächlich den Arlberg kennt.
Hmm...also das einzige, was bei mir da drankomt war der übererschlossene Giggijochhang Nachmittags... Hier allerdings nur der Einstieg in die Piste, unten wars dann Stangerlfahren um lebende, sich langsam zu Tal rutschende Stangerl.
Back OT: Gibts jetzt eigentlich mal einen vernünftigen Plan, der den neuen Zubringer visualisiert?
Das Projekt Zubringerbahn lautet doch: Laret - Muller, also kann die 6KSB Alp Bella - Muller nicht als weiterführende Bahn dienen.
Warum das Projekt Laret - Muller sich so hinzieht, kann ich nicht beurteilen. In meinem Skiatlas von 2006 ist es jedenfalls als Projekt schon drin. Vielleicht liegt's an der Talabfahrt nach Laret. Die finde ich vor allem im unteren Bereich very happig, zumindest bei meinem letzten Besuch. Ich bin mir nicht sicher, ob sie größeren Besucherströmen standhält.
Und dann wäre da noch der Gewinn, den auch Samnaun jährlich einfährt. Wohin mit dem Gewinn? Stichwort Reinvestieren: macht man eben aus einer bestehenden fixen 4er eine 6KSB. Das geht von der Genehmigung her ratzfatz, wahrscheinlich sogar in der Schweiz.
Zuletzt geändert von Ammerland am 20.11.2009 - 14:27, insgesamt 1-mal geändert.
Anstehen muss man oft. Zb am Schindlerskar immer. Oder in Ischgl wenns voll ist an jedem Hang eigentlich kurz anhalten, gucken was ist vorne, gucken was kommt hinten, kurz denken und dann fahren. Das nervt auf dauer wenn man eigentlich die komplette Piste in einem fahren will und nicht jeden Hang einzeln. Teilweise gibt es auch Leute, die müssen aus iwelchen Gründen über die komplette 100m breite Piste im Schneeflug fahren. Ich meine keine Skischule sondern so 'Experten' halt. Sowas mindert bei mir den Spas am Skifahren und an großen Gebieten derartig das ich dann wenn mies kommt in dem moment kb mehr habe, schluss mache und ab ins Tal fahre. Früher oder später stürzt man dann oder wird angefahren, da habe ich keine Lust drauf einfach.
Dazu fällt mir noch ein Userkoment von TT ein, zu einem ganz anderen Thema. Zitat:
Mir fällt hierzu die Frage meiner Gäste beim Geschäftsessen unserer Firma am Abend ein, ob wir hier für Touristen und Geld nicht nur die Berge, die den Wahnsinn ein wenig bremsen, wegbaggern, sondern auch unsere Seele verkaufen würden. Sie sind der Meinung, dass der Reichtum von Tirol eigentlich die Natur ist, alles andere bekämen sie woanders wesentlich billiger.
peppY hat geschrieben:Anstehen muss man oft. Zb am Schindlerskar immer. Oder in Ischgl wenns voll ist an jedem Hang eigentlich kurz anhalten, gucken was ist vorne, gucken was kommt hinten, kurz denken und dann fahren. Das nervt auf dauer wenn man eigentlich die komplette Piste in einem fahren will und nicht jeden Hang einzeln. Teilweise gibt es auch Leute, die müssen aus iwelchen Gründen über die komplette 100m breite Piste im Schneeflug fahren. Ich meine keine Skischule sondern so 'Experten' halt. Sowas mindert bei mir den Spas am Skifahren und an großen Gebieten derartig das ich dann wenn mies kommt in dem moment kb mehr habe, schluss mache und ab ins Tal fahre. Früher oder später stürzt man dann oder wird angefahren, da habe ich keine Lust drauf einfach.
Dazu fällt mir noch ein Userkoment von TT ein, zu einem ganz anderen Thema. Zitat:
Mir fällt hierzu die Frage meiner Gäste beim Geschäftsessen unserer Firma am Abend ein, ob wir hier für Touristen und Geld nicht nur die Berge, die den Wahnsinn ein wenig bremsen, wegbaggern, sondern auch unsere Seele verkaufen würden. Sie sind der Meinung, dass der Reichtum von Tirol eigentlich die Natur ist, alles andere bekämen sie woanders wesentlich billiger.
Mir ist klar, daß jeder eine andere Vorstellung vom Skifahren hat, aber den Anspruch auf permanent freie Pisten kann wohl keiner haben.
Das Du hier auf Ischgl so rumreitest kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Natürlich gibt es um die Idalp oder bei der Nachmittagsabfahrt ins Tal weniger Platz,
aber es gibt genug Pisten, welche ohne Probleme durchgefahren werden können auch wenn andere Ski-oder Snowboardfahrer unterwegs sind ( diese Pisten im einzelnen aufzuzählen habe ich keine Lust... ), und wenn jemand im Schneepflug fährt und die Piste ist entsprechend breit, weiß ich eigentlich nicht, warum das ein Problem sein könnte was Dir gleich die Lust verhagelt.
Das man an Geländeübergängen das Tempo rausnimmt und mal schaut was sich dahinter
so verbirgt ist für mich im Sinne der allgemeinen Gesundheit wichtig und mindert meinen Fahrspaß nicht.
Also ich kann das gut akzeptieren das man nicht allein am Berg ist und das es bessere und schlechtere Fahrer gibt, aber wenn man dann einen Skitag zusammen mit dem Liftpersonal früh morgens eröffnet, sind einem zumindest für kurze Zeit leere und frisch präparierte Pisten sicher.
also mein kommentar oben war übrigens allgemein gemeint um dieses "anstehen" zu erklären. war nicht direkt auf ischgl bezogen. wir waren dort im winter 05/06 ende februar, also nicht absolute hochsaison aber auch nicht wirklich nebensaison, in d waren keine ferien, wohl aber in holland.
es gab pisten die mir zu voll waren: paradebeispiel höllkar, und abends vielleicht auch die talabfahrten. aber sonst gabs es meiner meinung nach wirklich genug platz. wenn ischgl nedd so teuer wäre, würde ich auch mal wieder hinfahren
wer platz auf pisten will, soll halt einfach die entsprechenden gebiete anfahren! in den alpen gibt es soviel ruhige ecken, nur steht halt dann dort nicht ne ksb mit ar***wärmer
aber überhaupt sich zu beschweren das in ischgl die pisten sehr voll sind ist eigentlich schon ein witz! im alpinsport sind halt nur experten unterwegs..... da gehts noch schlimmer zu als im strassenverkehr! deswegen ist für mich diese sportart auch etwas "verkommen" - es herrscht kaum ein miteinander sporteln...... das klima ist schon sehr gereizt und kein vergleich zu anderen sportarten, wie z.B unter bikern!
@mod: bitte den kram ausgliedern und nicht löschen!