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Der Modelleisenbahntread

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Dachstein
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Der Modelleisenbahntread

Beitrag von Dachstein »

Petz hat geschrieben: Der Bühlertrafo hat außer den Gleichrichterdioden auch keine Elektronik sondern eine mechanische Schleiferwicklungsabtastung vergleichbar der des Kleinbahntrafos. Allerdings nimmt er zum Unterschied zu diesem von den Dioden Halbwelle und Vollwelle ab sodaß das Anfahrverhalten der Loks bzw. eines Motors etwas besser ist.


Interessant - mein Modellbahnhändler hat mir erklärt, dass besagter Fahrregler vollelektronisch funktioniert - gut, ich kanns mir nicht vorstellen und es ist logisch was du schreibst.
Kleinbahnloks gibt´s meines Wissens nach auch in NEM - Norm und es muß hinzugefügt werden, daß Kleinbahn schon wesentlich länger produziert als die Norm alt ist und aus Gründen der Kompatibilität mit alten Lokomotiven bei der Werksschaltung als Standard blieb. Trix und Fleischmann polten auch in Vornormzeiten schon normgemäß und deshalb war eine Umstellung dort nie ein Thema.
Das stimmt, was mich halt etwas nervt, ist die Tatsache, dass man die NEM konformen Modelle manchmal erst bestellen muss, weil weider keine vorrätig sind - ich hab mir dann die KB Polung genommen und selbst umgelötet. Dennoch etwas nervig halt.
Das Produkte anderer Hersteller mehr Gimmicks wie Schnittstelle und KK - Schächte haben ist klar aber zu welchem Preisunterschied.
Als Gimmik würde ich KKK nicht gerade bezeichnen, zumal sowas heute Standard ist, gerade heute habe ich zwei BBÖ Donnerbüchsen von Roco gekauft, um 14 Euro das Stück. Soviel also zum Preis - klar, es gibt teurere Modelle, dennoch finde ich 14 Euro für je einen Wagen sehr verträglich. Auch Klein Modellbahn hat die 2 ax Spantenwagen um 14 Euro verkauft - maßstäblich und mit KKK wohlgemerkt.
Und im Gegensatz zu Produkten anderer Produzenten hab ich bei KB jedenfalls noch nie Zahnräder aus Verschleißgründen tauschen müssen (meine bisher gewechselten Rocozahnräder füllen mittlerweile ne kleine Salbendose).


Gut, das stimmt, Kleinbahn ist robust und basta. Bis jetzt habe ich jedenfalls nur wenige Zahnräder wechseln müssen, ein Dauergast bei mir am Schreibtisch ist die 1189 von Roco - wer hat sich bitte diese Gummiringvariante einfallen lassen? Nach einem Jahr sind die Ringe brüchig, und schon kannst die ganze Lok zerlegen..... Bei manchen Maschinen halten jedenfalls die Antriebszahnräder ewig, bei manchen habe ich etwas stärkeren Verschleiß. Die 1010 von KB, von Flohmarkt, hatte jedenfalls keine Zahnräder mehr - so abgefahren waren die Dinger, sodass die Schnecke (drahtgewickelt, wie es sich bei KB gehört und die Räder aus Spitauerguss - oder wie der Guss sonst heißt) nicht mehr greifen konnte. KB hat die Lok aufgrund des Alters als irreparabel eingestuft (hat mir der Verkäufer erzählt, er hatte sie eingeschickt) - ich hab die Kohlen und Bürsten sowie die Antriebszahnräder getauscht - und sie fährt schon wieder. Ich halte jedenfalls die Tatsache, dass eine Lok, die älter als 10 Jahre ist, generell als irreparabel einzustufen für nicht sehr professionell, besonders dann, wenn alle Ersatzteile noch lieferbar sind.
Schwungmasse ist bei den Europäern auch so ne Sache denn brauchbare und ihren Namen auch verdienende Schwungmassenantriebe mit wirklich guten analogen Langsamfahreigenschaften hab ich bis dato eigentlich nur bei amerikanischen Loks (an erster Stelle Atlas und LifeLike - hab auch viele Amis im Park) erlebt.
Es gibt schon Maschinen, die derartige Anforderungen erfüllen, die Roco 310er tut das. Das Langsamfahrverhalten ist eine Wucht, die Jägerndorfer 2093 hat auch ein exzellentes Langsamfahrverhalten und die 2045 von Roco auch - gefahren werden die Maschinen bei mir mit einem Titan Fahrregler.
Nebenbei hab ich noch Lokmotore von Kleinbahn in Verwendung die älter sind als ich :!: weil ich einige der neueren Modelle zwecks langsamerer Geschwindigkeit mit alten Motoren aus "Schlachtrössern" ausgerüstet habe.
Ich hätte da welche, die etwa 40 Jahre älter sind als ich - liegt wohl an meinem etwas jüngerem Alter ;)
Da tut sich immer etwas der Gegensatz Modellbahner - Spielbahner auf aber ich halte es für gut wenn man auch für den kleinen Geldbeutel noch Modellbahn kaufen kann denn es kann sich nunmal nicht jeder leisten nen Drittelmonatslohn nur für ne Lok abzutreten - von Schienen und Zubehör mal ganz zu schweigen.
Die Diskussion Spielbahner vs. Nietenzähler (ich bin irgendwo dazwischen) will ich hier lieber nicht anfangen - das gibt sonst eingeschlagene Köpfe ;). Der Preis ist gewiss ein Problem in der heutigen Modellbahnbranche, ich habe lange überlegt, ob ich mir die 56er, 156er und die 35er von Klein Modellbahn kaufen soll - Stückpreis 220 Euronen -mit Spielzeug hat das jedenfalls nichts mehr zu tun - zugegeben, ich habe alle 3 in der Vitrine stehen, einfach weil ich froh bin, dass sich irgendein Hersteller (der jetzt auch Geschichte ist), den österreichischen Dampfloks verschrieben hat.

@ Petz: ich schließe mal aus deinen Aussagen, dass du deine Modellbahn auch im Fahrbetrieb einsetzt - eine Sache, die man heute nicht mehr oft erlebt - ich kenne genug Vitrinenbahner, die mich immer einen Wahnsinnigen heißen, wenn ich meine 12er mit 10 4 Achser über die Strecke jage. Müssen wir uns doch mal treffen, um fachzusimpeln, ich hab das Gefühl, ich kann viel von dir lernen.

Zum Abschluss: Herrje, sind wir off topic :lol:

MFG Dachstein

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Petz
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Beitrag von Petz »

Muß das Off Topic noch etwas fortsetzen oder wir zweigen ein neues Topic davon ab:

Hatte den baugleichen Fleischmanntrafo, den ich für eine Auftragsanlage einsetzte, prophylaktisch zerlegt weil ich den vandalismus(kinder)sicher mit Schrauben innerhalb des Gehäuses auf der Anlagenplatte befestigen wollte - deshalb kenn ich auch das Innenleben.

Marschier mal mit einem Mustergummiring der 1189 zum Gummi Winkler und lass die suchen ob in entsprechender Dimension Viton - O Ringe bestellbar sind. Viton ist ein vollsynthetischer Kautschuk und bei denen gibt es normalerweise keine Risse mehr. Verwende diesen Ringtyp u. A. bei Kleinbohrmaschine, zwei Tonbandmaschinen, einem Kassettendeck und auch drei Loks (MSE und zwei Roundhousebausatzloks deren Krawalloriginalprimärzahnradantrieb ich durch eine O - Ringvariante ersetzt hatte). Für Andrea´s 2S hab ich ebenfalls dort Vitonringe für die Beschleuniger - Verzögererantriebe requiriert.

Das mit Kleinbahn´s Reparaturablehnung ist allerdings ne Frechheit aber vielleicht war damals noch der Seniorchef zugange und dessen Direktiven (und er selbst) waren sowieso ein Kapitel für sich.....
Die Räder hießen übrigens Spiauterräder, waren aus Zinkdruckguß gefertigt und zeichneten sich durch sehr gute Traktion aber oxydationsbedingt miserabelste Stromabnahme aus.
Der älteste noch bei mir lebende Kleinbahnmotor ist Bj. 1958 denn den und die heute nicht mehr lebende dazugehörige Lok hatte mein Vater noch vor meiner Geburt gekauft.

Die KK´s mag ich nicht weil es immer wieder mal Troubles mit hakenden Kulissenführungen gibt, abgesehen haben die Amerikaner diese sowieso nicht und ein Teil meines Parks besteht eben auch aus diesen. KMB hab ich wegen ihrer Philosophie unterstützt und deswegen auch Loks gekauft die ich eigentlich nicht brauchte aber letztendlich hat es zum Überleben des Ablegers leider nicht gereicht.

Wenn Du auf gute Langsamfahreigenschaften analog Wert legst gibt´s zwei Alternativen zum Titantrafo (der meines Wissens nach auch nicht elektronisch steuert) sondern gleich wie der Bühlertyp aufgebaut ist.
Entweder Du kriegst irgendwo noch einen leider längst aus dem Programm genommenen Kleinbahn - Elektroniktrafo her oder alternativ ein amerikanisches MRC - Fahrpult. Beide arbeiten nicht mit "nur" Halbwelle sondern einer Impulsbreitensteuerung die noch wesentlich effektiver ist wobei grade der Kleinbahntrafo auch störrischste Antriebe (z. B. Lima alt mit den Scheibenkollektormotoren) noch zu halbwegs brauchbaren Langsamfahreigenschaften bringt - die, im folgenden Link angeführten Probleme kann ich aber jedenfalls nicht nachvollziehen denn wenn dann führt erfahrungsgemäß ausschließlich Öl auf den Kollektoren zum Abbrennen der Motore.
http://www.kleinbahnsammler.at/wbb2/thr ... stid=49571
MRC bietet außerdem eine wählbare geniale Verzögerungsschaltung (etwas ähnlich dem Roco ASC 2000 für die Beschleunigung aber zusätzlichen Bremsknopf sodaß die Lok ziemlich vorbildgerecht gesteuert werden kann bzw. muß; leider wurde eine, vor Jahren noch lieferbare 220 V Europaversion ( von denen ich zwei im Einsatz habe) wieder aus dem Programm genommen sodaß man die neuen Fahrpulte heute an einem Vorschalttrafo für 110 Volt DC betreiben muß.
http://www.walthers.com/exec/productinfo/500-260
http://www.modelrectifier.com/resources ... 21_131.pdf
Petz beendet seine Mitgliedschaft mit Ende Juni 2020 aufgrund unüberbrückbarer Differenzen bez. der Auslegung der Forennettique welche ich in der aktuell von den Moderatoren praktizierten Form als Zensur einstufe. Ich bleibe aber bis auf weiteres im persönlichen Ausstiegstopic und per PN für Fragen, Hilfe beim Modellbau etc. noch aktiv.
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Dachstein
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Re: Der Modelleisenbahntread

Beitrag von Dachstein »

Marschier mal mit einem Mustergummiring der 1189 zum Gummi Winkler und lass die suchen ob in entsprechender Dimension Viton - O Ringe bestellbar sind. Viton ist ein vollsynthetischer Kautschuk und bei denen gibt es normalerweise keine Risse mehr. Verwende diesen Ringtyp u. A. bei Kleinbohrmaschine, zwei Tonbandmaschinen, einem Kassettendeck und auch drei Loks (MSE und zwei Roundhousebausatzloks deren Krawalloriginalprimärzahnradantrieb ich durch eine O - Ringvariante ersetzt hatte). Für Andrea´s 2S hab ich ebenfalls dort Vitonringe für die Beschleuniger - Verzögererantriebe requiriert.
Super Tipp - eventuell bekomme ich dort für das Tonbandgerät meiner Eltern auch die passenden O Ringe. Darf ich fragen, bei welchen MSE Maschinen du derartige Ringe gebraucht hast?
Das mit Kleinbahn´s Reparaturablehnung ist allerdings ne Frechheit aber vielleicht war damals noch der Seniorchef zugange und dessen Direktiven (und er selbst) waren sowieso ein Kapitel für sich.....
Bei den alten Maschinen kann man sowieso alles selbst herrichten. Da braucht es keine Werkstatt.
Die Räder hießen übrigens Spiauterräder, waren aus Zinkdruckguß gefertigt und zeichneten sich durch sehr gute Traktion aber oxydationsbedingt miserabelste Stromabnahme aus.
Ok, Danke für die Korrektur. Die Zugkraft meiner 1010 ist ungleich höher als vergleichbare Modelle. Dafür funkt es immer schön am Gleis. ;)
Die KK´s mag ich nicht weil es immer wieder mal Troubles mit hakenden Kulissenführungen gibt....
Da habe ich kein Problem. Welche Kupplungen hast du verwendet? Ich nehme die Roco Kurzkupplung und hatte nie ein Problem.

Das Trafoproblem hab ich gottseidank nicht, mir reichen meine Titans - und die sind relativ gut. H0e wird dagegen schon digital betrieben, H0 habe ich noch nicht umgestellt, ich habe einfach zu viele Loks, sodass eine Umstellung viel Geld kosten würde - ich lasse es daher bleiben.

MFG Dachstein
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Petz
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Re: Der Modelleisenbahntread

Beitrag von Petz »

Tipp gern geschehen und ich mach nicht umsonst für GW Werbung auf meiner HP obwohl ich nix dafür kriege weil die Jungs dort sehr bemüht sind Probleme zu lösen.

Die MSE - Lok ist übrigens ne 1067 und hatte den O - Ringantrieb schon im Original nur geschah dort dasselbe wie bei Deiner 1189. Verwendete man längere O - Ringe hielten sie zwar länger aber begannen dann durchzurutschen, nahm man einen Kürzeren dann warf sie dessen Reste nach relativ kurzer Zeit auf das Schotterbett runter.
Die beiden Roundhouse sind übrigens ne Shay - Dampflok und ne alte Alco - GE Boxcabdiesellok.

Bei der sechsachsigen KB 1010 geht´s ja noch mit den Zinkalrädern wenn man sie häufig nutzt aber wenn Du ne 2060 mit den Rädern hättest, wäre die vermutlich bei nem Wutanfall schon in den Zimmerverputz eingeschlagen denn die ließ sich maximal noch umgepolt als Bremslok nutzen.....:evil:

Hatte auch die (allerdings alte erste Variante) der Roco - KK probiert, mein Unbill bezieht sich aber nicht auf die Kupplung selbst sondern auf die Schwalbenschwanzkulissenführung denn wenn sich die entweder mal verkantet oder man nen schweren Zug am Haken hat, schmeißt es leichtere Waggons bei ner Weiche oder einem Kurvenausgang raus. Meine USA - Biester haben meist McHenry oder einige wenige auch Kadee Klauenkupplungen.

Will Dir auch sicher nicht den Titantrafo ausreden weil der sicher auch gut ist nur nebst dem auch guten Langsamfahrverhalten ist mit einer richtig übersetzten Schwungmassenlok das Steuerungsfeeling mit dem MRC zumindest so realistisch als würde man nen echten Strabcontroller vor sich haben weil er Beschleunigungs - Freilauf - und Bremsverhalten sehr realistisch simulieren kann. Das Roco ASC 2000 Fahrpult konnte man ja nur mit Drucktasten und voreinstellbaren Beschleunigungs - und Verzögerungswerten steuern.
Beim MRC hingegen bestimmt im Automaticmodus die Reglerstellung den Beschleunigungswert und gleichzeitig auch die, zu erreichende Höchstgeschwindigkeit d. h. wenn ich mit Sololok schnell starten will geb ich zuerst Vollgas und regle dann auf die gewünschte Geschwindigkeit zurück. Hab ich nen schweren Zug am Haken dann wie beim Original Stück für Stück hochschalten (damit ich im Original die Motoren nicht überbelaste) bis ich die Geschwindigkeit erreicht habe.
Wenn man den Drehknopf dann auf Null stellt läuft der Zug etliche Meter bis zum Stillstand aus, möchte man schneller stehenbleiben muß der Bremsschalter gedrückt bleiben bis die Lok steht. Ist sehr anspruchsvoll beim Ankuppeln wenn der Zug einerseits keinen Bocksprung vollführen darf und andererseits aber auch gekuppelt werden sollte.....

Mit Digitaltechnik hab ich jedenfalls keine Absichten denn wenn ich mir Modellbahnvideos auf YT ansehe hat das bei den Fahreigenschaften praktisch nix gebracht. Für Mehrzugbetrieb gibt´s ja erstens ne Oberleitung und zweitens hab ich das Trix - EMS - System für eventuelle "Abschleppdienste" etc.....

Bezüglich Fahreigenschaften hatte ein Tüftler mal ein geniales mechanisches Nachrüstsystem entwickelt das aber leider nur für größere Drehgestelloks anwendbar war. Ein, aus Platzgründen über dem nichtangetriebenen Drehgestell montierter kleiner Bühlermotor trug eine mechanische Fliehkraftkupplung über die eine riesige kugelgelagerte und auf dem Lokrahmen montierte Schwungmasse angetrieben wurde. Von dieser gab´s eine Kardanwelle zu dem Schneckengetriebe des zweiten Antriebsdrehgestelles. Wenn man "Gas" gab kuppelte die Fliehkraftkupplung und der Motor beschleunigte trotz Vollgas recht gemächlich das Schwungmassentrumm. Stellte man den Regler auf Null blieb der Motor stehen und die Kupplung trennte sodaß die Lok allein mit der kinetischen Schwungmassenenergie zig Meter weiterrollte. Wollte man bremsen, mußte entgegen der Rollrichtung "Gas" gegeben werden damit man wieder über die Fliekraftkupplung das Biest verzögert wieder zum Stillstand bekam. Es wurden dem System absolut geniale Fahreigenschaften attestiert aber Nachteile waren natürlich einerseits der, aufgrund des Aufwandes und der Kleinstserie sehr hohe Preis sowie die Tatsache, daß es natürlich keine Notstoppmöglichkeit gibt sprich was im Bremsweg "im Weg" steht stirbt..... :tongue:
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Re: Der Modelleisenbahntread

Beitrag von Dachstein »

Petz hat geschrieben:Die MSE - Lok ist übrigens ne 1067 und hatte den O - Ringantrieb schon im Original nur geschah dort dasselbe wie bei Deiner 1189. Verwendete man längere O - Ringe hielten sie zwar länger aber begannen dann durchzurutschen, nahm man einen Kürzeren dann warf sie dessen Reste nach relativ kurzer Zeit auf das Schotterbett runter.
Die beiden Roundhouse sind übrigens ne Shay - Dampflok und ne alte Alco - GE Boxcabdiesellok.
Ok - gut zu wissen - mit MSE habe ich noch keine Erfahrungen. Ich wollte mit zwar die 1073 kaufen, nachdem die aber jetzt als Fertigmodell von Jägerndorfer kommt und günstiger sein dürfte, werde ich die Jägerndorfer 1073 kaufen.
Petz hat geschrieben:Bei der sechsachsigen KB 1010 geht´s ja noch mit den Zinkalrädern wenn man sie häufig nutzt aber wenn Du ne 2060 mit den Rädern hättest, wäre die vermutlich bei nem Wutanfall schon in den Zimmerverputz eingeschlagen denn die ließ sich maximal noch umgepolt als Bremslok nutzen.....:evil:
Die 1010 (die ich als defekt gekauft habe), mein 5045 (ebenso als defekt bekommen) und eine 2060 habedn alle noch die Zinkalräder - sind alle um die 20 Jahre nicht gefahren worden. Du kannst dir vorstellen, wie lange das gedauert hat, bis die wieder halbwegs gefahren sind - eine 2050 zu reparieren kommt indes noch auf mich zu.
Petz hat geschrieben:Hatte auch die (allerdings alte erste Variante) der Roco - KK probiert, mein Unbill bezieht sich aber nicht auf die Kupplung selbst sondern auf die Schwalbenschwanzkulissenführung denn wenn sich die entweder mal verkantet oder man nen schweren Zug am Haken hat, schmeißt es leichtere Waggons bei ner Weiche oder einem Kurvenausgang raus. Meine USA - Biester haben meist McHenry oder einige wenige auch Kadee Klauenkupplungen.
Wie schon gesagt - ich hatte nie Probleme mit Kulissen und co. Beim Schieben von Zügen finde ich die KKK sogar recht angenehm, da hatte ich mit der Schwalbenschwanzkupplung (Roco) immer ärgste Probleme.
Will Dir auch sicher nicht den Titantrafo ausreden weil der sicher auch gut ist nur nebst dem auch guten Langsamfahrverhalten ist mit einer richtig übersetzten Schwungmassenlok das Steuerungsfeeling mit dem MRC zumindest so realistisch als würde man nen echten Strabcontroller vor sich haben weil er Beschleunigungs - Freilauf - und Bremsverhalten sehr realistisch simulieren kann. Das Roco ASC 2000 Fahrpult konnte man ja nur mit Drucktasten und voreinstellbaren Beschleunigungs - und Verzögerungswerten steuern.
Beim MRC hingegen bestimmt im Automaticmodus die Reglerstellung den Beschleunigungswert und gleichzeitig auch die, zu erreichende Höchstgeschwindigkeit d. h. wenn ich mit Sololok schnell starten will geb ich zuerst Vollgas und regle dann auf die gewünschte Geschwindigkeit zurück. Hab ich nen schweren Zug am Haken dann wie beim Original Stück für Stück hochschalten (damit ich im Original die Motoren nicht überbelaste) bis ich die Geschwindigkeit erreicht habe.
Wenn man den Drehknopf dann auf Null stellt läuft der Zug etliche Meter bis zum Stillstand aus, möchte man schneller stehenbleiben muß der Bremsschalter gedrückt bleiben bis die Lok steht. Ist sehr anspruchsvoll beim Ankuppeln wenn der Zug einerseits keinen Bocksprung vollführen darf und andererseits aber auch gekuppelt werden sollte.....
^^ Und was kostet der Spaß? Andererseits befürchte ich sowieso, dass ich mal auf Digital umstellen werde - spätestens dann, wenn keine Analogmodelle mehr zu erhalten sind - im Maßstab N wird die Rumlöterei sicher lustig werden......
Petz hat geschrieben:Bezüglich Fahreigenschaften hatte ein Tüftler mal ein geniales mechanisches Nachrüstsystem entwickelt das aber leider nur für größere Drehgestelloks anwendbar war. Ein, aus Platzgründen über dem nichtangetriebenen Drehgestell montierter kleiner Bühlermotor trug eine mechanische Fliehkraftkupplung über die eine riesige kugelgelagerte und auf dem Lokrahmen montierte Schwungmasse angetrieben wurde. Von dieser gab´s eine Kardanwelle zu dem Schneckengetriebe des zweiten Antriebsdrehgestelles. Wenn man "Gas" gab kuppelte die Fliehkraftkupplung und der Motor beschleunigte trotz Vollgas recht gemächlich das Schwungmassentrumm. Stellte man den Regler auf Null blieb der Motor stehen und die Kupplung trennte sodaß die Lok allein mit der kinetischen Schwungmassenenergie zig Meter weiterrollte. Wollte man bremsen, mußte entgegen der Rollrichtung "Gas" gegeben werden damit man wieder über die Fliekraftkupplung das Biest verzögert wieder zum Stillstand bekam. Es wurden dem System absolut geniale Fahreigenschaften attestiert aber Nachteile waren natürlich einerseits der, aufgrund des Aufwandes und der Kleinstserie sehr hohe Preis sowie die Tatsache, daß es natürlich keine Notstoppmöglichkeit gibt sprich was im Bremsweg "im Weg" steht stirbt..... :tongue:
Das System ist einfach und genial - nur wenn mein kleiner Cousin - der einer ist, der mit Vollgas auf die Abstellgleise (die mit dem natürlichem Ende) brettert - mal mit der Modellbahn spielen sollte, will ich so eine Lok lieber nicht im Einsatz sehen. Ist ein System, wo man etwas üben muss. Digital hat jedenfalls ähnliche Eigenschaften, die halt über die Zentrale programmierbar sind; und da gibt es Gott sei dank die Notstopptaste.

MFG Dachstein
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Re: Der Modelleisenbahntread

Beitrag von Dachstein »

Nochmal zu den Kleinbahnreperaturpraktiken: Nach der HP ist das Umpolen alter Kleinbahnmotore nicht mehr möglich - weis der Teufel warum, hier geht es nur darum, 2 simple Kabel anders anzulöten. Reparaturen welche mehr als 2/3 des Preises ausmachen, sind anscheinend unrentabel - alleine die Tatsache, dass an manchen doch des Modellbahner's Herz hängt, macht die Sache inakzeptabel. Erzeugnisse, die 20 Jahre und älter sind, können wegen angeblich fehlender Ersatzteile nicht mehr repariert werden - Rettinger schreibt in den Kleinbahnsammlerheften, dass nahezu alle Ersatzteile noch lieferbar sind (was auch stimmt).
Bei meinem 5045 war genau das der Fall - lediglich die Kohlen waren abgefahren - irreparabel nach Kleinbahn Wien. Die neuen Kohlen sind aber immer noch lieferbar. Die alte 12er ist demnach irreparabel, ich habe die eine Freundes jedoch binnen 25 Minuten (Kohlentausch) wieder zum Laufen gebracht. Noch Fragen? Das ist jedenfalls nicht das Kundenservice, wie ich es mir vorstelle.

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Re: Der Modelleisenbahntread

Beitrag von Petz »

MSE:
Ich würde MSE zumindest nur dem gewieften Bastler empfehlen weil man einiges an Nachbesserungsarbeiten leisten muß, zumindest damals war das ne Kombination aus Resingußteilen, Roco - Getriebeteilen und nem Faulhabermotor den ich allerdings wegen interner Ankerunwucht sofort gegen einen Bühlermotor getauscht habe. Allerdings ist das Modell gut 20 Jahre alt und sagt nichts über die heutige Qualität aus. Ing. Bieber hatte häufig das Problem, daß er aus Kostengründen genügend verbindliche Vorbestellungen sammeln mußte um ein Modell produzieren zu können und einige Male sprangen dann Großserienhersteller auf den Zug auf und dadurch konnte er dann natürlich kaum weitere Exemplare mehr absetzen. Unter anderem bei der 1080 erging es ihm mit KMB so wobei allerdings die Kuppelstangenqualität des Klein - Modells unter aller Sau war weil diese nach einigen Jahren versprödeten und buchstäblich zerbröselten. Für Ersatzfertigung mußten da dann bei mir die seitlichen Metalleinlegestreifen von Autoscheibenwischergummis als Rohmaterial herhalten.

Model Rectifier Cooperation:
Bezüglich Kosten Fahrpult und Spannungswandler guck mal hier, das MRC Tech4 260 ist eine nochmals verbesserte Version der beiden älteren Exemplare die ich noch verwende:
http://www.us-trains.com/60999/0/0/6099 ... ER%20PACKS

Spiauterräderloks:
Wenn ich mich noch richtig erinnere hab ich mir als Bub in ein Schienenstück mit einer Feile unzählige Querrillen eingezogen über die ich dann die Zinkräderloks mit durchdrehenden Rädern geführt habe bis die Oxydschichten abgefräst waren.......heute erinnern nur noch einige lose SBB AE 6/6 - Räder an diese Zeit.
Zwei Tips für die, noch zu restaurierende 2050:
Falls Du die Radsätze auseinandernimmst und eine Reserveachse rumliegen hast, diese in die fixierte Bohrmaschine einspannen, jeweils ein Rad draufdrücken und rotierend mit drangehaltenem Feinschleifpapierstreifen die Oxydschicht abziehen. Nicht nur die Räder sondern auch der Stromübertrag Achse - Fahrgestell war ein Problem weil KB erst bei der Kunststoffradsatzlagerung Übertragungsachsschleifer verwandte. Schmier die Achs und Drehgestelllagerungen mit ein wenig Kupferfettpaste (Autozubehörhandel - eigentlich für Bremsmontagezwecke verwendet) denn die ist elektrisch leitfähig und verbessert die Stromübertragung an diesen Stellen.

Für Deinen Cousin würd ich empfehlen aus nem 50 mm Vierkantstahl Lokgehäuse fräsen zu lassen und Betonprellböcke anzubringen denn nur dies würde vermutlich seinen Anforderungen gerecht......:mrgreen:
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Re: Der Modelleisenbahntread

Beitrag von Dachstein »

Danke für die Infos!
Unter anderem bei der 1080 erging es ihm mit KMB so wobei allerdings die Kuppelstangenqualität des Klein - Modells unter aller Sau war weil diese nach einigen Jahren versprödeten und buchstäblich zerbröselten. Für Ersatzfertigung mußten da dann bei mir die seitlichen Metalleinlegestreifen von Autoscheibenwischergummis als Rohmaterial herhalten.
Falls du diese Lok loswerden willst - ich würde mich als Entsorgungsunternehmen um die fachgerechte Entsorgung kümmern. :mrgreen:

Dass KMB mittlerweile bessere Stangen als Ersatzteil liefern kann (so lange es halt das Lokal in der Gatterederstraße noch gibt), ist dir eh bekannt, oder?
Das Fahrwerk meiner 2050 ist soweit schon revidiert worden - die Oxydschicht ist schon lange herunten. Die Kupferpaste wird noch draufkommen - die habe ich auch bei den anderen Modellen aufgetragen.

MFG Dachstein
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Re: Der Modelleisenbahntread

Beitrag von Petz »

Danke für den Tip mit der 1080, von verbesserten Stangen wußte ich nix und werd die Jungs mal anmailen ob die noch paar Stangen lagernd haben weil es mir nicht gelang, das Stangenbohrungsstichmaß exakt genug zu treffen. Das Problem mit dem Stichmaß hatte KMB aber offenbar auch denn von taumelfreiem Lauf konnte bei dem Loktyp auch nicht grade die Rede sein.......
Ne 1080 müßtest Du aber auf dem Gebrauchtmarkt schon noch auftreiben können ansonsten müßte ich mal die Tiefen meiner Lagerkisten ergründen denn irgendwo lag zumindest eine 1180 auch mal irgendwo rum.....

Anbei ein Bild eines Oldtimers.....Fahrgestell Rivarossidampflok mit adaptiertem Gestänge, Gehäuse Klein 1280 + Stückchen Roco 2045er Vorbau......

Der Rest der 2045 wurde zum Untergestell eines Lokalbahntriebwagens in der Form angelehnt an den Mendelbahn - TW, der heute bei den Rittnern steht, als Gehäuse wurden die der wunderschönen aber längst eingestellten Klein - Oldtimerschnellzugwaggons dafür umgebaut.
Übrigens siehst Du im Vordergrund eines der AE 6/6 Räder am Schuppen als Deko lehnen.....
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Re: Der Modelleisenbahntread

Beitrag von Petz »

Dachstein hat geschrieben:Wenn du willst - ich bin nächste Woche mal in Wien und brauche eh noch selber was - ich könnte dir eventuell einen Satz Stangen mitnehmen - ach ja, die 1180 hab ich selber - Tannengrün und ohne Pflatsch versteht sich. ;)MFG Dachstein
Danke für´s Angebot aber ich hab vor Weihnachten schon per Mail angefragt aber noch keine Antwort erhalten; sollte ich bis zum Samstag nichts hören meld ich mich per PN bei Dir - allerdings dürftest Du wenn dann gleich 4 Paare mitnehmen....
Mittlerweile nehmen die, in Europa nicht lieferbaren Exoten bei mir zu......Hongkongimport gebaut von Bachmann wobei die Oldtimer - Strab mit dem Rollenstromabnehmer nicht nur ein absolut süßes Modellchen ist sondern auch über fix verbauten Minidigitaldecoder (der steuert Antrieb, Innenbeleuchtung und Sound über eingebauten Lautsprecher - kann ich leider analog nicht testen) und sehr gute Fahreigenschaften durch richtige Übersetzung, Allachsantrieb und Schwungmassenmotor verfügt. Übrigens waren beide Modelle neu und kosteten zusammen 161,- inkl. der Fracht. Die nächsten zwei Schlitz(ohren)augen sind auch schon im Anrollen.

Geheimtip:
Normalerweise bin ich mit Werbung ja sehr zurückhaltend aber in diesem Falle ist das ein Schnäppchen sondergleichen denn die Rollenprüfstände kosten normalerweise nämlich ein kleines Vermögen und Peter verlangt für dieses 8-er Set (vier kugelgelagerte Böcke + vier feste Stützböcke) nur 44 Euro + Versand (Preise auf der Page sind in Hongkongdollar angegeben also nicht erschrecken) - um das Geld kriegte man bei Conrad vermutlich grad mal die halben Kugellager dafür..... :wink:
Die Böcke werden einfach auf ein stromversorgtes Gleisstück gestellt.

http://cgi.ebay.com.hk/ws/eBayISAPI.dll ... 6&tc=photo

Wer mit den chinesischen Schriftzeichen nicht klarkommt :P :mrgreen: kann ihm auch problemlos mailen denn er spricht auch englisch und deutsch, Bezahlung unproblematisch über deutsches Konto; Mailadresse poste ich bei Bedarf.
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Re: Der Modelleisenbahntread

Beitrag von mark13 »

Modelleisenbahn??

Ich finde, dass hat wohl im Thema ,,ModellSEILBAHN´´ garnix zu suchen.

:? :?

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Re: Der Modelleisenbahntread

Beitrag von Matzi »

Wärs dir in Schneeberichte lieber?

Gott sei Dank hast das nicht du zu entscheiden.

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Re: Der Modelleisenbahntread

Beitrag von Petz »

mark13 hat geschrieben:Modelleisenbahn??
Ich finde, dass hat wohl im Thema ,,ModellSEILBAHN´´ garnix zu suchen.
Abgesehen davon, daß das Unterforum mit "Modellbau" und nicht "Modellseilbahn" betitelt ist wurde das Topic von einem der Moderatoren eröffnet und ich denke damit ist jede weitere Diskussion bezüglich der Plazierung obsolet.
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Re: Der Modelleisenbahntread

Beitrag von GMD »

Natürlich könnte man nun diskutieren, ob es nicht eher ins Off-Topic gehört. Aber ich teile untenstehende Aussage von Meister Petz.
Petz hat geschrieben:Abgesehen davon, daß das Unterforum mit "Modellbau" und nicht "Modellseilbahn" betitelt ist wurde das Topic von einem der Moderatoren eröffnet und ich denke damit ist jede weitere Diskussion bezüglich der Plazierung obsolet.
Na ja, es steht ein Moderatorbeitrag an erster Stelle, aber er hat das Topic nicht eröffnet. Es wurde aus einem anderen Thread herausgelöst damit man sich dort nicht allzu verzettelt. Aber das nur am Rande.
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Re: Der Modelleisenbahntread

Beitrag von Petz »

GMD hat geschrieben:Aber ich teile untenstehende Aussage von Meister Petz. Es wurde aus einem anderen Thread herausgelöst damit man sich dort nicht allzu verzettelt.
Vergiß mal den "Meister" bitte ganz ganz schnell wieder nachdem ich nicht mal mehr im Kopf hatte das dies ja der abgesplittete Teil eines anderen Topics ist...... :wall:
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