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Dolomiti Superski: Lagazuoi (26.01.2012)

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Widdi
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Dolomiti Superski: Lagazuoi (26.01.2012)

Beitrag von Widdi »

Anfahrt:
St. Ulrich-Wolkenstein in 20min (Schibus)

Rückfahrt:
Seceda-Bar - Garni Toni in 10min zu Fuss

Wetter:
Kaiserwetter, dezente Minusgrade

Schneehöhe:
Tal: ca. 30 cm
Berg: bis 60cm je nach Hang- und Höhenlage

Geöffnete Anlagen und Pisten:
-Alle ausser
-Alle ausser

Geschlossene Anlagen und Pisten:
-SL Col Gallina
-Schwarze Lagazuoi-Abfahrt

Wartezeiten:
Gondel: 0-15min (Lagazuoi-PB)
Sessellifte: 0-3min
Schlepper: 0 min

Gefallen:
-Weitgehend Moderne Anlagen
-Wetter
-Landschaft
-Pferdelift
-Panorama vom Lagazuoi
-Lagazuoi-Hütte

Nicht Gefallen:
-nix

Wertung:
6 von 6

Abzüge:
-Siehe nicht gefallen


Mittlerweile bin ich beim Höhepunkt des ganzen Dolomitenaufenthalts angekommen der genialen Tour zum Lagazuoi. Man fährt zwar erstmal eine ganze Weile ab Wolkenstein, bis man in Armarentarola ankommt. Zudem hat man einen Aufpreis von insgesamt 7€, die aber mit einer landschaftlich genialen Talabfahrt belohnt wird.

1. Anfahrt nach Alta Badia

Morgens mit dem ersten Schibus gleich nach Wolkenstein gefahren und dort rüber zum Danterceppies. Einmal obendrüber und schnellstmöglich zur EUB Boe weiter, bis man den Sellaroinda-Aspiranten halbwegs entwischen kann. Ab dem Cherz hat mans dann relativ Ruhig und auch auf die Vallon-Piste will nicht jeder, dafür nehmen viele das Förderband zur DSB, damit sie sich die Schieberei sparen.

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Morgens mal zu den Cirspitzen hinaufgeschaut

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Sella vom Danterceppies aus

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Und schon, da ich das Tempo angezogen hatte auf dem Weg zur DSB Vallon

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Blick zur Marmolada, die war heute nicht mein Ziel

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In der DSB bei relativ wenig bevölkerter Piste, da konnte man danach Gas geben

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Blick Richtung Fanes

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Und rauf zur Pigolerz-Scharte

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Ausblick beim Start der Abfahrt

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Den (S)Cherz sieht man schon samt seiner beiden fixen Sessel, leider hat man die rechte DSB mit einer 4SB ersetzt

2. Auf dem Weg nach Armarentarola

Nach der rassigen Abfahrt, dann doch wieder auf den stark bevölkerten Rondapisten gelandet und möglichst schnell zum Cherz rüber, der die Verbindung Richtung Lagazuoi darstellt. Allerdings muss man danach noch etwas durchs sog. Blaue Meer kreuzen. Hier hatte ich eine wohl offiziell geschlossene, aber vielbefahrene Variante erwischt, aber ausser hie und da etwas Gras war nix, dafür ein paar Ecken und Kanten in der Abfahrt. Unten gabs dann etwa 10min Wartezeit, bis ich in einen der Taxibusse auf den Falzaregopass eingestiegen bin.

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In der neuen 4SB Cherz, wär mir lieber in Kuppelbar, aber da die nur 900m hat gehts

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Ausblick vom Cherz

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Sassongher vom Cherz aus

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Blick über die "Glatze" (Kronplatz) zum Hauptkamm, rechts der Heiligkreuzkofel

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Rückblick zur Sella von der Pralongia aus

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Verbindungsabfahrt nach Armarentarola, etwas schneearm. Die Dreckstellen waren aber nur Gras

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Blick zu den Gipfeln der Fanes

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Dolomitenkulisse, das rechts könnte tw. zum Lagazuoi gehören

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Auf dem Falzaregopass, dahinter Averau und Nuvolao

3. Panorama auf dem Lagazuoi

Nach der Busfahrt erstmal eine Zeit lang an der 50PB gewartet, aber wohl dank der eher schlechten Schneelage, waren es nur 2 Gondeln. Bin erstmal von der BErgstation aus noch über die Treppe zum Rifugio Lagazuoi hoch, dabei die Schi unten an der Bergstation deponiert. Letztes Jahr konnte man bei mehr als doppelter Schneehöhe den Gehweg zur Hütte mit Schi befahren heuer war daran nicht zu denken! Dafür hatte ich diesmal Sonne. Bin dann in die Hütte eingekehrt, war nicht grad die billigste, aber dafür sehr schöne Lage. Zwar wird wie weiter drin in Italien üblich Gedeckgeld verlangt aber bei den 1,50€ ist ein Brotkorb dabei, aus dem man sich nach Belieben bedienen kann, somit hebt sich das auf. Die gut Deutschsprechende Bedienung war diesmal nicht da, aber mit Englisch gings auch.

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Blick zur Marmolada an der Talstation

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Trasse der spektakulären 50PB

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Blick ins Tal vom Lagazuoi aus

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Ausblick Richtung Cortina die markante Spitze müsste der Antelao sein

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Monte Pelmo und Civetta vom Lagazuoi gesehen

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Tiefblick ins Buchenstein vorn die einfahrende Gondel, welche nur an Tragseilen aufgehängt ist

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Vermutlich die Tofane, kann mich aber auch täuschen

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Evtl. ein Gipfel der Tofane, hinten vermutlich der Monte Cristallo

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Diverse Zacken spitzen herüber, ka wie die alle heissen in dem Teil der Dolomiten bin ich noch nicht oft gewesen

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Die Marmolada vom Lagazuoi aus

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Blick vom kleinen Lagazuoi, bis zu den Geislerspitzen

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Blick zur Sella, schaut von dort aus unscheinbar aus, weil ein gutes Stück entfernt, rechts davon müsste das Grödnerjoch liegen

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Wieder die Marmolada mit 3343m der höchste Dolomitengipfel und gleichzeitig höchster Bergstation im Verbund (3260m)

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Bei der Einkehr im Rif Lagazuoi, sehr zu empfehlen, trotz Gedeckgeld. Spätestens hier merkt, man dass man bereits in Venetien ist (Provinz Belluno)

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Blick über die Bergstation zur Cristallogruppe

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Dolomitenwände aus nächster Nähe

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Blick über Averau und Nuvolao hinweg Richtung Civetta

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Marmolada und Sella schauen herüber

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Sehr gute Fernsicht, nicht nur die Puezgruppe sieht man i, Bild

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Blick ins Tal, ganz hinten vmtl. ein Teil der Palagruppe

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Nochmal gen Cortina geschaut.

4. Lagazuoi-Abfahrt oberer Teil

Nach der wg. des genialen Panoramas doch ausgedehnten Pause auf dem Lagazuoi gings letzlich in die herrliche Hintere Abfahrt, die mit Pferdelift gerechnet 9km völlig abseits irgendwelcher Lifte entlang führt. Leider war wg. der Schneelage und Tageszeit der obere Teil sehr steinig, aber bei dem Panorama machte das nix, da die Abfahrt eh nicht zum Rasen geeignet ist, sondern eher Kategorie Genussabfahrt. War ob der Szenerie alles paar Meter mit Fotographieren beschäftigt Unter 2300m wars dann aber auch mit den Steinen vorbei.

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Am Start der Abfahrt

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Blick rüber zum großen Lagazuoi

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Oben gehts ein von imposanten Wänden umringtes Hochtal hinab

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Imposante Landschaft und ausser der Piste ist hier nichts anderes

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Ausblick, links hats einen etwas sanfteren Gipfel

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Diverse Felswände

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Pistenverlauf, immer in Sichtweite die imposanten Wände

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Genialste Landschaft

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Gleich kommt der Mittelteil, der einen bis zur Scotonihütte führt

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Rückblick über den hochalpinen oberen Teil

5. Mittelteil

Kurz vor der Baumgrenze (hier auf etwa 2200m) gehts dann über eine Geländestufe zur Scotonihütte hinunter, aber nicht minder schön. Dafür wars dann mit Steinen vorbei, dennoch kenne ich im ganzen Dolomiti Superski keine schönere Piste. Immer wieder muss man anhalten, wg. der Landschaft.

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Blick in die Fanes hinein

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Ausblick vom Übergang aus

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Kleinfanes-Alm aus der Piste gesehen die liebliche Landschaft liegt da mal eben zwischen den Felsklötzen drin

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Dolomitenwände aus nächster Nähe

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Freistehender Gipfel zwischendrin

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Auf ca. 2200m erste Bäume/Latschen etc.

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Fanesalm von der Baumgrenze aus

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Die Wand von vorhin von der Baumgrenze aus

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In der Geländestufe wird die Fanesalm von einem vorgelagerten Felsklotz abgeschirmt

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Lichter Bergwald gegenüber den Wänden der Fanes

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Kurz vor der Scotonihütte zurückgeschaut

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Hoch über der Abfahrt ragen die Ausläufer der Fanes auf

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Noch ein Pistenblick, die hier mal eben an einem Fels vorbeigeht

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Fast im Talschluss angekommen

6. Lagazuoi-Abfahrt Unterer Teil

an der Scotonihütte vorbei geht der flache untere Teil los. Bei einer weiteren Hütte kann man wählen ob man zu den Pferden oder zum Bus will. Kostet beides mit 2€ gleich viel, aber die Pferde, welche jedoch nur bis 16:00 verkehren finde ich uriger, so dass ich mich für den Pferdelift entschieden hab. Alternativ kann man das Stück auch skaten oder gehen, wenn man zu spät für die Pferdchen ist. Unten kommt man dann kurz vorm Übungslift in Armarentarola raus.

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Gefrorene Wasserfälle links der Piste, einer kommt aus einer Höhle herab

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Eiskletterer am Wasserfall

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Totale der Wasserfälle und noch mehr Eiskletterer

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Unvermeidbar die Dolomitwände

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Noch eine tw. Baumbestandene Wand, ka zu welchem Gipfel die gehört

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Rückblick hoch, die Piste geht noch viel weiter oben los

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Bereits mehrfach geknipster aber formschöner Gipfel rechts der Abfahrt

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Hier fährt der Bus ab, bin aber zum Pferdelift weiter

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Ziehweg zur Pferdestation

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Kleiner Gipfel oberhalb, dürfte kaum 2000m hoch sein, dennoch felsig

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An der Pferdestation, sollte man sich unbedingt geben, wenn man zur rechten Zeit da ist.

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Rückblick zu den Gipfeln

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Idylle am Bach, von dort aus muss man noch kurz skaten

7. Rückfahrt zum Grödnerjoch

Unten angekommen gings dann möglichst rasch ins blaue Meer zurück und dort noch ein paar Runden gedreht. Später gings dann via Grödnerjoch wieder zurück nach Wolkenstein und von dort aus bis St. Ulrich auf Schi, da ich zeitig dran war.

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in der 4KSB *Namevergessen*

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Der markante Sassongher vom Blauen Meer aus gesehen

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Auf der Pralongia

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Sellagruppe

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Abfahrt gen Corvara

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Bei der neuen 4SB Costes del Ega angekommen (davor stand hier eine 3SB)

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Und wieder in der 4KSB Borest zurück.

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Da überfährt man mal eben den Campingplatz, aber Wintercampen? Nix für mich!

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An dem Tag leider unfahrbares Mittagstal, ausser man will seine Schi killen

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Sellagruppe vom Danterceppies aus

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Wieder bei den Cirspitzen

8. Talabfahrt nach Wolkenstein

Wieder am Danterceppies entschied ich mich für die schwarze Variante und bin über diese recht zügig zur Ciampinoibahn runter. Dort eingestiegen und vom Ciampinoi aus rüber.

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Langkofel vom Danterceppies aus

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Der Schlern kommt in Sicht, hinten Teile des Hauptkamms

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Nochmal die Sellagruppe

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Sprung auf den Ciampinoi

9. Wechsel und Nachmittag auf der Seceda

An der Ciampinoibahn angekommen, erstmal dort die Saslong runter und danach via Col Raiser zur Seceda gewechselt um die 2. große Talabfahrt des Tages zu starten. Über die Longia nach St. Ulrich

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Blick zur Raschötz, ganz unten "mein" Ort

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Rückblick auf den oberen Hang, wirkt flacher als er ist

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Blick zur Fermeda, da gehts gleich hin

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Sprung zur 4KSB Seceda

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Da ich noch Zeit hatte kam ich mal in den Genuss einer Fahrt mit der DSB Catores

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Fermeda von der DSB aus

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Monte Stevia und Sella von der Seceda aus

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Langsam goldener Monte Stevia, Zeit für die letzte Bergfahrt

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Abendliche Fahrt in der 4KSB

10. Endgültige Talabfahrt

Gegen 16:45 oben angekommen gings gleich in die letzte Abfahrt über die La Longia bis ins Tal, wo es dann unten in der Bar auf 1-2 Bierchen hinein ging. Der Rückweg erfolgte zu Fuss durch den Ort zur Unterkunft.

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Goldene Stunde an der Fermeda

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Abendlicher Monte Stevia

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Über dem Puflatsch geht langsam die Sonne unter

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Abendlicher Langkofel

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Monte Stevia und die Sella

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Nochmal die Fermeda

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Dämmerungsblick zum Schlern

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Abends an der Mittelstation

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Hütte im unteren Teil der Talabfahrt

Facts:

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GPS-Track Recht undeutlich, wg. der langen Distanz

Vmax: 94km/h
Strecke: 103,6km (mit Transfer auf den Falzaregopass)

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Re: Dolomiti Superski: Lagazuoi (26.01.2012)

Beitrag von Foto-Irrer »

Du warst Dir ja an einigen Stellen nicht sicher bzw. hast einige Berge falsch bezeichnet. Ich hab also einige Deiner Fotos genommen und bestätige bzw. korrigiere das eine der andere mal, wenn das für Dich ok ist.

Deine Antelao-Vermutung mit der dreieckigen Spitze ist richtig.
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Achte darauf, dass es nicht nur eine Tofane sondern gleich drei nebeneinander sind. Am Markantesten natürlich die T. di Roces mit der bis zur Seceda sichtbaren weißen Haube.
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Der Monte Cristallo wird von den Tofanen verdeckt. Das was Du da hinten siehst ist der Sorapis. Links darunter ist das zugehörige Skigebiet von Cortina, welches mit dem weiter links gelegen Cristallobereich verbunden ist.
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richtig, rechts neben der Sella ist Grödnerjoch und links direkt das Pordoijoch
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das sind die Fanes-Spitzen, welche, wie ich hier gelernt habe, nicht zur Fanesgruppe gehören :D
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hier hast Du die Fanes-Spitzen als Ausläufer der Fanes bezeichnet
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Ja stimmt, das ist die Palagruppe, auf dieser Seite recht flach, auf der anderen Seite steil abfallend und ebenfalls auf der Rückseite befindet sich das Skigebiet von San Martino di Castrozza.
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Korrigiert mich bitte, aber das ist doch nicht der Alpenhauptkamm sondern der Bereich vor der Ortlergruppe
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Re: Dolomiti Superski: Lagazuoi (26.01.2012)

Beitrag von Widdi »

Hmm bei mir fällt auch die Ortlergruppe unter Hauptkamm, wenn es sich auch dabei um den südlichen Hauptkamm handelt. Wie gesagt. wg. Gipfeln östlich der Marmolada kenn ich mich leider ned gut aus, hab leider nur Wanderkarten aus den westlichen Dolomiten, weshalb ich mich bei den östlichen schwer tu. Sowas markantes wie die Fanesalm erkenn ich aber aus der Entfernung einigermassen. Im Sommerurlaub war ich schon Jahre nimmer an den Drei Zinnen, aber gut da bin ich bisweilen eh Mitfahrer. Ändert sich erst wenn ich in einer kleineren Bäckerei anheuere und damit auf Betriebsurlaub achten muss (Genau das ist mit Glück ab 1.3. der Fall, aber gut dafür entfällt die Anfahrt, ausser ich komm erst verspätet aus dem Bett, dann gehts per Auto rüber (3min). Zu Fuss bin ich bei dem Betrieb in gut 15 Minuten. (1,3km entfernt)

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Dolomiti Superski: Lagazuoi (26.01.2012)

Beitrag von Pietrocelli »

Hallo,

Was ist denn das blaue Meer?

Danke für kurze Info!

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Re: Dolomiti Superski: Lagazuoi (26.01.2012)

Beitrag von Jens »

Das blaue Meer ist der Breich zwischen San Cassiano, La Villa, Corvara und Pralongia. Es wird wegen des hohen Anteils einfacher (blauer) Pisten als blaues Meer bezeichnet.
Tiefschnee muss gewalzt sein
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