
http://1815.ch/wallis/aktuell/horrorunf ... 57974.html
So sehe ich das auch. Ich habe zwar als Rettungssanitäter einige Wracks gesehen, aber sowas bis dato auch noch nicht. In erster Linie sind hier natürlich die Angehörigen schwerst betroffen, jedoch möchte ich nicht wissen, wie es den Einsatzkräften nachher geht, wenn nach dem Einsatz alles hochkommt. Hier sind in erster Linie die SVE Mitarbeiter gefragt, dass sie gleich gegensteuern können. Unfälle mit Kindern sind jedenfalls Dinge, die eigentlich am tragischsten bzw. am berührensten sind. Es ist in solchen Fällen als doch geschulte Einsatzkraft sehr schwer, die passenden Worte zu finden.gerrit hat geschrieben:Ein solches Szenario ist natürlich auch für die Helfer der absolute Supergau, meine Hochachtung jedenfalls auch an die Rettungs- und Feuerwehrleute vor Ort und natürlich mein absolutes Mitgefühl für die Opfer und deren Angehörige.
Da spielt(e) die Überlegung mit, dass es nicht sein soll, dass ein Fahrzeug, das (genau wie hier) mit erhöhter Geschwindigkeit (so dass es nicht mehr in der Bucht selbst zum stehen kommt) am Ende der Bucht von der Mauer wieder auf die Fahrbahn geworfen wird - in den fahrenden Verkehr hinein. Zudem könnte es eine Frage der Platzanordnung sein: wenn da gleich hinter der Mauer ein Notausgang ist, soll der zugänglich sein, ohne zu weit gehen zu müssen (das könnte wohl eher eine theoretische Möglichkeit sein; der Notausgang sollte ja wohl besser in der Bucht selbst sein).Drahtseil hat geschrieben:Warum sind die Notbuchten immer rechteckig?
Richtig - und das sei (laut SF) in Deutschland inzwischen Vorschrift, dass das nicht rechteckig (resp. quer zur Fahrbahn (90°)) sein darf.Drahtseil hat geschrieben:Wäre es nicht günstiger, die als eine Art Trapez zu gestalten, also mit Schrägen an der Ein und Ausfahrt? So wäre der Unfall bestimmt nicht so heftig gewesen.