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Die große Klima-Diskussion

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3303
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Re: Die große Klima-Diskussion

Beitrag von 3303 »

http://www.meteoschweiz.admin.ch/web/de ... poster.pdf

Übersichtliche Aufbereitung von Daten zur Klimaentwicklung in der Schweiz

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Tripelmayr
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Re: Die große Klima-Diskussion

Beitrag von Tripelmayr »

Aus entsprechenden Daten der letzten Jahrzehnte haben die Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landwirtschaft sowie das SLF Rückschlüsse zwischen Temperaturanstieg & Schneemenge gezogen.
Klimaerwärmung: Schneefälle in tiefen und mittleren Höhenlagen sind deutlich zurückgegangen
http://www.wsl.ch/medien/news/schneemengen/index_DE

Die Studie ist hier im Volltext abrufbar:
http://www.slf.ch/ueber/mitarbeiter/hom ... ipDays.pdf

Meteo France meint daraus schlussfolgern zu können:
In accordance with the Swiss reports, Meteo France claim the Alps will see a continual rise in the snow/rain limit. But according to calculations it’s after 2030 that the situation becomes transitional, below 1800 metres there simply won’t be anymore snow. However, above 2000 metres the snow will be there until the end of the century.
http://www.chamonet.com/reports/news/gl ... ights.html
gernot
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Re: Die große Klima-Diskussion

Beitrag von gernot »

Gletscherbericht des Alpenvereins 2010/2011

http://www.alpenverein.at/portal/Home/H ... ericht.php
Rüganer
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Re: Die große Klima-Diskussion

Beitrag von Rüganer »

Auch schon vor zigtausend Jahren gab es große Schwankungen der CO²-Konzentrationen in der Atmosphäre
http://www.wetter.info/klimawandel/klim ... n/55441980

Ach, wer hätte das gedacht ? :mrgreen:
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Fab
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Re:

Beitrag von Fab »

Fab hat geschrieben:
KnM hat geschrieben:Der CO2-Gehalt steht in positiver Korrelation zur Temperatur (CO2-Gehalt bekannt aus Eisbohrkernen, für Temperatur gibts zusätzliche Methoden wie Lithostratigraphie, Dendrochronologie, Pollenanalysen usw.)
Das ist nicht ganz so einfach, wurde aber hier einige Post vorher schon diskutiert. Nochmal kurz angerissen.

Es ist mehrfach nachgewiesen, daß die Erhöhung des CO2- Gehalts einer globalen Erwärmung nachfolgte!
Von Seite 5 aus der temperamentvollen :D Anfangszeit dieses threads.

Man muss aber schon sagen, dass der CO2-Gehalt in der unteren Atmosphäre, auch auf lange Sicht gesehen, ungewöhnlich hoch ist.
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Re: Die große Klima-Diskussion

Beitrag von Rüganer »

Auch DAS noch: Himalajagletscher - und andere - wachsen
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 81,00.html
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Hetzl00r
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Re: Die große Klima-Diskussion

Beitrag von Hetzl00r »

...mit, im Durchschnitt, unglaublichen 0,11mm pro Jahr :D

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Re: Die große Klima-Diskussion

Beitrag von BlauschneeSäntisälbler »

Die letzten 10 Jahre hier uff der Alb, hats noch nie so spät Blätter an den Bäumen gegegben (trotz dem "heißen" März).

Ok - Klima wird in längeren Abständen gemessen. So ein Quatsch - der größte Gletscher in Island ist ca. 300 Meter in 20 Jahren zurückgegangen und jetzt?!

Wenn der Vulkan darunter ausbricht ist der Gletscher auch weg. Solche Messungen bringen doch null. :surprised: Vor allem können wir es nicht ändern, wer das glaubt der will nur damit Geld verdienen. Schon mal in China gewesen? Bis die umweltbewußt werden ist es eh zu spät...mich wundert dass die immer noch leben, obwohl sie alle Flüße und Meere vergiften!!!!! :!: Aber das haben wir ja vor 40 Jahren auch so gemacht....wir müssen wohl anfangen wieder nur die Küche zu beheizen und Sonntags das Wohnzimmer.

In China wird ja im Winter teilweise nicht geheizt (z. B. Raum Guangzhou) wenn da auch noch alles beheizt würde.....dann gute Nacht!!!! Man sitzt im Büro mit der neuesten Skijacke und Handschuhen wo die Spitzen abgeschnitten wurden, dass die Tastaur bedient werden kann. :roll:
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Re: Die große Klima-Diskussion

Beitrag von Rüganer »

Hetzl00r hat geschrieben:...mit, im Durchschnitt, unglaublichen 0,11mm pro Jahr :D
Na jetzt stell dir aber mal vor , die Gletscher wären um diesen Betrag zurückgegangen - damit hätte man uns wieder medial erschlagen - wegen des pöhsen menschengemachten Klimawandels....
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Re: Die große Klima-Diskussion

Beitrag von hagelschlag »

Bis die umweltbewußt werden
Sind Sie schon! Die Chinesen sind die grössten Investoren in Windräder und Solartechnik weltweit! Wer den Chinesen nicht das Recht auf Strom gibt, sollte als Erstes seinen PC ausschalten und ein Zeichen für seine eigene Energiesparpolitik machen.
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Re: Die große Klima-Diskussion

Beitrag von Dachstein »

hagelschlag hat geschrieben:Sind Sie schon! Die Chinesen sind die grössten Investoren in Windräder und Solartechnik weltweit!
Und gibt es dazu eine verlässliche Prokopf Statistik? Denn ich vermute mal, dass sie zwar die größten Investoren rein zahlenmäßig sind, nur das Aufgrund der Population nur ein Bruchteil dessen, was nötig wäre, investiert wird. Aber Egal was die Chinesen tun, solange die USA und Indien da sind, brauche ich mir keinen Kopf machen, wenn ich den Kachelofen anheize, oder mit dem Auto schifahren fahre, keine Energiesparlampen habe oder, oder oder.

MFG Dachstein
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Fab
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Re: Die große Klima-Diskussion

Beitrag von Fab »

Keine Zunahme von Wetterextremen in den Alpen

http://derstandard.at/1336697569161/Lan ... -den-Alpen
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Fab
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Re: Die große Klima-Diskussion

Beitrag von Fab »

Zum ersten Mal wurde an einer Meßstation in der Arktis ein CO2-Anteil von 400ppm gemessen.

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Re: Die große Klima-Diskussion

Beitrag von Rüganer »

Fab hat geschrieben:Zum ersten Mal wurde an einer Meßstation in der Arktis ein CO2-Anteil von 400ppm gemessen.
Wie lange wird denn dort schon gemessen ?
Und wie kommt das Co2 dorthin ? Fahren die Pinguine zuviel Auto ? Fragen über Fragen.... :wink:

edit: Hab den Artikel inzwischen selbst gefunden.


Btw:
O Gott , das Ozon-Loch ist weg, das Ende ist nah...

http://www.welt.de/print/die_welt/wisse ... unden.html
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Re: Die große Klima-Diskussion

Beitrag von Whistlercarver »

Arktis nicht mit Antarktis verwechseln. Siehe Pinguin und Ozonloch.
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Der beste Skifahrer am Berg ist der, der den meisten Spaß hat.
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Rüganer
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Re: Die große Klima-Diskussion

Beitrag von Rüganer »

Whistlercarver hat geschrieben:Arktis nicht mit Antarktis verwechseln. Siehe Pinguin und Ozonloch.
:oops: Hast recht, bitte Pinguin mit Eisbär tauschen !
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Re: Die große Klima-Diskussion

Beitrag von Rüganer »

Die Temperaturen in der Arktis haben schon IMMER stark geschwankt.
http://www.wetter.info/klimawandel/fors ... h/57411466
In der Nordpolarregion hat es in den vergangenen 2,8 Millionen Jahren mehrere extreme Warmzeiten gegeben. Die Temperaturen hätten vier bis fünf Grad über denen "normaler" Warmzeiten gelegen, zudem sei es wesentlich feuchter gewesen als heute, berichtet ein Team um Martin Melles von der Universität Köln im Fachjournal "Science". Derartige Werte seien für den nördlichen Polarkreis bislang nicht für möglich gehalten worden.
Ach, das hätte ich angesichts der vielen Eiszeiten und Warmzeiten in meiner Region nun wirklich nicht erwartet.... :wink:
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Wiede
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Re: Die große Klima-Diskussion

Beitrag von Wiede »

Dass der Mensch sich in vielen Bereichen nicht unbedingt förderlich verhält, steht meines Erachtens außer Frage.

Die Frage ist halt: wie stark beeinflußt der Mensch den Klimawandel wirklich?

Darüber kann man aber sicher lange diskutieren... Handeln ist also besser! Und zwar von jedem Einzelnen.

Ich finde es gut, dass wir immer mehr auf erneuerbare Energien setzen. Zudem gehört noch viel mehr Strom gespart. Muss in der Nacht unbedingt jede Staßenlaterne brennen? Verschandelt ein Windrad das Landschaftsbild wirklich?

Ich meine in beiden Fällen NEIN!

Was meines Erachtens übrigens noch viel beängstigender ist, ist die Tatsache, dass die Wetterextremen zunehmen.
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McMaf
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Re: Die große Klima-Diskussion

Beitrag von McMaf »

Wiede hat geschrieben:Dass der Mensch sich in vielen Bereichen nicht unbedingt förderlich verhält, steht meines Erachtens außer Frage.

Die Frage ist halt: wie stark beeinflußt der Mensch den Klimawandel wirklich?

Darüber kann man aber sicher lange diskutieren... Handeln ist also besser! Und zwar von jedem Einzelnen.

Ich finde es gut, dass wir immer mehr auf erneuerbare Energien setzen. Zudem gehört noch viel mehr Strom gespart. Muss in der Nacht unbedingt jede Staßenlaterne brennen? Verschandelt ein Windrad das Landschaftsbild wirklich?

Ich meine in beiden Fällen NEIN!

Was meines Erachtens übrigens noch viel beängstigender ist, ist die Tatsache, dass die Wetterextremen zunehmen.
Handeln ist besser! Klar, aber es muss richtig gehandelt werden.
Die Frage, wie man in dieser Sache richtig handelt, ist sehr interessant und nimmt meiner Meinung nach fast philsophische Züge an.
Die erste Frage wäre für mich erstmal: Was will man erreichen? Will man das Klima um des Klima-Willen "retten", oder will man die Menschheit "retten"? Auch wenn es zu dieser Frage sicherlich einige Fundamentalisten gibt, die in der Menschheit die Wurzel allen Übels sieht, wird hier wohl noch eine relativ große Einigkeit darüber herrschen, dass der Mensch in seinen Handlungen vor allem seine eigene Position im Blick hat. Zweitrangig ist an dieser Stelle erstmal, ob dadurch möglicherweise auch andere Lebensformen oder natürliche Systeme profitieren, sozusagen als Kollateralnutzen.
Schwieriger ist dann aber schon die Frage des Weges den man dafür gehen muss. Nun wird also weltweit der Klimawandel als große/größte Bedrohung für die Menschheit ausgemacht. Der erste Reflex ist also dementsprechend, Maßnahmen zu ergreifen die den Klimawandel beherrschen oder im besten Falle aufhalten sollen. Die Frage in wie weit der Mensch den bisherigen Klimawandel tatsächlich beeinflußt hat, kann an dieser Stelle unbehandelt bleiben. Viel wichtiger ist die Frage, KÖNNEN wir gegenwärtig und zukünftig Maßnahmen ergreifen die einen positiven Einfluss auf das Klima haben? Und wenn ja, wie groß kann der Erfolg dieser Maßnahmen sein? Bemessen an der Reduktion des CO2 Anteils, bemessen an der Temperaturentwicklung und insbesondere bemessen an den Auswirkungen auf den Menschen.
Mein Eindruck ist, dass alle Maßnahmen die momentan ergriffen werden um das Klima zu schützen vollkommen verfehlt sind. Vielleicht kann wirtschaftlich von neuen technologien in der Solar- oder Windkraftbranche profitiert werden. Der kolportierte primäre Zweck dieser Anstrengungen, positive Effekte auf die klimatische Entwicklung zu erzielen, ist jedenfalls unter den gegenwärtigen Bedinungen nicht zu sehen.
Welcher Schluss ist daraus zu ziehen? Um "sichtbare" Effekte zu erzielen müssten die Klimaschutzanstrengungen extremst forciert werden. Darauf müssten dann wiedes Forderungen hinauslaufen. In Deutschland könnten wir sicherlich noch einiges tun um CO2 zu vermeiden. Dies würde dann vielleicht teilweise neue wirtschaftliche Perspektiven bieten, wäre aber auch sehr hart für die Bevölkerung (Steigende Strompreise, Sanierungskosten etc.). Im Ergebnis könnten wir Deutschen das aber hinnehmen. Der Wille, Einschränkungen für den Klimaschutz hinzunehmen, ist in Deutschland wohl mit am größten. Wenn aber CO2 in bedeutenden Mengen eingespart werden soll, dann müssen insbesondere die Schwellenländer und die USA mitziehen. In den Schwellenländern wird freiwillig niemand Einschränkungen in Kauf nehmen um das Klima zu schützen und in den USA ist der Wille dafür nicht vorhanden.
Meiner Meinung nach ergeben kostspielige Klimaschutzanstrengungen nur Sinn, wenn so viele Beteiligte mitziehen, dass ein Effekt erzielt werden kann. Die Leuchtturmposition die Deutschland seit Jahren einnimmt, und die gerne als Argument für unsere Anstrengungen vorgebracht wird, hat bis jetzt keine wichtigen Nachahmer gefunden. Meine Meinung ist daher: Klimaschutzanstrenungen die keine wirtschaftlichen Vorteile bringen, also wo der Steuerzahler draufzahlt, müssen sofort eingestellt werden.
Klimaschutz macht nur Sinn wenn alle wesentlichen Emmitenten verbindliche Beschlüsse ziehen. Alleingänge bringen gar nichts. Im Gegenteil: Das Geld das gegenwärtig für ineffziente Klimaschutzmaßnahmen "verbrannt" wird, könnte viel besser eingesetzt werden um der Menschheit direkt zu helfen, da wo Menschen aktuell akut von schwierigsten und lebensbedrohenden Bedingungen betroffen sind: Hunger, Armut, Krankheiten, Überflutungen etc. Die Spekulation darauf, dass kostspielige Klimaschutzmaßnahmen irgendwann doch einen positiven Einfluss aus das Weltklima haben könnten, ist meiner Meinung nach einem Verbrechen an den Menschen gleich zu setzen die aktuell unter verschiedensten Bedingungen leiden, von denen wir wissen und nicht einfach nur spekulieren, dass sie durch Maßnahmen die andere Menschen treffen, beseitigt werden können.
Ich hoffe, dass wir irgendwann realistischer in die Klima-Diskussion gehen und wissen was geht und was nicht geht, und vor allem was wichtig ist. Wichtig ist nicht das Klima selbst, sondern die Menschheit.

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Re: Die große Klima-Diskussion

Beitrag von Rüganer »

@McMaf - Zustimmung, hast die Probleme und Widersprüche gut dargestellt.
Wiede hat geschrieben:
Ich finde es gut, dass wir immer mehr auf erneuerbare Energien setzen. Zudem gehört noch viel mehr Strom gespart. Muss in der Nacht unbedingt jede Staßenlaterne brennen? Verschandelt ein Windrad das Landschaftsbild wirklich?

Ich meine in beiden Fällen NEIN!
Willst du abends die Grundlastkraftwerke anhalten und morgens wieder anschalten ? Braucht viel mehr Energie als die durchlaufen zu lassen. Und von den sozialen Folgen fehlender Strassenbeleuchtung mal ganz abgesehen (kann man googlen).
Wollen wir unseren Kindern wirklich eine Landschaft verschandelt von Windrädern und Solarparks hinterlassen ?
Was meines Erachtens übrigens noch viel beängstigender ist, ist die Tatsache, dass die Wetterextremen zunehmen
Hast du Belege dafür ?
Stimmt nämlich nicht, wird uns von den Medien so suggeriert, weil jedes Hagelgewitter auf Seite 1 steht.
Zahl der Hurrikane ist stark zurückgegangen, Zahl der Stürme in Europa auch.
Kann mich garnicht mehr an einen richtigen Sturm hieroben erinnern.
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Re: Die große Klima-Diskussion

Beitrag von Wiede »

Rüganer hat geschrieben:
Willst du abends die Grundlastkraftwerke anhalten und morgens wieder anschalten ? Braucht viel mehr Energie als die durchlaufen zu lassen. Und von den sozialen Folgen fehlender Strassenbeleuchtung mal ganz abgesehen (kann man googlen).
Wollen wir unseren Kindern wirklich eine Landschaft verschandelt von Windrädern und Solarparks hinterlassen ?

Hast du Belege dafür ?
Stimmt nämlich nicht, wird uns von den Medien so suggeriert, weil jedes Hagelgewitter auf Seite 1 steht.
Zahl der Hurrikane ist stark zurückgegangen, Zahl der Stürme in Europa auch.
Kann mich garnicht mehr an einen richtigen Sturm hieroben erinnern.
Zur Energie: Du würdest also alles so lassen wie es ist?
Was stört denn an einem Windkraftrad?
Ist der Anblick von einem AKW oder Kohlekraftwerk etwa schöner?
Ich sage ja nicht, dass man alles mit Windrädern zupflastern muss.
Aber der Anteil der regenerativen Energien muss ausgebaut werden.
Was spricht denn dagegen, noch mehr Wasserkraftwerke zu nutzen?

Ja, man kann nachts einsparen. Es ist doch unnötig, die ganze Nacht über alles zu beleuchten.
Bei uns in der Stadt werden ab 24 Uhr nur noch die Hauptstraßen beleuchtet.
Die Kriminalität hat deshalb nicht zugenommen. Der unnötige Energieverbrauch hat aber abgenommen.

Bzgl. Wetterextremen:
Ja die Belege für die Zunahme gibt es. Schaue Dir mal die letzten Geschäftsberichte oder Studien von einem Versicherer oder Rückversicherer an. Ich arbeite übrigens in der Branche und ziehe mir das daher nicht an den Haaren herbei.
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Re: Die große Klima-Diskussion

Beitrag von McMaf »

Wiede hat geschrieben:Bzgl. Wetterextremen:
Ja die Belege für die Zunahme gibt es. Schaue Dir mal die letzten Geschäftsberichte oder Studien von einem Versicherer oder Rückversicherer an. Ich arbeite übrigens in der Branche und ziehe mir das daher nicht an den Haaren herbei.
Hat das nicht eher etwas damit zu tun, dass die Versicherer auch immer mehr zu versichern haben das zerstört werden könnte? Ich meine, es leben immer mehr Menschen auf der Erde, bauen mehr Häuser, besitzen mehr und teurere Sachen. Die Zahlen eines Versicherers müssen da jetzt nichts über die Wetterextreme aussagen.
Prof. Ganteför von meiner Uni hat das mit den Wetterextremen recht einleuchtend erklärt. Die Beobachtungen und Prognosen zur Klimaentwicklung sehen an den Polen eine schnellere Erwärmung als an Äquatornähe. Stürme und Unwetter entstehen nicht durch höhere Temperaturen sondern durch höhere Temperaturunterschiede. Dadurch, dass sich die Pole im Verhältnis zur Äquatornähe stärker erwärmen, veringert sich das Potential an Ereignissen die durch hohe Temperaturunterschiede bspw. Wirbelstürme heraufbeschwören.
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Re: Die große Klima-Diskussion

Beitrag von Rüganer »

Wiede hat geschrieben: Zur Energie: Du würdest also alles so lassen wie es ist?
Nein, ich glaube an den technischen Fortschritt, in 50 Jahren haben wir das Problem gelöst, bis dahin sichern uns Kohle , Gas und Atom günstige Energie.
Wiede hat geschrieben:Was stört denn an einem Windkraftrad?
Vieles. Lowtech, laut, Vogelschredder, unwirtschaftlich
Wiede hat geschrieben:Ist der Anblick von einem AKW oder Kohlekraftwerk etwa schöner?
Naja, in gewisser Weise sogar ästhetisch- für mich. Immerhin liefern sie auf sehr geringer Fläche viel und effektiv Energie.

Problem der neuen Energien ist einfach die Unstetigkeit. Wer sollte heute wissen, in welcher Stärke morgen die Sonne scheint oder der Wind weht ? Auf die Meteorologen ist da nicht so viel Verlass.

Wiede hat geschrieben:Aber der Anteil der regenerativen Energien muss ausgebaut werden.
Was spricht denn dagegen, noch mehr Wasserkraftwerke zu nutzen?
Wasserkraftpotential in Europa ist fast ausgeschöpft, eine weitergehendere Nutzung ist ökologischer Unsinn -haben die Fische kein Recht zu leben?
Wiede hat geschrieben: Bzgl. Wetterextremen:
Ja die Belege für die Zunahme gibt es. Schaue Dir mal die letzten Geschäftsberichte oder Studien von einem Versicherer oder Rückversicherer an. Ich arbeite übrigens in der Branche und ziehe mir das daher nicht an den Haaren herbei.
Na klar, die Versicherungen wollen Rendite, dann steigen eben die Extremwetter und natürlich die Prämien.


Ich verstehe einfach nicht, warum sich Deutschland ohne Not von einer sicheren Energieversorgung - bis jetzt- verabschiedet.
Wir machen 15 Jahre Energiewende - und jetzt fällt uns ein, daß wir neue Stromtrassen für 20 Milliarden € brauchen.
Und keine Speicher für Solar und Wind haben und und und
Unglaublich. Und das im Land der Ingenieure.
Man hätte auch die Atomtechnologie weiterentwickeln können, die Meiler laufen ja auch schon mindesten 30 Jahre.
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noisi
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Re: Die große Klima-Diskussion

Beitrag von noisi »

Rüganer hat geschrieben: Willst du abends die Grundlastkraftwerke anhalten und morgens wieder anschalten ? Braucht viel mehr Energie als die durchlaufen zu lassen. Und von den sozialen Folgen fehlender Strassenbeleuchtung mal ganz abgesehen (kann man googlen).
Wollen wir unseren Kindern wirklich eine Landschaft verschandelt von Windrädern und Solarparks hinterlassen ?
Und was ist mit der offenen Frage der Atommülllagerung? Verwüstete Landschaften durch Braunkohletagebaue? Massiven Probleme im Bereich der Steinkohlezechen durch Bergsenkungen? Allgemein die veränderte/verschandelte Landschaft durch den mindestens teils selbstgemachten Klimawaldel?
Rüganer hat geschrieben: Zahl der Hurrikane ist stark zurückgegangen, Zahl der Stürme in Europa auch.
Beleg das bitte mal, http://en.wikipedia.org/wiki/Atlantic_hurricane_season hier sieht es klar danach aus, dass die Zahl der Stürme im Atlantik mindestens stagniert, eher steigt.
Rüganer hat geschrieben:
Wiede hat geschrieben: Zur Energie: Du würdest also alles so lassen wie es ist?
Nein, ich glaube an den technischen Fortschritt, in 50 Jahren haben wir das Problem gelöst, bis dahin sichern uns Kohle , Gas und Atom günstige Energie.
Ist klar, genauso wie unsere Staatschulden von selbst verschwinden werden. Wir bzw. meine Elterngeneration hinterlässt eine auf Kosten des Wirtschaftlichen Aufschwungs ausgebeutete Erde - Massenausterben in der Tierwelt, sich verschiebenden Klimazonen, verschandeldete Natur soweit das Auge blickt....
Rüganer hat geschrieben:
Wiede hat geschrieben:Was stört denn an einem Windkraftrad?
Vieles. Lowtech, laut, Vogelschredder, unwirtschaftlich
Wiede hat geschrieben:Ist der Anblick von einem AKW oder Kohlekraftwerk etwa schöner?
Naja, in gewisser Weise sogar ästhetisch- für mich. Immerhin liefern sie auf sehr geringer Fläche viel und effektiv Energie.
Hier in Bremerhaven lebt die halbe Stadt davon - also von wegen unwirtschaftlich.
Rüganer hat geschrieben: Problem der neuen Energien ist einfach die Unstetigkeit. Wer sollte heute wissen, in welcher Stärke morgen die Sonne scheint oder der Wind weht ? Auf die Meteorologen ist da nicht so viel Verlass.
Da hast du in meinen Augen ausnahmweise mal Recht, eine Speichermöglichkeit kann man natürlich nicht finden...
Rüganer hat geschrieben:
Wiede hat geschrieben:Aber der Anteil der regenerativen Energien muss ausgebaut werden.
Was spricht denn dagegen, noch mehr Wasserkraftwerke zu nutzen?
Wasserkraftpotential in Europa ist fast ausgeschöpft, eine weitergehendere Nutzung ist ökologischer Unsinn -haben die Fische kein Recht zu leben?
Soso aber andere Lebewesen nicht? Die paar Fische in den Flüssen die von den Anglern selbst aufgezogen werden um sie dann rauszufischen? Das zumindest in Deutschland kaum mehr potenzial da ist stimmt auch nicht. Es wäre ein leichtes einfach alle Wehre an Deutschen Flüssen mit einem Kraftwerk auszustatten - bringt zwar pro Kratwerk vergleichsweise wenig, in Summe aber viel.
Rüganer hat geschrieben: Ich verstehe einfach nicht, warum sich Deutschland ohne Not von einer sicheren Energieversorgung - bis jetzt- verabschiedet.
Wir machen 15 Jahre Energiewende - und jetzt fällt uns ein, daß wir neue Stromtrassen für 20 Milliarden € brauchen.
Und keine Speicher für Solar und Wind haben und und und
Unglaublich. Und das im Land der Ingenieure.
Man hätte auch die Atomtechnologie weiterentwickeln können, die Meiler laufen ja auch schon mindesten 30 Jahre.
Vielleicht hätte man sich vor 30 Jahren einfach mal die Folgen des eigenen tuns überlegen sollen - das Thema Treibhauseffeckt ist ja nicht neu.
Da mein Bildhoster seine Verzeichnisstruktur geändert hat, werden die Bilder in meinen Berichten z.T. nicht mehr angezeigt. Auf konkreten Wunsch stelle ich sie wieder her.
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Re: Die große Klima-Diskussion

Beitrag von 3303 »

Den Klimawandel werden wir wohl nicht nennenswert beeinflussen können.
Sollten CO2 etc. tatsächlich relevant klimawirksam sein und wir die "Energiewende" umsetzen, werden andere Völker die restlichen fossilen Brennstoffe verbrauchen. Es ist langfristig mE daher nicht wirklich relevant, ob die "Treibhausgase" nun wirklich eine globale Erwärmung verursachen, oder nicht.
Allerdings ist aufgrund der Endlichkeit der fossilen Brennstoffe und der irgendwann zu erwartenden Knappheit dann der im Vorteil, der seine Technik und Infrastruktur fortschrittlicher ausgelegt hat.
Deshalb sehe ich es als langfristien Vorteil an, jetzt mit dem Umstieg auf alternative Energien anzugehen - besonders in Ländern, die Energieträger derzeit hauptsächlich importieren. Die Energiewende ist daher auch der Versuch, die Abhängigkeit aus dem Ausland zu reduzieren, was mE extrem wichtig für die kommenden Generationen ist.

Rüganer hat geschrieben:... ich glaube an den technischen Fortschritt, in 50 Jahren haben wir das Problem gelöst, bis dahin sichern uns Kohle , Gas und Atom günstige Energie.
Das gelingt aber nur, wenn man sich auch damit beschäftigt und es fördert.

Insgesamt wäre ein gewisses Umdenken mal nicht schlecht.
Wenn ich daran denke, dass Japan alle AKWs vom Netz genommen hat, ohne dass das Land daran zusammengebrochen wäre und dass es genügte, Leuchtreklamen abzuschalten und Klimaanlagen herunterzufahren, um den Leitungsverlust quasi eines ganzen AKWs auszugleichen, dann muss man sich schon fragen, wie sinnvoll der Umgang mit (Atom-)energie ist.
Aber es geht eben nie ums Energiesparen, sondern immer nur um Wachstum.

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