Auto ...
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Re: Auto ...
Nur hat das molotov nicht getan, und trotzdem hat er sich über die sehr hohen Werte moniert. Darauf bezog sich meine Aussage, denn genau das hatte ich schon vermutet.
Hibernating
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Re: Auto ...
Da werden Äpfel mit Birnen verglichen, die Werte, die die Hersteller angeben sind ziemlich unrealistisch, weil die unter Optimalstbedingungen ermittelt werden. Das hat nichts mit den gefahrenen Geschwindigkeiten zu tun, um dies zu vergleichen muss bei gleichen Geschwindigkeiten gemessen werden und dann ists wieder egal wo man fährt und ob es ein Tempolimit gibt oder nicht.GMD hat geschrieben:@molotov: Dein sehr hoher Verbrauch ist, sagen wir es mal salopp, ein sehr deutsches Problem. In den meisten Ländern dieser Welt bedeutet ausserorts 80-130 km/h. In diesem Bereich dürften die Verbrauchswerte einiges näher bei den beworbenen Werten sein als in deutschen Landen wo man auch mal 200 und mehr fahren darf.
Ansonsten ist der Vergleich komplett Wertlos. Du bekommst bei jedem Auto den Spritverbrauch hoch aber was nützt das wenn du gleiche Motoren bei verschiedenen Belastungen misst und dann sagst die haben unterschiedlichen Sprittverbrauch? ....

Herstellermessungen werden in unrealistischen Bedingungen gefahren:
- optimaler Drehbereich, dies konstant
- keine Beschleunigungen und Verzögerungen
- optimaler Druck
- meistens auf der Rolle und nicht auf der Strasse
- Keine Steigungen oder erhöhte Rollwiderstände
- minimalstes Gewicht (wenn wirklich gefahren wird)
- usw
- stivo
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Re: Auto ...
Sorry Oscar, aber wo hast du das her, wie die Verbräuche ermittelt werden?Oscar hat geschrieben:Da werden Äpfel mit Birnen verglichen, die Werte, die die Hersteller angeben sind ziemlich unrealistisch, weil die unter Optimalstbedingungen ermittelt werden. Das hat nichts mit den gefahrenen Geschwindigkeiten zu tun, um dies zu vergleichen muss bei gleichen Geschwindigkeiten gemessen werden und dann ists wieder egal wo man fährt und ob es ein Tempolimit gibt oder nicht.GMD hat geschrieben:@molotov: Dein sehr hoher Verbrauch ist, sagen wir es mal salopp, ein sehr deutsches Problem. In den meisten Ländern dieser Welt bedeutet ausserorts 80-130 km/h. In diesem Bereich dürften die Verbrauchswerte einiges näher bei den beworbenen Werten sein als in deutschen Landen wo man auch mal 200 und mehr fahren darf.
Ansonsten ist der Vergleich komplett Wertlos. Du bekommst bei jedem Auto den Spritverbrauch hoch aber was nützt das wenn du gleiche Motoren bei verschiedenen Belastungen misst und dann sagst die haben unterschiedlichen Sprittverbrauch? ....![]()
Herstellermessungen werden in unrealistischen Bedingungen gefahren:
- optimaler Drehbereich, dies konstant
- keine Beschleunigungen und Verzögerungen
- optimaler Druck
- meistens auf der Rolle und nicht auf der Strasse
- Keine Steigungen oder erhöhte Rollwiderstände
- minimalstes Gewicht (wenn wirklich gefahren wird)
- usw
Kurz ein paar Infos zur Ermittlung der Verbräuche. Genaueres ist in entsprechenden Regelungen festgehalten, die bestimmt auch im Netz zu finden sind.
Es wird das vorgegebene Geschwindigkeitsprofil des NEFZ nachgefahren, das aus einem Stadt- und einem Überlandanteil besteht. Dabei wird beschleunigt und gebremst. Da der Zyklus für alle Fahrzeuge gleich ist, sind die Beschleunigungen jedoch relativ schwach, da diese ja auch von einem 50 PS Kleinwagen bewältigt werden müssen.
Was meinst du mit "optimaler Druck" ? Reifendruck? Danach muss in der Realität jeder Fahrer selbst schauen, dass er diesen richtig einstellt und somit kein Sparpotenzial verschenkt.
Bzgl. Steigungen hast du Recht! Der NEFZ wird sozusagen in der Ebene gefahren.
Die Messung findet natürlich auf dem Rollenprüfstand statt (Vergleichbarkeit und Reproduzierbarkeit, klimatische Bedingungen)
Bzgl. minimalstem Gewicht hast du auch Recht! Natürlich schickt niemand freiwillig ein schweres Fahrzeug zur Bewertung. Das Gewicht hat auch auf dem Rollenprüfstand Einfluss genauso wie der Luftwiderstand. Die Rollen laufen mit einem gewissen Widerstand, der genau die Fahrwiderstände repräsentiert. Sonst hätten besondere Aerodynamikoptimierungen ja überhaupt keinen Einfluss.
Elektrische Verbraucher sind meines Wissens auch größtensteils ausgeschaltet (Klima, Licht, usw).
optimaler Drehbereich: Für Fahrzeuge mit Handschaltgetriebe sind im Geschwindigkeitsprofil des NEFZ die Schaltzeitpunkte vorgegeben. Bei fahrzeugen mit Schaltempfehlung ist es jedoch erlaubt, nach Schaltempfehlung zu schalten. Somit kann ein und dasselbe Fahrzeug einen geringeren Verbrauch erreichen, wenn es mit der Funktion "Schaltempfehlung" ausgestattet ist, ohne dass sich am Motor tachnisch etwas ändert. Bei allen Automatikgetrieben liegt es an der steuertechnischen Umsetzung, welcher Gang zu welchem zeitpunkt eingelegt ist. Auch hier gilt die Devise, dass eine möglichst geringe Drehzahl zu geringeren Verbräuchen führt.
Zuletzt geändert von stivo am 20.07.2012 - 23:23, insgesamt 1-mal geändert.
- Huppi
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Re: Auto ...
Wer sich über zu hohen Verbrauch beschwert, der möge sich ein Elektro-Auto kaufen und ebenfalls auf Fahrfreude verzichten.
Auf der Autobahn bei Tacho 270 hatte ich neulich einen Durchschnittsverbrauch von 18,5l (98 ROZ Super Plus).
Gleiche Strecke gleiche Geschwindigkeit (bin beide Male durchgängig "Stempel" gefahren) nur dieses Mal mit ROZ 102 Aral Ultimate im Tank - 15,4l.
Ich beschwere mich dann auch nicht wenn die Werksangabe von Durchschnitt 8,1l/100km deutlich überstiegen wird.
Rasen muss ausgenützt werden, solange dies noch möglich ist
Edit: Motor = 2.0 TFSI 265PS im Alltagsgebrauch muss man 1l zu den Werksangaben hinzurechnen.
Auf der Autobahn bei Tacho 270 hatte ich neulich einen Durchschnittsverbrauch von 18,5l (98 ROZ Super Plus).
Gleiche Strecke gleiche Geschwindigkeit (bin beide Male durchgängig "Stempel" gefahren) nur dieses Mal mit ROZ 102 Aral Ultimate im Tank - 15,4l.
Ich beschwere mich dann auch nicht wenn die Werksangabe von Durchschnitt 8,1l/100km deutlich überstiegen wird.
Rasen muss ausgenützt werden, solange dies noch möglich ist

Edit: Motor = 2.0 TFSI 265PS im Alltagsgebrauch muss man 1l zu den Werksangaben hinzurechnen.
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Re: Auto ...
Ich hab mich mittlerweile zum Spritsparer entwickelt, zum einen liegts klar daran das ich als Auszubildender nicht unendlich Geld in meinen Tank kippen kann zu anderen daran das ich es auch nicht für sinnvoll halte zu rasen. In meiner Bundeswehrzeit hatte ich genug Zeit auf Autobahnen verbracht und auf der Strecke Ulm - Heimat hab ich so ziemlich alles ausgetestet. Die Vollgasvariante hat ausser einen leeren Tank und einer Viertel Stunde Zeitvorteil nicht viel gebracht. Mit der Durchschnitt 130km/h Variante hab ich nur ebenjene Viertel Stunde verloren bin aber schon entspannter angekommen. Die Stecke warn ca 250km und da ist es halt recht uninteressant ob man 2 Stunden 30 oder 2 Stunden 15 braucht.
Klar hab ich meine Freude an schnellen Autos aber ich brauch die nicht zum Leben und auf der Strasse gehts auch ohne.
Aktuell fahr ich meinen Berlingo mit ca 5,5 bis 6 Liter Diesel auf die 100 km und bin voll zufrieden.
Klar hab ich meine Freude an schnellen Autos aber ich brauch die nicht zum Leben und auf der Strasse gehts auch ohne.
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- Oscar
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Re: Auto ...
Wo ich das her habe? ganz einfach, das wa rmal ein Teil meiner Arbeit, als ich noch in der Automobilindustrie war!stivo hat geschrieben:...
Sorry Oscar, aber wo hast du das her, wie die Verbräuche ermittelt werden?
...

und da du mich ja bis auf einen kleinen Punkt bestätigst bzw nur ergänzt hast du es wohl nur net so verstanden wie es gemeint war

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Re: Auto ...
Es geht dem Gesetzgeber also nicht darum, möglichst geringe Verbräuche zu fördern, sondern darum, den Neuwagenumsatz zu erhöhen. Ein weiterer Beitrag zur künstlich generierten Obsoleszenz. Es ist immer das gleiche Schema.stivo hat geschrieben:...
optimaler Drehbereich: Für Fahrzeuge mit Handschaltgetriebe sind im Geschwindigkeitsprofil des NEFZ die Schaltzeitpunkte vorgegeben. Bei fahrzeugen mit Schaltempfehlung ist es jedoch erlaubt, nach Schaltempfehlung zu schalten. Somit kann ein und dasselbe Fahrzeug einen geringeren Verbrauch erreichen, wenn es mit der Funktion "Schaltempfehlung" ausgestattet ist, ohne dass sich am Motor tachnisch etwas ändert. ..
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Re: Auto ...
Okay... verstandenOscar hat geschrieben:Wo ich das her habe? ganz einfach, das wa rmal ein Teil meiner Arbeit, als ich noch in der Automobilindustrie war!stivo hat geschrieben:...
Sorry Oscar, aber wo hast du das her, wie die Verbräuche ermittelt werden?
...
und da du mich ja bis auf einen kleinen Punkt bestätigst bzw nur ergänzt hast du es wohl nur net so verstanden wie es gemeint war


...ich wollte deine vereinfachten Aussagen nur nicht so im Raum stehen lassen, weil das ist leider das, was dann bei den Leute hängen bleibt: "Prüfstand, unrealistisch, ..."
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Re: Re: Auto ...
Wo habe ich mich denn über hohen Verbrauch beschwert? Du bringst ein paar Zitate gehörig durcheinander...GMD hat geschrieben:@molotov: Dein sehr hoher Verbrauch ist, sagen wir es mal salopp, ein sehr deutsches Problem. In den meisten Ländern dieser Welt bedeutet ausserorts 80-130 km/h. In diesem Bereich dürften die Verbrauchswerte einiges näher bei den beworbenen Werten sein als in deutschen Landen wo man auch mal 200 und mehr fahren darf.
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- Oscar
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Re: Auto ...
Sozusagen Ex Kollegestivo hat geschrieben:...
Okay... verstanden..also ein Ex-Kollege
...ich wollte deine vereinfachten Aussagen nur nicht so im Raum stehen lassen, weil das ist leider das, was dann bei den Leute hängen bleibt: "Prüfstand, unrealistisch, ..."


HAbe bene auch bemerkt, dass ich zwischen den HErstellerbedingungen und den Antworten auf GMDs Vergleiche etwas HIn und Hergesprungen bin.

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Re: Auto ...
Bei mir ist der effektive Verbrauch 0.2 - 0.3 L höher als die MFA angibt. Dass die Herstellerangaben nicht stimmen kann ich für mich so überhaupt nicht sagen. Bei meinen 3 bisherigen Neuwagen ( 2 x Golf, 1 x Nissan ) bin ich im Durchschnitt aler tankfüllungen immer unter den Werksangaben geblieben. Es gab sicher einige Ausreisser nach oben, die waren aber die Ausnahme und auch entsprechenden Situationen geschuldet.
Bei meinen ersten Auto habe ich die Werksangaben bei weitem übertroffen, was aber auf meine damals völlig bescheuerte Fahrweise zurück zu führen war.
Bei meinen ersten Auto habe ich die Werksangaben bei weitem übertroffen, was aber auf meine damals völlig bescheuerte Fahrweise zurück zu führen war.
Der letzte Regierungsvertreter wo an einer Pressekonferenz etwas für die Menschen positives gesagt hat und dies dann auch später eingehalten hat war Günter Schabowski am 9.11.1989.
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Re: Auto ...
@Verbrauch: Die ersten 3-4 Jahre bin ich meinen Fusion mit durchschnittlich 5,0 Liter gefahren (Soll 4,3 oder 4,6 oder so), danach gab es einen plötzlichen Anstieg, so dass ich jetzt nach 8 Jahren auf 5,5 Liter im Gesamtdurchschnitt gekommen bin.
Abschiedsfoto:

Hab gestern Nachmittag, sowie heute Vormittag mal ein paar Verstauungstests gemacht, es wird doch enger, als ich gedacht hatte...
Ist der Beifahrersitz ganz vorne, passen meine 167er Ski gerade hinein:

Beifahrersitzlehne noch etwas nach vorne gedreht ergibt dann eine Liegefläche von ca. 170cm. Zur Not kann man dann ja die Füße auch noch zwischen die beiden Sitze durchstrecken ...
Was ich im Sommermodus verstaut haben möchte:
- Ski
- Bergmönch
- Kühltasche
- Koffer
- natürlich diverses Kleinkrams und Einkaufstüten
- Reisetasche
- und ein kleines WC will ich ja auch noch.
Reisetasche, Einkaufstüten u.dgl. hab ich für meine Tests mal außen vor gelassen, die für mich derzeit ideale Beladung ergab sich wie folgt:

Der Karton unten am Boden wäre die Grundfläche eines kleinen Eimer-WCs, das aber bis zum Kofferraumdeckel geschoben werden könnte, davor dann die Reisetasche (WC kann im Notfall dann vorgezogen werden, wenn die Reisetasche auf's Bett gestellt wird etc.). Das Bett befindet sich über dem Bergmönch, in einer Höhe von 37-47cm. Die Breite wird dann ca. 67 cm werden. Neben dem Bett, also unter dem Koffer, soll ebenfalls ein Brett platziert werden, so dass eben 1 bis 2 Koffer liegend (übereinander) Platz haben. Ggf. liegt der Koffer auch etwas auf dem Bett oder ich muss mir eben einen schmäleren kaufen (günstiger, als ein größeres Auto :) ).
Der Bereich zwischen Ski und beifahrerseitige Schiebetür könnte für "allerlei" Ablagen genutzt werden. Hatte ja auch mal mit dem Gedanken gespielt, mir irgendwo einen Schrank rein zu bauen, damit eben mehr Staumöglichkeiten vorhanden sind, vielleicht auch so ein Hänge-Organizer (den man an den Haltegriff oberhalb der Tür hängt) - das fällt dann unter die Kategorie "Phase 2". Problematisch in dem Bereich könnte evtl. die fehlende Sicht sein, falls ich dort das Fenster verdecke...
Der Bereich, in dem ich im Foto stehe, soll frei bleiben (zum Ein-/Aussteigen) bzw. wäre in kleinem Maße für Reisetasche oder Einkaufstüten Platz. Die Kühlbox kann wohl leicht erkannt werden und bedingt, dass dort kein Fuß des Bettgestells sein darf. Von der Kofferraumklappe zur Kühlbox sind's übrigens 120 cm.
Gesucht war also eine Möglichkeit für ein Bett(gestell), Höhe 40-47cm, und ca. 145cm Länge. 145 deshalb, da dies die Länge ist, bei der der Beifahrersitz in einer bequemen Position ist. Das ist also die Länge, bei der ich das Bettgestell drin lassen kann, aber einen Beifahrer mitnehmen kann (dann aber auch nur, wenn der Schaumstoff, auf den ich schlafen möchte, entweder draußen ist, oder zweigeteilt ist, so dass ein Teil vorübergehend auf den anderen gelegt wird).
Im "Schlafmodus" mit vorgestelltem Beifahrersitz, sollte es nicht stören, wenn die restlichen 20-25cm des Schaumstoffbetts auf sagen wir 5cm im Kopf- und 15-20cm im Beinbereich ohne Unterlage überhängen würdem. Die Breite des Schaumstoffes soll ca. 66-68cm werden, aber erst will ich das Gestell haben und dann den Schaumstoff (nach Beratung/Test) kaufen und zuschneiden lassen.
Dank des bescheidenen Wetters heute, war ich stundenlang in diversen Baumärkten unterwegs und hab mir verschiedene Optionen durch den Kopf gehen lassen und diverse Möglichkeiten und missbräuchlich verwendbare Utensilien angeschaut.
Schlussendlich bin ich auf ein variables Alu-Ständersystem gestoßen, das man als Lattenrost missbrauchen kann. Es ist zwar nur 54cm breit, d.h. der Schaumstoff wird auf beiden Seiten ca. 6cm überhängen. Sollte das ungut sein, muss ich halt noch ein oder zwei "Brettchen" (bzw. Alu-Platten) nebendran legen. Die Länge dieses Teils ist 70cm, d.h. mit den in der Packung befindlichen zwei Teilen komm ich auf 140cm, was zwar etwas kürzer als die 145 sind, aber mit einer Lücke zwischendrin überbrückbar sein sollte. Zudem die Seitenrohre innen hohl sind und mit einer Steckverbindung verbunden werden könnten.
Blieben noch die Füße. Da der "Lattenrost" also nicht bis zum Rand geht, fällt eine gerade Seitenwand aus, es braucht längere Winkel. Hab mich mal für jeweils 3 "Riesen-Alu-Winkel" entschieden, 50x45cm, und dank Alu recht leicht. Die 45cm werden also die Höhe, mit dem "Lattenrost" komm ich somit auf 47cm. Dazu noch - keine Ahnung, muss ich mich noch beraten lassen - ca. 10cm Schaumstoff. Wenn der sich liegend/sitzend auf ca. 5cm zusammendrückt, bleibt ein "Luftraum" zum Dach von ca. 65cm. Das muss ich ausprobieren, vielleicht setzt sich der Schaumstoff noch etwas mehr zusammen, wenn mir der Platz zu wenig ist, muss ich die Winkel halt umtauschen und nur 40cm hohe nehmen ... oder sie abschneiden (keine Ahnung, wie einfach diese Alu-Winkel mit einer Stichsäge ab zu schneiden wären, noch nie Metall gesägt).
Bei meinem Bett daheim hab ich, wenn ich an der Bettkante sitze, ca. 85cm zur Decke, ein 20cm dicker Karton zum simulieren - 65cm sind schon arg wenig, 70cm wären mir da schon lieber ...
Soweit meine Planungen - vmtl. werd ich die Winkel zum Testen erst mal nur mit Draht festwickeln, und später dann ein Loch in die Querstreben des Rosts bohren.

(der hinten rechts ist falsch rum)
Vorteile dieses Systems:
- zweiteilig, einfach rein- & rausstellbar
- keine schwere Holzplatte, dank Alu sehr leicht (geringer Kraftstoffverbrauch, leicht zum ein/ausbauen)
Offene Fragen:
- reichen die 3 Füße, wie kippsicher, wenn man sich am Rand setzt, evtl. auf der Auf/Absitz-Möglichkeit ein 4. Winkel nötig
- wie ist beim Sitzen auf einem der Füße die Kraftverteilung, ist zu befürchten, dass sich ein Loch in den Filz oder gar ins Blech bohrt, weil die Winkel unten so spitz sind und so eine geringe Auflage haben, wäre es schon allein aus diesem Grund sinnvoll, sie abzusägen, würde es was bringen, noch kleine Winkel an den Fuß zu schrauben
- sind die Winkel zu hoch, würde mir der Platz unten auch für kleinere Winkel reichen
- werden die 2 Elemente fix genug stehen oder verrutschen sie, brauch ich noch irgendwelche Abstandshalter zum Fixieren, passen evtl. die Bodenschrauben von den gestern ausgeschraubten Sitzen irgendwie zum fixieren
- passendes Verbindungsstück suchen, für die Seitenrohre, würde vmtl. auch die Kraftverteilung beim Aufsitzen verbessern
... bleibt also noch viel zu tun ...
Abschiedsfoto:
ja, hab ich auf meiner Suche vor ein paar Wochen auch gefunden. Schlussendlich waren diese ganzen Fundstücke aber nur eine Inspirationsquelle für mich, da ich ja eigene Probleme bzw. Ziele habe. Z.b. brauch ich keine Küchenzeile oder Platz für Campingkocher oder Campingdusche o.ä. Dafür brauch ich (viel) Platz für Ski und Bergmönch.ChaosB99 hat geschrieben:@Starli
Heute hat ein Freund von mir und Besitzer eines Fiat-Autohauses ein paar Bilder auf FB (Achtung ;) !!)gepostet, kennst Du das schon?
Hab gestern Nachmittag, sowie heute Vormittag mal ein paar Verstauungstests gemacht, es wird doch enger, als ich gedacht hatte...
Ist der Beifahrersitz ganz vorne, passen meine 167er Ski gerade hinein:
Beifahrersitzlehne noch etwas nach vorne gedreht ergibt dann eine Liegefläche von ca. 170cm. Zur Not kann man dann ja die Füße auch noch zwischen die beiden Sitze durchstrecken ...
Was ich im Sommermodus verstaut haben möchte:
- Ski
- Bergmönch
- Kühltasche
- Koffer
- natürlich diverses Kleinkrams und Einkaufstüten
- Reisetasche
- und ein kleines WC will ich ja auch noch.
Reisetasche, Einkaufstüten u.dgl. hab ich für meine Tests mal außen vor gelassen, die für mich derzeit ideale Beladung ergab sich wie folgt:
Der Karton unten am Boden wäre die Grundfläche eines kleinen Eimer-WCs, das aber bis zum Kofferraumdeckel geschoben werden könnte, davor dann die Reisetasche (WC kann im Notfall dann vorgezogen werden, wenn die Reisetasche auf's Bett gestellt wird etc.). Das Bett befindet sich über dem Bergmönch, in einer Höhe von 37-47cm. Die Breite wird dann ca. 67 cm werden. Neben dem Bett, also unter dem Koffer, soll ebenfalls ein Brett platziert werden, so dass eben 1 bis 2 Koffer liegend (übereinander) Platz haben. Ggf. liegt der Koffer auch etwas auf dem Bett oder ich muss mir eben einen schmäleren kaufen (günstiger, als ein größeres Auto :) ).
Der Bereich zwischen Ski und beifahrerseitige Schiebetür könnte für "allerlei" Ablagen genutzt werden. Hatte ja auch mal mit dem Gedanken gespielt, mir irgendwo einen Schrank rein zu bauen, damit eben mehr Staumöglichkeiten vorhanden sind, vielleicht auch so ein Hänge-Organizer (den man an den Haltegriff oberhalb der Tür hängt) - das fällt dann unter die Kategorie "Phase 2". Problematisch in dem Bereich könnte evtl. die fehlende Sicht sein, falls ich dort das Fenster verdecke...
Der Bereich, in dem ich im Foto stehe, soll frei bleiben (zum Ein-/Aussteigen) bzw. wäre in kleinem Maße für Reisetasche oder Einkaufstüten Platz. Die Kühlbox kann wohl leicht erkannt werden und bedingt, dass dort kein Fuß des Bettgestells sein darf. Von der Kofferraumklappe zur Kühlbox sind's übrigens 120 cm.
Gesucht war also eine Möglichkeit für ein Bett(gestell), Höhe 40-47cm, und ca. 145cm Länge. 145 deshalb, da dies die Länge ist, bei der der Beifahrersitz in einer bequemen Position ist. Das ist also die Länge, bei der ich das Bettgestell drin lassen kann, aber einen Beifahrer mitnehmen kann (dann aber auch nur, wenn der Schaumstoff, auf den ich schlafen möchte, entweder draußen ist, oder zweigeteilt ist, so dass ein Teil vorübergehend auf den anderen gelegt wird).
Im "Schlafmodus" mit vorgestelltem Beifahrersitz, sollte es nicht stören, wenn die restlichen 20-25cm des Schaumstoffbetts auf sagen wir 5cm im Kopf- und 15-20cm im Beinbereich ohne Unterlage überhängen würdem. Die Breite des Schaumstoffes soll ca. 66-68cm werden, aber erst will ich das Gestell haben und dann den Schaumstoff (nach Beratung/Test) kaufen und zuschneiden lassen.
Dank des bescheidenen Wetters heute, war ich stundenlang in diversen Baumärkten unterwegs und hab mir verschiedene Optionen durch den Kopf gehen lassen und diverse Möglichkeiten und missbräuchlich verwendbare Utensilien angeschaut.
Schlussendlich bin ich auf ein variables Alu-Ständersystem gestoßen, das man als Lattenrost missbrauchen kann. Es ist zwar nur 54cm breit, d.h. der Schaumstoff wird auf beiden Seiten ca. 6cm überhängen. Sollte das ungut sein, muss ich halt noch ein oder zwei "Brettchen" (bzw. Alu-Platten) nebendran legen. Die Länge dieses Teils ist 70cm, d.h. mit den in der Packung befindlichen zwei Teilen komm ich auf 140cm, was zwar etwas kürzer als die 145 sind, aber mit einer Lücke zwischendrin überbrückbar sein sollte. Zudem die Seitenrohre innen hohl sind und mit einer Steckverbindung verbunden werden könnten.
Blieben noch die Füße. Da der "Lattenrost" also nicht bis zum Rand geht, fällt eine gerade Seitenwand aus, es braucht längere Winkel. Hab mich mal für jeweils 3 "Riesen-Alu-Winkel" entschieden, 50x45cm, und dank Alu recht leicht. Die 45cm werden also die Höhe, mit dem "Lattenrost" komm ich somit auf 47cm. Dazu noch - keine Ahnung, muss ich mich noch beraten lassen - ca. 10cm Schaumstoff. Wenn der sich liegend/sitzend auf ca. 5cm zusammendrückt, bleibt ein "Luftraum" zum Dach von ca. 65cm. Das muss ich ausprobieren, vielleicht setzt sich der Schaumstoff noch etwas mehr zusammen, wenn mir der Platz zu wenig ist, muss ich die Winkel halt umtauschen und nur 40cm hohe nehmen ... oder sie abschneiden (keine Ahnung, wie einfach diese Alu-Winkel mit einer Stichsäge ab zu schneiden wären, noch nie Metall gesägt).
Bei meinem Bett daheim hab ich, wenn ich an der Bettkante sitze, ca. 85cm zur Decke, ein 20cm dicker Karton zum simulieren - 65cm sind schon arg wenig, 70cm wären mir da schon lieber ...
Soweit meine Planungen - vmtl. werd ich die Winkel zum Testen erst mal nur mit Draht festwickeln, und später dann ein Loch in die Querstreben des Rosts bohren.
(der hinten rechts ist falsch rum)
Vorteile dieses Systems:
- zweiteilig, einfach rein- & rausstellbar
- keine schwere Holzplatte, dank Alu sehr leicht (geringer Kraftstoffverbrauch, leicht zum ein/ausbauen)
Offene Fragen:
- reichen die 3 Füße, wie kippsicher, wenn man sich am Rand setzt, evtl. auf der Auf/Absitz-Möglichkeit ein 4. Winkel nötig
- wie ist beim Sitzen auf einem der Füße die Kraftverteilung, ist zu befürchten, dass sich ein Loch in den Filz oder gar ins Blech bohrt, weil die Winkel unten so spitz sind und so eine geringe Auflage haben, wäre es schon allein aus diesem Grund sinnvoll, sie abzusägen, würde es was bringen, noch kleine Winkel an den Fuß zu schrauben
- sind die Winkel zu hoch, würde mir der Platz unten auch für kleinere Winkel reichen
- werden die 2 Elemente fix genug stehen oder verrutschen sie, brauch ich noch irgendwelche Abstandshalter zum Fixieren, passen evtl. die Bodenschrauben von den gestern ausgeschraubten Sitzen irgendwie zum fixieren
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... bleibt also noch viel zu tun ...
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Re: Auto ...
Ich habe nie behauptet, dass die von den Herstellern genannten Verbrauchswerte realistisch sind. Ich sage lediglich, dass man in den Ländern mit einem Tempolimit auf den Autobahnen näher an diesen Werten ist als in Deutschland wo man streckenweise so schnell fahren darf wie man will, bzw. wie das Auto kann. Und weil nun fast alle Länder dieser Welt ein solches Tempolimit kennen, und Deutschland somit eine grosse Ausnahme ist, dürfte der Durchschnittsverbrauch in den meisten Ländern tiefer liegen als in Deutschland. Alles klar?
Hibernating
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Re: Auto ...
Soweit mir bekannt ist, gibt es auf ca. 2% des Deutschen Straßennetztes kein Tempolimit, sondern Richtgeschwindigkeit 130. Ergo sind ca. 98% bereits heute limitiert.
Auf den verbleibenden, freien Strecken wird ein meines Erachtens relativ geringer Anteil der gefahrenen Kilometer mit über 130km/h zurückgelegt.
Ich glaube kaum, dass ein generelles Tempolimt hier insgesamt zu einer ernsthaften Verbrauchsreduzierung beitragen kann, da sich auf ca. 98% der Straßen nichts ändern würde und auch auf dem Rest nur für einen gewissen Teil der Verkehrsteilnehmer.
Übrigens interessant, dass gerade im Straßenverkehr in Deutschland mit der Richtgeschwindigkeit noch ein kleiner Rest Eigenvarantwortung zugelassen wird.
Auf den verbleibenden, freien Strecken wird ein meines Erachtens relativ geringer Anteil der gefahrenen Kilometer mit über 130km/h zurückgelegt.
Ich glaube kaum, dass ein generelles Tempolimt hier insgesamt zu einer ernsthaften Verbrauchsreduzierung beitragen kann, da sich auf ca. 98% der Straßen nichts ändern würde und auch auf dem Rest nur für einen gewissen Teil der Verkehrsteilnehmer.
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- Foto-Irrer
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AW: Auto ...
Mobilitätsgarantie von VW schön und gut, aber irgendwie hab ich mir das anders vorgestellt: Bei meinem Golf VI ist gestern irgendwas in Rostock kaputt gegangen. Hab zwar problemlos und umsonst einen Leihwagen bekommen, da der Wagen Dienstag wieder repariert ist, muss dann auch der Leihwagen zurück nach Rostock bzw. der Golf dort abgeholt werden.
Ich hatte gehofft, dass der mir nach Hamburg gebracht wird und nicht, dass ich Urlaub nehmen und selber 400km an dem Tag fahren muss. Bis nächstes Wochenende warten geht auch nicht, sonst kostet der Leih-Polo (1.500,- SB übrigens) vom Rostocker Händler 30,- pro weiteren Tag.
PS: woher wissen die, ohne sich den Wagen angeschaut zu haben, (vermuten nach kurzer Fahrt was am Antriebsstrang), dass die Reparatur GENAU bis Dienstag dauert???
PPS: die können sich natürlich vorenthalten, dass die Reparatur auch länger dauert und es kann sein, dass ich die Reparatur erstmal selbst zahlen muss (trotz Neuwagenanschlussgarantie) und dann die Rechnung beim VVD (VW Versicherung) einreichen muss...
PPPS: in Hamburg, bei meinem VW Autohaus, kostet Leihwagen mit 700,- SB 19,- am Tag
PPPPS: hiess es an der Mobility-Service Hotline bei den ersten Anrufen, dass alle Leitungen belegt sind und dann war besetzt
PPPPPS: fühle ich mich als dreifacher VW Kunde (Neuwagenkäufer, Kredit bei VW Bank und Versicherung von VW für billigeren Zinssatz und 4 Jahre Garantie) irgendwie verarscht...
Ich hatte gehofft, dass der mir nach Hamburg gebracht wird und nicht, dass ich Urlaub nehmen und selber 400km an dem Tag fahren muss. Bis nächstes Wochenende warten geht auch nicht, sonst kostet der Leih-Polo (1.500,- SB übrigens) vom Rostocker Händler 30,- pro weiteren Tag.
PS: woher wissen die, ohne sich den Wagen angeschaut zu haben, (vermuten nach kurzer Fahrt was am Antriebsstrang), dass die Reparatur GENAU bis Dienstag dauert???
PPS: die können sich natürlich vorenthalten, dass die Reparatur auch länger dauert und es kann sein, dass ich die Reparatur erstmal selbst zahlen muss (trotz Neuwagenanschlussgarantie) und dann die Rechnung beim VVD (VW Versicherung) einreichen muss...
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Re: Auto ...
Tjo...diese Mobilitätsgarantie...hab damals bei Audi auch keine sonderlich gute Erfahrung damit gemacht
Aber letztenendes stehts halt so in den Bedingungen...

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Es grüsst der Oli
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Re: Auto ...
die habe ich auch und wollte die heute abend nochmal anrufen, ob die was machen können. Hab aber bereits gehört, dass es schon einen Unterschied gibt, ob ich selber zur Werkstatt gefahren bin oder jemand irgendwo hinfahren musste.
/edit: So, ADAC plus geht sofort einer ran, der auch freundlich ist, genau Bescheid weiß und mehr Kulanz als VW bietet. ADAC kann aber leider nix mehr machen, Wagentransport von Rostock nach Hamburg könnte man zwar irgendwie aus Kulanz trotz fehlendem Auftrag noch drehen, aber nicht der Rücktransport des Leihwagens von Hamburg nach Rostock.
Richtiges Prozedere wäre gewesen:
erst ADAC rufen, der mich dann zu VW schleppt, dann über VW den Wagen mit Garantie reparieren lassen, währenddessen hätte man mir zu VW den ADAC-Leihwagen gebracht, den ich bis zu 7 Tage umsonst nutzen kann. Wenn die Reparatur nicht an meinem Wohnort stattfindet, habe ich Anspruch darauf, dass der Wagen innerhalb von 10 Tagen zu mir gebracht wird. 10 Tage ist aber nur selten der Fall, meist gibt es die Sammeltransporte zwischen größeren Städten täglich.
Zum Glück hat meine Freundin noch mehr Urlaubstage über und ein paar Freunde in Rostock, die Dienstag Urlaub haben.
/edit: So, ADAC plus geht sofort einer ran, der auch freundlich ist, genau Bescheid weiß und mehr Kulanz als VW bietet. ADAC kann aber leider nix mehr machen, Wagentransport von Rostock nach Hamburg könnte man zwar irgendwie aus Kulanz trotz fehlendem Auftrag noch drehen, aber nicht der Rücktransport des Leihwagens von Hamburg nach Rostock.
Richtiges Prozedere wäre gewesen:
erst ADAC rufen, der mich dann zu VW schleppt, dann über VW den Wagen mit Garantie reparieren lassen, währenddessen hätte man mir zu VW den ADAC-Leihwagen gebracht, den ich bis zu 7 Tage umsonst nutzen kann. Wenn die Reparatur nicht an meinem Wohnort stattfindet, habe ich Anspruch darauf, dass der Wagen innerhalb von 10 Tagen zu mir gebracht wird. 10 Tage ist aber nur selten der Fall, meist gibt es die Sammeltransporte zwischen größeren Städten täglich.
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Re: Auto ...
So wie ich das gestern fotografiert hatte, war das ungefähr so standfest wie ein Kuhschwanz. Hab's noch ein bißchen anders probiert, so ginge es zwar halbwegs, aber alles in allem nicht überzeugend, die Winkel sind einfach nicht vernünftig zu fixieren, die Querstreben des "Lattenrosts" zu schmal, und im Kofferraum positioniert gibt's doch mehr Unebenheiten am Boden, so dass die Seitenflächen definitiv breiter sein müssen.starli hat geschrieben:Hab mich mal für jeweils 3 "Riesen-Alu-Winkel" entschieden, 50x45cm, und dank Alu recht leicht.
Werde also die Winkel umtauschen und Plan "B" probieren, über das ich gestern im Baumarkt ebenfalls gestolpert bin ...
Zum Thema Beklebung, wie gesagt, die Fahrerseite fehlt noch:
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Re: Auto ...
Wieso kaufst du dir nicht einfach die Metalteile, schneidest (Flex) und schweißt sie dann einfach zusammen?starli hat geschrieben:Hab's noch ein bißchen anders probiert, so ginge es zwar halbwegs, aber alles in allem nicht überzeugend, die Winkel sind einfach nicht vernünftig zu fixieren, die Querstreben des "Lattenrosts" zu schmal, und im Kofferraum positioniert gibt's doch mehr Unebenheiten am Boden, so dass die Seitenflächen definitiv breiter sein müssen.
Dann kannst du alles auf Maß bauen und brauchst nicht mit diversen Teilen vom Baumarkt versuchen alles irgendwie zusammenbauen.
Sonst wenn du kein Schweißgerät hast, kannst du vielleicht auch schauen ob du nicht Löcher in die Teile bohrst und dann z.B mit Schrauben befestigst?
Aufkleber sehen sehr gut aus! Passt gut finde ich und ist auch nicht zuviel.
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Re: Auto ...
Holz dürfte zumindest am einfachsten zu realisieren sein.
Metall ermöglicht zwar grundsätzlich filiogranere Lösungen, erfordert da schon mehr Fachkenntnis und Ausrüstung. Holz neigt auch nicht so zum klappern. Und nicht jeder hat Zugang zu einem Schweißgerät.
Starli: Ich würde, sofern Du nicht aus mir unbekannten Gründen unbedingt Metall willst/brauchst, tatsächlich überlegen ob Holz in Frage kommt. Man muss ja keine klassiche Zimmermannskunst anwenden, sondern könnte mit Metallwinkeln und Bändern eine ordentliche Stabilität reinbringen. Den "Lattenrost" kann man dann einfach aus Brettern draufschrauben und darunter (und an anderen Stellen, wo Du nichts durchladen musst vielleicht mit Metallbändern auskreuzen (wegen Stabilität).
Für die Verlängerung im Fußbereich würde ich überlegen, einen hocklappbaren Ausleger dranzuschrauben, der nach unten mit Metallstangen "im Dreieck" abgestützt werden könnte, Als Fußteil müsste das allemal stabil genug sein.
Nachteil: Durch die größeren Materialquerschnitte verlierst Du einige Cm nach oben. Hast Du deshalb Metall probiert?
Das sind jetzt nur erste Gedanken. Vielleicht hast Du ja bereits eine bessere Lösung...
Metall ermöglicht zwar grundsätzlich filiogranere Lösungen, erfordert da schon mehr Fachkenntnis und Ausrüstung. Holz neigt auch nicht so zum klappern. Und nicht jeder hat Zugang zu einem Schweißgerät.
Starli: Ich würde, sofern Du nicht aus mir unbekannten Gründen unbedingt Metall willst/brauchst, tatsächlich überlegen ob Holz in Frage kommt. Man muss ja keine klassiche Zimmermannskunst anwenden, sondern könnte mit Metallwinkeln und Bändern eine ordentliche Stabilität reinbringen. Den "Lattenrost" kann man dann einfach aus Brettern draufschrauben und darunter (und an anderen Stellen, wo Du nichts durchladen musst vielleicht mit Metallbändern auskreuzen (wegen Stabilität).
Für die Verlängerung im Fußbereich würde ich überlegen, einen hocklappbaren Ausleger dranzuschrauben, der nach unten mit Metallstangen "im Dreieck" abgestützt werden könnte, Als Fußteil müsste das allemal stabil genug sein.
Nachteil: Durch die größeren Materialquerschnitte verlierst Du einige Cm nach oben. Hast Du deshalb Metall probiert?
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Re: Auto ...
Also wenn ich das so sehe, wäre ein C-Max nicht vielleicht besser gewesen?
Bzgl. Metall, starli arbeitet doch in nem Autohaus, richtig? Wenns da keinen gibt, der schweissen kann weiss ich auch nicht...
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Re: Auto ...
aha... Differential im Getriebe kaputt... bei einem drei Jahre alten Golf und ich bin eher der gemütliche Fahrer...
Wer wissen möchte, wie sich sowas normal anhört. Wenn man Gas gegeben hat, kam ab dem 3. Gang ein metallisches Schleifen/Klopfen/Klötern, welches mit zunehmender Geschwindigkeit lauter wurde und sich auch abhängig vom gewählten Gang etwas anders anhörte. Im Leerlauf oder wenn man kein Gas gab, war das Geräusch weg. Geräusch war also nur da, wenn quasi Kraft auf den Antriebsstrang ausgeübt wurde.
Wer wissen möchte, wie sich sowas normal anhört. Wenn man Gas gegeben hat, kam ab dem 3. Gang ein metallisches Schleifen/Klopfen/Klötern, welches mit zunehmender Geschwindigkeit lauter wurde und sich auch abhängig vom gewählten Gang etwas anders anhörte. Im Leerlauf oder wenn man kein Gas gab, war das Geräusch weg. Geräusch war also nur da, wenn quasi Kraft auf den Antriebsstrang ausgeübt wurde.
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Re: Auto ...
Differential defekt? Das müsste bei einem solch nigelnagelneuen Auto mener Meinung nach auf Kulanz getauscht werden.
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Re: Auto ...
hab Neuwagen-Anschlussgarantie damals dazubekommen. Die müsste das doch übernehmen.
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