Nunja, ein technischer Neuigkeitsfaktor der Brunnkogelbahn in ihrer exponierten Höhenlage stellen die durchaus hohen wie auch schlanken Rundrohrmasten dar. Ohne zweifel wird das alles hinreichend gut durchgerechnet sein, dennoch sind die Verhältnisse dort oben nicht die gleichen wie auf der Reiteralm.Dachstein hat geschrieben:Daraus hat man vermutlich gelernt haben. Ich gehe davon aus, dass wir einen solchen Zwischenfall nicht nochmal so schnell erleben werden.trincerone hat geschrieben:Nicht dass die Bahn in Sölden mal runter gekommen wär, weil sie zu exponiert steht...![]()
MFG Dachstein
Mir ist halt der (relativ niedrige) KSB-Masten in den Sinn gekommen, der in Neuseeland nach Eisschnee und Sturm nachts wie eine Cola Dose in sich eingeknickt ist...
BTW: Wieso heisst die Brunnkogelbahn neuerdings eigentlich Wildpitzbahn? Der gemeinte Berg ist doch ganz woanders?
BTW2: Mah ist die zweite Presidential Debate auf YT langweilig. Doch lieber hier rumstreunern

BTW3: Was ich am Pitztaler jetzt besonders rückschrittlich finde, ist dass dieser jetzt über die Zufahrtsstrasse wie alle anderen Ski/Gletschergebiete in Österreich mit Kubaturen und Installationen zugekleistert wird. Bisweilen waren Gebäude und Lifte genau so umfangreich, wie unbedingt notwendig da ja sämtliches Material zunächst mühsam per Tunnelbahn oder Hubschrauber rauf gebracht werden musste. Bei meinen Besuchen fand mein Auge stets eine im Skigebiet maximal mögliche Reinheit vor, so wie ich das eigentlich überall gerne hätte.
Jetzt aber Karren die LKW über die Zufahrsstrasse ("notweg" für Skifahrer) Zeugs rauf was nur geht ... und es ist erst der Anfang ...wetten dass bald ein Wohlstandsgesellschaftsaudi mitten im Schnee protzt? Dass die Schneebars bunter grösser besser werden? Dass Kinderlands und Sunkids daherkommen? All dieser Ekel, der in Summe zwar zur Gewinnoptimierung beitragen mag, aber anderseits für immer mehr Wintersportbegeisterte das Liftskifahren ziemlich wertlos und austauschbar werden lässt...