Liftbetreiber vs. Tourengehern
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Re: Liftbetreiber vs. Tourengehern
Ich interpretiere Regel 5 jetzt mal so, dass der auffahrende bzw. aufsteigende Skifahrer im Falle einer Kollision die Verantwortung trägt (war z.B. im Falle des Politikers Althaus, soweit ich das richtig in Erinnerung habe, nicht anders).
Dass es vor Gericht dann wieder zu Unstimmigkeiten kommen kann, ist da jedoch nicht so ganz auszuschließen. Was passiert z.B. wenn ein Skifahrer, der über eine Kuppe springt, bei der Landung mit einem Pistengeher kollidiert? Auf der einen Seite hat der Skifahrer darauf zu achten, dass sich hinter der Kuppe nichts befindet - also auf Sicht fährt - (hinter der Kuppe könnte sich genau so gut ein gestürzter Skifahrer befinden), andererseits ist der Pistengeher für seinen Aufstieg bzw. die Wahl der Aufstiegsspur verantwortlich.
Deshalb würde ich als Pistengeher nicht unbedignt dann eine Piste aufsteigen, wenn dort schön länger Betrieb ist bzw. die Piste zu voll ist.
Was spricht eigentlich gegen Touren in den frühen Morgenstunden?
Dass es vor Gericht dann wieder zu Unstimmigkeiten kommen kann, ist da jedoch nicht so ganz auszuschließen. Was passiert z.B. wenn ein Skifahrer, der über eine Kuppe springt, bei der Landung mit einem Pistengeher kollidiert? Auf der einen Seite hat der Skifahrer darauf zu achten, dass sich hinter der Kuppe nichts befindet - also auf Sicht fährt - (hinter der Kuppe könnte sich genau so gut ein gestürzter Skifahrer befinden), andererseits ist der Pistengeher für seinen Aufstieg bzw. die Wahl der Aufstiegsspur verantwortlich.
Deshalb würde ich als Pistengeher nicht unbedignt dann eine Piste aufsteigen, wenn dort schön länger Betrieb ist bzw. die Piste zu voll ist.
Was spricht eigentlich gegen Touren in den frühen Morgenstunden?
Skitage Saison 2013/14: 30
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Re: Liftbetreiber vs. Tourengehern
Mod. TPD hat genau dieses Szenario exakt beschrieben.
Ich überspitze das mal: "Pistenrand" ist also von einem abwärts fahrenden Skifahrer oder Boarder zu beachten, da es ansonsten eine "Grauzone" gibt.
Auweia, wie soll da so ein armer Wurm in Robe im Sitzungssaal beurteilen, wenn in einem nicht definiert breiten Randstreifen mit theoretischen Bergauf-Fußgängern als Geisterfahrer auf einer Abwärts-Piste Dinge passieren, die nicht passieren sollten...
Ich überspitze das mal: "Pistenrand" ist also von einem abwärts fahrenden Skifahrer oder Boarder zu beachten, da es ansonsten eine "Grauzone" gibt.
Auweia, wie soll da so ein armer Wurm in Robe im Sitzungssaal beurteilen, wenn in einem nicht definiert breiten Randstreifen mit theoretischen Bergauf-Fußgängern als Geisterfahrer auf einer Abwärts-Piste Dinge passieren, die nicht passieren sollten...
- Fab
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Re: Liftbetreiber vs. Tourengehern
Mir sind bislang nur Tourenfahrer begegnet, die am Pistenrand aufstiegen. Da stört nix. Hin und wieder wurde grad notwendigerweise die Piste gequert, da muss man halt aufpassen..
In der Pistenmitte aufsteigen ist sicher rücksichtslos und widerspricht den FIS-Regeln. Aber nach nach denen trägt auch der von oben kommende Skifahrer große Verantwortung. Wenn da was passiert wird das Gericht m. E. beiden "Verkehrsteilnehmern" eine Teilschuld bescheinigen.
In der Pistenmitte aufsteigen ist sicher rücksichtslos und widerspricht den FIS-Regeln. Aber nach nach denen trägt auch der von oben kommende Skifahrer große Verantwortung. Wenn da was passiert wird das Gericht m. E. beiden "Verkehrsteilnehmern" eine Teilschuld bescheinigen.
- Pistenbully 300W Polar
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Re: Liftbetreiber vs. Tourengehern
Alles Kindergarten!
Eine Lösung gibt es immer, siehe "Hochkönig´s Winterreich"
Es gibt in sehr vielen Schigebiete eine Pistensperre und da hat wircklich keiner mehr was verloren!

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- massatomba
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Re: Liftbetreiber vs. Tourengehern
Verbote sind keine Lösungen!Pistenbully 300W Polar hat geschrieben:Alles Kindergarten!![]()
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Re: Liftbetreiber vs. Tourengehern
Was heißt Verbote sind keine Lösungen , das sagt ja überhaupt nix aus, es geht bei diesen vielen Menschen nicht anders. Wie gesagt, ich vergleich das halt gern mit dem Strassenverkehr, so manche Radfahrer sagen das auch, Verbote ... mir doch wurscht, wenn ich hier fahrn möchte, dann mach ich das ... und wenn ich verkehrt in die Einbahnstrasse reinfahr und der Baustellenlaster recht flott um die Kurve fährt, und der Radfahrer dann blöd schaut mitten auf der Strasse, obwohl ich ihm gsagt hab, daß das hier verboten is und gleich n Riesenlaster kommt ( ich wollt ihn ja noch warnen ...bin ja net so ) ... ja wenn schon, die halten sich an nix und machen was sie wollen ; und es gibt Leut die halten an und lassen die Fußgänger noch bei ROT über die Strasse ... da steigt man auf die Kupplung und gibt kräftig Gas ... und in diesem Fall darf man auch die Leut anhupen, sonst lernen sie ihre Fehler nie ; Man muß einfach mal a bisserl radikaler sein, grad in Großsstädten . Aber immer nur zur Abschreckung, niemals darf n Unfall passieren , das is wichtig.
Und mit den Tourengeher isses auch so, a bisserl Angst einflössen, aber trotzdem immer vorrausschauend und sicher fahren , das is wichtig. Das is ja das, es könnt hinter ner Kuppe immer auch ein gestürzter Schifahrer sein ... deswegen immer vor Kuppen etwas vorsichtig fahren . Und bei Nebel und schlechter Sicht sowieso .
Was Verbote betrifft, ich wäre halt ziemlich streng in Haupturlaubszeiten, Wochenenden und Ferien , in den ruhigeren Zeiten isses auch wieder viel entspannter, das könnt man auch wieder mit m Strassenverkehr vergleichen, Parken in der Rush Hour ... verboten, sonst nicht ;
Vernünftige Pistengeher würden bestimmt nie abends die Kaltenbacher Piste hochgehn... wenn Millionen runterfahren wie am Aschermittwoch ... ( lt Tiroler zeitung ) , viele gehn dann morgens, aber grad da macht halt ne schnelle Talabfahrt am meisten Spass ... damit müssen die Tourengeher rechnen . Und wenn a jeder a bisserl vernünftig is und aufpasst, dann is ja alles O.K. , nur z.B. Mutterer Alm, da stiegen viele hoch während die meisten Schifahrer runterfuhren ... abends zwischen 16.00 und 17.00 ... da ghörats echt verboten. Vor allem weils grad da ne Aufstiegsspur gibt ...
Und mit den Tourengeher isses auch so, a bisserl Angst einflössen, aber trotzdem immer vorrausschauend und sicher fahren , das is wichtig. Das is ja das, es könnt hinter ner Kuppe immer auch ein gestürzter Schifahrer sein ... deswegen immer vor Kuppen etwas vorsichtig fahren . Und bei Nebel und schlechter Sicht sowieso .
Was Verbote betrifft, ich wäre halt ziemlich streng in Haupturlaubszeiten, Wochenenden und Ferien , in den ruhigeren Zeiten isses auch wieder viel entspannter, das könnt man auch wieder mit m Strassenverkehr vergleichen, Parken in der Rush Hour ... verboten, sonst nicht ;
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Fabi,alpiner Schifreak
TSC 2012-13, Stand 20.01.2013 - 17 Sektionen Bike, 20 Schitage in Tirol ; Zillertal, Stubaital, Ötztal, Kitzbühel,Schiwelt , Schijuwel Alpbach ;
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- massatomba
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Re: Liftbetreiber vs. Tourengehern
Du musst das Thema etwas sensibler betrachten und nicht so engstirnig mit Beispielen um dich werfen.schifreak hat geschrieben:Was heißt Verbote sind keine Lösungen , das sagt ja überhaupt nix aus, es geht bei diesen vielen Menschen nicht anders. Wie gesagt, ich vergleich das halt gern mit dem Strassenverkehr, so manche Radfahrer sagen das auch, Verbote ... mir doch wurscht, wenn ich hier fahrn möchte, dann mach ich das ... und wenn ich verkehrt in die Einbahnstrasse reinfahr und der Baustellenlaster recht flott um die Kurve fährt, und der Radfahrer dann blöd schaut mitten auf der Strasse, obwohl ich ihm gsagt hab, daß das hier verboten is und gleich n Riesenlaster kommt ( ich wollt ihn ja noch warnen ...bin ja net so ) ... ja wenn schon, die halten sich an nix und machen was sie wollen ; und es gibt Leut die halten an und lassen die Fußgänger noch bei ROT über die Strasse ... da steigt man auf die Kupplung und gibt kräftig Gas ... und in diesem Fall darf man auch die Leut anhupen, sonst lernen sie ihre Fehler nie ; Man muß einfach mal a bisserl radikaler sein, grad in Großsstädten . Aber immer nur zur Abschreckung, niemals darf n Unfall passieren , das is wichtig.
Und mit den Tourengeher isses auch so, a bisserl Angst einflössen, aber trotzdem immer vorrausschauend und sicher fahren , das is wichtig. Das is ja das, es könnt hinter ner Kuppe immer auch ein gestürzter Schifahrer sein ... deswegen immer vor Kuppen etwas vorsichtig fahren . Und bei Nebel und schlechter Sicht sowieso .
Was Verbote betrifft, ich wäre halt ziemlich streng in Haupturlaubszeiten, Wochenenden und Ferien , in den ruhigeren Zeiten isses auch wieder viel entspannter, das könnt man auch wieder mit m Strassenverkehr vergleichen, Parken in der Rush Hour ... verboten, sonst nicht ;
Vernünftige Pistengeher würden bestimmt nie abends die Kaltenbacher Piste hochgehn... wenn Millionen runterfahren wie am Aschermittwoch ... ( lt Tiroler zeitung ) , viele gehn dann morgens, aber grad da macht halt ne schnelle Talabfahrt am meisten Spass ... damit müssen die Tourengeher rechnen . Und wenn a jeder a bisserl vernünftig is und aufpasst, dann is ja alles O.K. , nur z.B. Mutterer Alm, da stiegen viele hoch während die meisten Schifahrer runterfuhren ... abends zwischen 16.00 und 17.00 ... da ghörats echt verboten. Vor allem weils grad da ne Aufstiegsspur gibt ...
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Re: Liftbetreiber vs. Tourengehern
Man muss halt mit allem rechnen, könnte ja z.B. auch ein gestürzter Skifahrer hinter der Kuppe liegenschifreak hat geschrieben:Hi, das is für mich nicht kindisch -- wenn jeder Schifahrer den sogenannten Pistengeher ausweicht, dann hört das ganze nie auf ; wie gesagt, die kamen hinter einer Kuppe in Pisten MITTE daher, und ich hab grad n anderen Schifahrer überholt ; es heißt doch wenn, dann am Pisten RAND aufsteigen . Wenn eine Schipiste für Schifahrer freigegeben ist, dann kann man die ganze Piste benutzen . Und Pistengeher in Pistenmitte sind wie Geisterfahrer auf der Autobahn ...

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Re: Liftbetreiber vs. Tourengehern
Hi, das hab ich auch gsagt, im letzten Beitrag. Mit allem was man fährt, immer vorrausschauend ... dann passiert auch nix.
Sicherheit geht einfach vor . Am letzten Samstag , auf der`` Frommesabfahrt ( Fiss )`` hab ich welche gesehn, die sind da runter wie die narrischen ... die warn bestimmt auf der Hütten in der Streckenmitte und hamm da gefeiert, und dann im Höllentempo die Piste runter --den ersten hatts dann gleich so zerlegt ... da wenn ein Hindernis daherkommt, da kann so einer nix mehr machen. Und das sind die schlimmsten Fahrer, die sich nicht im Griff haben.Die hatten alle gleiche Trickots an, irgendwas mit Köln oder so ... vielleicht den 1. Urlaubstag und dann kräftig den 1. Schitag einfeiern ... einfach schlimm , zum Glück gibts dort kaum unübersichtliche Kanten .
Sicherheit geht einfach vor . Am letzten Samstag , auf der`` Frommesabfahrt ( Fiss )`` hab ich welche gesehn, die sind da runter wie die narrischen ... die warn bestimmt auf der Hütten in der Streckenmitte und hamm da gefeiert, und dann im Höllentempo die Piste runter --den ersten hatts dann gleich so zerlegt ... da wenn ein Hindernis daherkommt, da kann so einer nix mehr machen. Und das sind die schlimmsten Fahrer, die sich nicht im Griff haben.Die hatten alle gleiche Trickots an, irgendwas mit Köln oder so ... vielleicht den 1. Urlaubstag und dann kräftig den 1. Schitag einfeiern ... einfach schlimm , zum Glück gibts dort kaum unübersichtliche Kanten .
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Re: Liftbetreiber vs. Tourengehern
Hehe Weltklasse - hier was für die Rubrik Tourengeher vs. Tourengeher
ich schmeiß mich weg!
http://tirol.orf.at/news/stories/2529969/

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Wer Freiheit für Sicherheit aufgibt, wird beides verlieren.
#allesdichtmachen
Sammelbericht: Der Halbwinter 19/20 - ein Streifzug durch Tirol
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Re: Liftbetreiber vs. Tourengehern
Verdammt das haett i gern gesehen...

Hermann ist der Skilehrer für uns alle (Aksel Lund Svindal über Hermann Maier)
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Re: Liftbetreiber vs. Tourengehern
Leider hat bei solchen Situationen meist niemand ne Visdeocam parat - das wär sicher ein absoluter Youtubetophit geworden...

Petz beendet seine Mitgliedschaft mit Ende Juni 2020 aufgrund unüberbrückbarer Differenzen bez. der Auslegung der Forennettique welche ich in der aktuell von den Moderatoren praktizierten Form als Zensur einstufe. Ich bleibe aber bis auf weiteres im persönlichen Ausstiegstopic und per PN für Fragen, Hilfe beim Modellbau etc. noch aktiv.
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Re: Liftbetreiber vs. Tourengehern
Um Jungfrauen hat man sich vor Jahrhunderten schon gestritten, kein Wunder.

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Re: Liftbetreiber vs. Tourengehern
Ich für meinen Teil würde auch darüber nachdenken, den Lustikus einfach zu schneiden, wenn der mir mitten auf der Piste entgegen kommt. Soviel Blödheit ist einfach schwer auszuhalten, oder wäre der/die Gute der Meinung, dass Selbstkasteiung lustig ist?
- chianti
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Tourengeher als Pisten"säue"?
Der Winter kommt auf die sanfte Tour daher (Standard)
Der Wunsch nach unabhängigem Skifahren ist groß. Dieses Verlangen weiß die Wirtschaft zu schätzen - und mit Tourenski-Ausrüstung zu stillen.
...
Seilbahnbetreiber und Grundstücksbesitzer in den Skigebieten sind mit dem Trend zum unabhängigen Winterwandern, das die Liftkarte obsolet macht, nicht gerade glücklich.
...
Das Problem: Die Tourengeher nützen die frisch präparierte Piste auch für eine geniale Abfahrt. Darunter leidet die Pistenqualität für die Skifahrer am nächsten Tag erheblich, wenn die Spuren über Nacht zufrieren.
- thun
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Re: Tourengeher als Pisten"säue"?
Sehr seltsamer Threadtitel. Der durchschnittliche Lift-Skifahrer ist die zehnmal größere Pistensau als der durchschnittliche Tourengeher.
- snowflat
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Re: Liftbetreiber vs. Tourengehern
Threads zusammengeführt
Du kannst Dir Glück nicht kaufen.
Aber Du kannst skifahren gehen und das ist ziemlich dasselbe!
Aber Du kannst skifahren gehen und das ist ziemlich dasselbe!
- Theo
- Eiger (3970m)
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Re: Liftbetreiber vs. Tourengehern
Jetzt wirds lustig:
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inh ... 80c12.html
Meine Meinung dazu:
Die Pistenfläche wird dem Bahnbetreiber für eine gewisse Gebühr exklusiv zur Verfügung gestellt. Der Bahnbetreiber hat dann das Hausrecht und kann Sperrungen verhängen da, Sicherheisrelevant bei Windenpräparierung und die Präparationsarbeit bei Befahren zerstört wird was dann schlicht und einfach Sachbeschädigung ist.
Das Gericht müsste die Klager ablehnen da sich der Bahnbetreiber nicht rechtswiedrig verhält und die Kläger auf einen anderen Weg verweisen denn, vielmehr müssten die Kläger gegen die Flächenbesitzer gegen das Exkliusivvermieten der Pistenfläche klagen.
Noch eine interessante Frage dazu: In Bayern gibt es ja sicher noch Amerikanische Truppenübungsplätze: Darf ich die jetzt auch betreten, diese sind ja auch in der freien Natur?
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inh ... 80c12.html
Meine Meinung dazu:
Die Pistenfläche wird dem Bahnbetreiber für eine gewisse Gebühr exklusiv zur Verfügung gestellt. Der Bahnbetreiber hat dann das Hausrecht und kann Sperrungen verhängen da, Sicherheisrelevant bei Windenpräparierung und die Präparationsarbeit bei Befahren zerstört wird was dann schlicht und einfach Sachbeschädigung ist.
Das Gericht müsste die Klager ablehnen da sich der Bahnbetreiber nicht rechtswiedrig verhält und die Kläger auf einen anderen Weg verweisen denn, vielmehr müssten die Kläger gegen die Flächenbesitzer gegen das Exkliusivvermieten der Pistenfläche klagen.
Noch eine interessante Frage dazu: In Bayern gibt es ja sicher noch Amerikanische Truppenübungsplätze: Darf ich die jetzt auch betreten, diese sind ja auch in der freien Natur?
Der letzte Regierungsvertreter wo an einer Pressekonferenz etwas für die Menschen positives gesagt hat und dies dann auch später eingehalten hat war Günter Schabowski am 9.11.1989.
- OliK
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Re: Liftbetreiber vs. Tourengehern
da wir eh kaum auf der Piste unterwegs sind, stören mich die Tourengänger nicht wirklich, wenn ich auch nicht nachvollziehen kann was reizvoll daran ist ne Piste hochzulatschen...wir machen Felle drauf wenns von eben diesen weg gehen soll.
Es grüsst der Oli
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Re: Liftbetreiber vs. Tourengehern
Das sind unterschiedliche Fälle, die nicht vergleichbar sind.Theo hat geschrieben:... Noch eine interessante Frage dazu: In Bayern gibt es ja sicher noch Amerikanische Truppenübungsplätze: Darf ich die jetzt auch betreten, diese sind ja auch in der freien Natur?
Es ist rechtlich normal, dass Flächen, deren Nutzung für die Öffentlichkeit im Interesse der Allgemeinheit liegt, grundsätzlich auch allgemein nutzbar bleiben können.
Pivatrechtliche oder sonstige "exclusive" Nutzungsrechte müssen nicht - aber können dem öffentlichen Interesse untergeordnet werden, wie es beispielsweise auch bei Verkehrswegen ist, die nicht selten über Grundstücke führen, welche in Privateigentum sind. Bei Bahntrassen oder Autobahnen wird enteignet.
Weiteres Beispiel: Betriebsflächen an Binnengewässern sind teils zB als Uferweg öffentlich frei nutzbar, obwohl sie Betriebsgelände sind.
Ich denke, dass hier im Einzelfall jeweils abgewogen werden muss.
Im Falle der gegenständlichen Pisten wog man offenbar zu Gunsten der Freiheit ab, was mir persönlich sympathisch ist.
Ohne diese Möglichkeit der Privilegierung des öffentlichen Interesses, wären große Teile unseres Landes für die Allgemeineit kaum nutzbar.
- Theo
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Re: Liftbetreiber vs. Tourengehern
Danke für die Antwort, ist sachlich und ohne polemik, damit kann man was anfangen.
Ich denke dass es manchernorts von gewissen Kreisen in der Tourengeherszene in der Vergangenheit einfach auf die Spitze getrieben wurde, teils aus Unwissenheit und teils auch als Bosheit. Es kann halt einfach nicht sein dass eine Gruppe von 10 Tourengehern auf einer Piste im Zickzach 4 Aufstiegsspuren hinlegt und auf der anderen Piste bei der Abfahrt jeder seine eigene Spur zieht. Vor allem im Frühjahr hat man nach solchen Aktionen einfach zwei für den Bergbahngast schlicht unbrauchbare Skipisten.
Kurioserweise hat man aber anscheinend nur im Deutschsprachigen Raum solche Probleme, aber da ist man ja auch gewohnt dass sich immer die tolerante Mehrheit einer kleinen Minderheit anpassen muss, was diese dann teilweise mit intolreanz dankt.
Was man davon hat immer auf einer präparierten Piste aufzusteigen und nicht raus in die ruhige Natur zu gehen ist mir wirklich schleierhaft, andrerseits ist es auch klar dass man sich irgendwo die Kondition hohlen und Technik aneignen muss bevor man auf die Haut-Route geht.
Ich denke dass es manchernorts von gewissen Kreisen in der Tourengeherszene in der Vergangenheit einfach auf die Spitze getrieben wurde, teils aus Unwissenheit und teils auch als Bosheit. Es kann halt einfach nicht sein dass eine Gruppe von 10 Tourengehern auf einer Piste im Zickzach 4 Aufstiegsspuren hinlegt und auf der anderen Piste bei der Abfahrt jeder seine eigene Spur zieht. Vor allem im Frühjahr hat man nach solchen Aktionen einfach zwei für den Bergbahngast schlicht unbrauchbare Skipisten.
Kurioserweise hat man aber anscheinend nur im Deutschsprachigen Raum solche Probleme, aber da ist man ja auch gewohnt dass sich immer die tolerante Mehrheit einer kleinen Minderheit anpassen muss, was diese dann teilweise mit intolreanz dankt.
Was man davon hat immer auf einer präparierten Piste aufzusteigen und nicht raus in die ruhige Natur zu gehen ist mir wirklich schleierhaft, andrerseits ist es auch klar dass man sich irgendwo die Kondition hohlen und Technik aneignen muss bevor man auf die Haut-Route geht.
Der letzte Regierungsvertreter wo an einer Pressekonferenz etwas für die Menschen positives gesagt hat und dies dann auch später eingehalten hat war Günter Schabowski am 9.11.1989.
- chianti
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Re: Liftbetreiber vs. Tourengehern
Die Argumentation der Bergbahnen, dass sie das Aufsteigen auf Pisten wegen drohender Schadensersatzklagen bei Unfällen verbieten würden, ist lächerlich. Selbstverständlich gelten die FIS-Regeln für alle Pistenbenutzer, egal ob sie abfahren oder aufsteigen. Verlässt also ein Tourengeher den Pistenrand beim Aufsteigen, wird er aller Voraussicht nach bei einer Kollision mit einem abfahrenden Skifahrer selbst dann eine Teilschuld zugesprochen bekommen, wenn der Zusammenstoß bei regelgerechtem Fahren auf Sicht vermeidbar gewesen wäre.
Eine nächtliche Sperrung zur Pistenpräparation dürfte dagegen einer Klage standhalten, da eine durch nächtliche Pistengeher und -abfahrer ruinierte Piste durchaus "die zulässige Nutzung des Grundstücks nicht unerheblich behindert oder einschränkt. Das gilt insbesondere ... wenn das Grundstück regelmäßig von einer Vielzahl von Personen betreten und dadurch in seinem Ertrag erheblich gemindert oder in unzumutbarer Weise beschädigt oder verunreinigt wird." (§44 BayNatSchG)
"Insbesondere" ist nicht dasselbe wie "nicht nur".
Beim Aufsteigen am Rand einer präparierten Piste tagsüber besteht jedoch keine vergleichbare Nutzungsbeeinträchtigung. Wenn die Piste geöffnet ist, ist sie für alle Skifahrer geöffnet egal ob mit oder ohne Felle unterm Ski und wenn sie aus berechtigtem Interesse für eine gewisse Zeit gesperrt ist zur Präparierung, dann ebenfalls für alle.
Eine nächtliche Sperrung zur Pistenpräparation dürfte dagegen einer Klage standhalten, da eine durch nächtliche Pistengeher und -abfahrer ruinierte Piste durchaus "die zulässige Nutzung des Grundstücks nicht unerheblich behindert oder einschränkt. Das gilt insbesondere ... wenn das Grundstück regelmäßig von einer Vielzahl von Personen betreten und dadurch in seinem Ertrag erheblich gemindert oder in unzumutbarer Weise beschädigt oder verunreinigt wird." (§44 BayNatSchG)
"Insbesondere" ist nicht dasselbe wie "nicht nur".
Beim Aufsteigen am Rand einer präparierten Piste tagsüber besteht jedoch keine vergleichbare Nutzungsbeeinträchtigung. Wenn die Piste geöffnet ist, ist sie für alle Skifahrer geöffnet egal ob mit oder ohne Felle unterm Ski und wenn sie aus berechtigtem Interesse für eine gewisse Zeit gesperrt ist zur Präparierung, dann ebenfalls für alle.
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Re: Liftbetreiber vs. Tourengehern
Du bist wirklich der Meinung, das 10 Abfahrer eine Skipiste unbrauchbar machen?Theo hat geschrieben:. Es kann halt einfach nicht sein dass eine Gruppe von 10 Tourengehern auf einer Piste im Zickzach 4 Aufstiegsspuren hinlegt und auf der anderen Piste bei der Abfahrt jeder seine eigene Spur zieht. Vor allem im Frühjahr hat man nach solchen Aktionen einfach zwei für den Bergbahngast schlicht unbrauchbare Skipisten.

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Re: Liftbetreiber vs. Tourengehern
Wenn abendliche Tourengeher eine weiche oder angesulzte Piste nach frischer Präparierung zerpflügen - die ja dann über Nacht mit diesen Furchen wieder durchfriert- ist sie definitiv verhunzt.Mitleser hat geschrieben:Du bist wirklich der Meinung, das 10 Abfahrer eine Skipiste unbrauchbar machen?Theo hat geschrieben:. Es kann halt einfach nicht sein dass eine Gruppe von 10 Tourengehern auf einer Piste im Zickzach 4 Aufstiegsspuren hinlegt und auf der anderen Piste bei der Abfahrt jeder seine eigene Spur zieht. Vor allem im Frühjahr hat man nach solchen Aktionen einfach zwei für den Bergbahngast schlicht unbrauchbare Skipisten.
Von diesem Standpunkt aus betrachtet kann ich die Betreiber absolut verstehen.
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Konrad Adenauer
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Re: Liftbetreiber vs. Tourengehern
Die kann auch schon eine Person verhunzen wenn man über Pistenbreite seine Carvingspuren tief reinzieht.

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