Die Talstation:
Um zur Seilbahn zu gelangen, muss man das Haus umrunden…
…und dann durch dieses Loch zur Bergfahrt:
Eigenes Kraftwerk:
Da führt der Einersessellift über die Weinreben den Hang hinauf:
Doch leider bewegte sich nichts…
Die Mitarbeiter nutzen das miese Wetter (recht kühl und dauernder Nieselregen) für Wartungsarbeiten an der Bahn, die an dem Tag auch nicht mehr in Betrieb gehen würde. Und was ich bei dem Wetter überhaupt dort oben wolle, es solle heute dort auch schneien.
Dabei musste ich dann wohl etwas lächeln. Denn es waren laut Autothermometer immer noch rund 8 Grad und so extrem hoch führt der Lift nun auch wieder nicht… Doch der Schnee sollte später am Tag tatsächlich noch eine Rolle spielen…
Ich fuhr mit dem Wagen noch hinauf zur Mittelstation, um mir die zweite, deutlich interessantere, Sektion wenigstens anzusehen.
Die Mittelstation liegt quasi auf einem Bauernhof

Das hier ist die Bergstation des Sessellifts von unten:
Wenige Meter versetzt kann man bei gutem Wetter seine Bergfahrt mit der zweiten Sektion fortsetzen:
Und das ist das Besondere: Herrlich urige Körbe!
Ein Jammer, dass ich mit diesem Drahtgitter-Korb nicht mitfahren konnte. Aber vielleicht bin ich ja bald mal wieder in der Gegend…
Also direkt weiter zum nächsten Ziel, bei dem ich relativ sicher war, dass die Bahn geöffnet sein wird…