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Seilbahn Defekt/Störung und dann?

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Frank7777
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Seilbahn Defekt/Störung und dann?

Beitrag von Frank7777 »

Hallo Leute,

hab von einem Bekannten gehört, dass er vor ein paar Wochen (glaube es war in Saalbach) ca. 3 Stunden in einem defekten Sessellift verbringen musste. Was mich interessiert ist folgendes:

- Ist es nicht möglich einen Lift über ein Notsystem zu betreiben?
- Was passiert bei Stromausfall?
- Welche Bergemöglichkeiten/Notsysteme gibt es eigentlich bei Liften?

P.S.: Da ich selbst letzte Woche am Kronplatz zum Skifahren war und es oben ziemlich gepfiffen hat, bis zu welcher Windgeschwindigkeit kann ein Lift denn noch fahren? Was passiert wenn der Wind zu stark wird? Schaltet er dann einfach ab und man muss in der Kabine/Sessel sitzen bleiben?


Gruß

Frank

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Dachstein
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Re: Seilbahn Defekt/Störung und dann?

Beitrag von Dachstein »

Frank7777 hat geschrieben:- Ist es nicht möglich einen Lift über ein Notsystem zu betreiben?
Ja
- Was passiert bei Stromausfall?
Mit Notantrieb leerfahren.
- Welche Bergemöglichkeiten/Notsysteme gibt es eigentlich bei Liften?
Notantrieb, Bergebahn (wo nötig), Abseilen aus dem Fahrbetriebsmittel, Hubschrauberbergung, bei SSBs Bergetreppe.
P.S.: Da ich selbst letzte Woche am Kronplatz zum Skifahren war und es oben ziemlich gepfiffen hat, bis zu welcher Windgeschwindigkeit kann ein Lift denn noch fahren? Was passiert wenn der Wind zu stark wird? Schaltet er dann einfach ab und man muss in der Kabine/Sessel sitzen bleiben?
Windalarm. Normalerweise wird die Bahn leergefahren, Sessel oder Gondeln garagiert, wenn das nicht möglich, weil fixgeklemmt Bahn leerfahren und abstellen. Ansonsten gibt es bei modernen Anlagen eine induktive Seilüberwachung, die die Geschwindigkeit dann reduziert, wenn das Seil aus der Spurrille der Rolle answandert. Verlässt es den gewissen Bereich, Abschaltung der Anlage. Wie lange Seilbahnen bei Wind fahren können, hängt von der Anlage ab und woher der Wind kommt. Eine Funitel fährt bei gut 100 km/h noch.

Aus Saalbach ist mir übrigens kein derartiger Zwischenfall bekannt. Die drei Stunden bezweifle ich mal, da es an und für sich in Österreich die behördliche Auflage gibt, dass bis spätestens 2 Stunden nach dem Zwischenfall die Bergung abgeschlossen sein muss.

MFG Dachstein
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Re: Seilbahn Defekt/Störung und dann?

Beitrag von F. Feser »

Falsch Lukas - windwarnung -> windalarm
Im Zweifel zweistufiges herabsetzen der Fahrgeschwindigkeit und dann leerfahren bzw. Einstellen des Betriebs bei entsprechender wetterprognose
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ATV
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Re: Seilbahn Defekt/Störung und dann?

Beitrag von ATV »

Ausserdem stellt der Windalarm den Lift nicht wie so oft angenommen, automatisch ab. Ausgenommen vollautomatische Anlagen ohne Personal.
Ich schliesse mich Starli an: Boykott dem neuen, unübersichtlichen Alpinforum-Design.

Bis auf weiteres werde ich hier nicht mehr präsent sein -> meine Fotos könnt ihr weiterhin auf meiner Webseite --> www.stahlseil.ch ansehen.
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Re: Seilbahn Defekt/Störung und dann?

Beitrag von Drahtseil »

Dachstein hat geschrieben:
Frank7777 hat geschrieben:- Ist es nicht möglich einen Lift über ein Notsystem zu betreiben?
Ja
Dekekter Hauptantrieb -> Leerfahren mit Notantrieb (Notsystem).
"Ein Leben ohne Alpinforum ist möglich, aber sinnlos"
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ATV
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Re: Seilbahn Defekt/Störung und dann?

Beitrag von ATV »

Nicht jede Seilbahn hat einen Notantrieb.
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Re: Seilbahn Defekt/Störung und dann?

Beitrag von chianti »

Dachstein hat geschrieben: Die drei Stunden bezweifle ich mal, da es an und für sich in Österreich die behördliche Auflage gibt, dass bis spätestens 2 Stunden nach dem Zwischenfall die Bergung abgeschlossen sein muss.
Ich nicht: Vorschrift hin oder her, beim (ersten) Unfall der Schwarze-Schneid-Bahn 2 in Sölden 2004 hat die Bergung acht (!) Stunden gedauert - bei minus 15 Grad ...
ATV hat geschrieben:Nicht jede Seilbahn hat einen Notantrieb.
Und es gibt Defekte, da hilft ein Notantrieb auch nicht weiter - erst neulich:
http://www.stern.de/panorama/technische ... 46549.html

Der Beitrag "Wie kommt man unbeschadet aus einer Seilbahn" ist in der Mediathek noch abrufbar: http://www.alpinforum.com/forum/viewtop ... 6#p4873676

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GMD
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Re: Seilbahn Defekt/Störung und dann?

Beitrag von GMD »

Schlepplifte brauchen logischerweise keinen Notantrieb. Allerdings können sie in Ausnahmefällen trotzdem einen haben. Nämlich dann, wenn es von diesem Lift keine Abfahrt zurück gibt, oder wenn es sich um ein vitaler Teil einer Skigebietsverbindung handelt. Der BSL Laouissallet (WSO) in Les Diablerets wäre so einer.
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Dachstein
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Re: Seilbahn Defekt/Störung und dann?

Beitrag von Dachstein »

F. Feser hat geschrieben:Falsch Lukas - windwarnung -> windalarm
Im Zweifel zweistufiges herabsetzen der Fahrgeschwindigkeit und dann leerfahren bzw. Einstellen des Betriebs bei entsprechender wetterprognose
Passt, stimmt, die Windwarnung habe ich vergessen. Danke für die Korrektur.

@ chianti: ich weiß, dass das dein Stichwort ist, aber - ich sage es mal frei raus - in der Praxis ist vieles anders als in der Theorie. Das ist im Geschäft des Rettungssanis nicht anders als bei Seilbahnen. Bei Flugzeugen gibt es auch eine Zeit, in der die Maschine räumbar sein muss. Im Chaos eines Zwischenfalles schaut die Sache auch etwas anders aus. Das ist der Kampf wie eh und je - Papier gegen Praxis. Und im Falle eines Falles kann man nur menschenmögliches tun. Tatsächlich gibt es aber durchaus mehrere Fälle, wo binnen zwei Stunden die Bahn geräumt war. Nur, Fälle, wo das nicht gelingt, wird die Sache schnell publik. ;) Ein gefundenes Fresse für die Presse.
Nur bezweifle ich nach wie vor, dass dieser Zwischenfall jetzt passiert ist. Es gibt nichts in den Medien, was drauf hindeutet.

MFG Dachstein
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ATV
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Re: Seilbahn Defekt/Störung und dann?

Beitrag von ATV »

chianti hat geschrieben:Und es gibt Defekte, da hilft ein Notantrieb auch nicht weiter - erst neulich:
http://www.stern.de/panorama/technische ... 46549.html
Sofern der Grund in dem Beitrag stimmt, ist das noch lange kein Grund mit dem Notantrieb die Bahn nichtmehr lehrfahren zu können. Notantriebe wirken unabhängig vom Hauptantrieb auf die Antriebsscheibe.

Gründ das man auch mit Notantrieb nichtmehr fahren kann:
-Notantrieb Kaputt, Diesel Kaputt, Akkus leer, usw. --> So ziemlich der peinlichste Fall.
-Seilüberschläge bei Pendelbahnen
-Seilentgleisungen
-Lagerschaden, Festgefressenes Lager Antriebsrad/Umlenkrad
-Gebrochene Seilscheiben
-Feuer auf der Antriebsbrücke/Kommandoraum
-Verklemmte Fahrzeuge auf Stützen oder Stationseinfahrten
-grobe Tragseilschäden, Förderseil Sehnen gerissen usw.

In solchen Beispielfällen wie oben beschrieben muss vorgängig zuerst der Defekt behoben werden, bei Seilentgleisungen oder Verklemmten Fahrzeugen geht das noch halbwegs in nützlicher Zeit, beim Rest Evakuieren per Abseilen oder Hubschrauber, Bergebahn usw.

Folgende Stufen gibt es:

Gar kein Hilfs/Notantrieb --> Hilfsantrieb --> Notantrieb --> Integrierte Bergung
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Re: Seilbahn Defekt/Störung und dann?

Beitrag von jens.f »

Es gibt noch eine Möglichkeit des Leerfahrens (ohne Notantrieb) - ausnutzen der Schwerkraft:
Die Bremse wird vorsichtig gelöst - die Bahn rollt dann ja durch die Schwerkraft rückwärts (in der Annahme, das normalerweise nur die Berg führenden FBM besetzt sind; wenn die Tal FBM besetzt sind, rollt sie sogar vorwärts).
Bei jedem FBM mit Passagieren stoppt man dann und lässt die Leute aussteigen.
Das ganze würde natürlich nur bis zu einem gewissen Grad gehen - wenn dann irgendwann zu wenig Leute noch in den restlichen FBMs sind, reicht der Gewichtsunterschied nicht mehr, um die Reibung zu überwinden.
Aus diesem Grund sind dann Gewichte an der Bergstation deponiert - immer, wenn die Bahn hält, um unten einen Aussteigen zu lassen packt der Liftwart oben ein Gewicht auf den Sessel/in die Gondel - somit bleibt gewährleistet, das genug Gewichtsdifferenz vorhanden ist, um die Reibung zu überwinden.
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Re: Seilbahn Defekt/Störung und dann?

Beitrag von Petz »

Wenn ne Anlage relativ flach ist würd ich aber eher nicht mit Gewichten arbeiten weil das kontraproduktiv sein könnte sondern ein Windenseil an eine erreichbare FBM - Klemme hängen und so die Bahn weiterziehen.
Petz beendet seine Mitgliedschaft mit Ende Juni 2020 aufgrund unüberbrückbarer Differenzen bez. der Auslegung der Forennettique welche ich in der aktuell von den Moderatoren praktizierten Form als Zensur einstufe. Ich bleibe aber bis auf weiteres im persönlichen Ausstiegstopic und per PN für Fragen, Hilfe beim Modellbau etc. noch aktiv.
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Re: Seilbahn Defekt/Störung und dann?

Beitrag von ATV »

jens.f hat geschrieben: Aus diesem Grund sind dann Gewichte an der Bergstation deponiert - immer, wenn die Bahn hält, um unten einen Aussteigen zu lassen packt der Liftwart oben ein Gewicht auf den Sessel/in die Gondel - somit bleibt gewährleistet, das genug Gewichtsdifferenz vorhanden ist, um die Reibung zu überwinden.
Die Gewichte sind für Bremsproben und werden bei Wind als Zusatzballast missbrauch.

Viele Kleinpendelbahnen haben keinen Notantrieb. Da gilt dann BB unterstellen und SB von Hand öffnen und ab geht die Post.
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Re: Seilbahn Defekt/Störung und dann?

Beitrag von Ram-Brand »

Das mit der Schwerkraftbergung hat man früher eher gemacht. Meit auch bei fixen Sesselbahnen.
Heutzutage setzt man da doch eher auf Technik. :-)




Der Hilfsabtrieb ist aber eher nicht zur Bergung gedacht. Soweit ich weiß ist der dafür da den Fahrbetrieb aufrechtzuerhalten wenn z.B. ein Stromausfall herscht.

Nur der Notantrieb ist dafür gedacht die Bahn leer zu fahren und dann den Betrieb einzustellen.
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ATV
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Re: Seilbahn Defekt/Störung und dann?

Beitrag von ATV »

Nach CE schon, Hilfsantrieb min. halbe Fahrgeschwindigkeit.
Früher bis 2007: Hilfantrieb wirkt auf Antriebswelle vor dem Getriebe oder direkt auf das Getriebe. In diesem Fall kann bei einem Getriebeschaden nicht mehr gefahren werden. Heute werden nach CE auch solche "Notatriebe" als Notantrieb verkauft.
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