Auf Bild 3 und 4 kann man sich die Größe, Respektive den Durchmesser des fraglichen Kabels, Schnur, was auch immer, anschaun. Die Zähne vom Reißverschluss sind jedenfalls etwa gleichgroß. Es handelt sich herbei um einen Metallreißverschluss, dessen Zähne, wenn ich so an die Babour - Wachsjacken denke, etwa 2 bis 4 mm lang sind. Das Material aus was das Ding ist, ist auch fraglich.
Aufgrund des Durchmessers denke ich aber, dass die angedachte Theorie doch nochmal zu hinterfragen ist. Und selber grüble ich, wo überall noch so ein Seil verbaut sein kann. Ich bin zumindest der Meinung, dass dieses Ding eher ungeeignet ist, um eine Fräse zu bewegen. Vor allem wäre eine Fräse so breit, dass man an ihr, glaubt man der Theorie, nicht unbedingt dort ein Seil anlegen muss, wo der Körper drinnen steckt.
Bei einer Maschine, die mal schnell 300 PS und mehr hat, macht das das Kraut nicht fett.John Leake hat geschrieben:Austin Miles war ein kleiner Bub und sein Bein war viel kleiner als Duncans--mehr Abstand zwischen Schaft und Gehaeuse. Sein Koerpergewicht war ein Drittel von Duncans---viel leichter mitzuschleifen.
Was dahingehend interessant ist, dass es großflächige Verletzungen gibt und Verletzungen, die wesentlich kleiner sind. Wie kann eine laufende Fräse, die an der einen Stelle des Körpers Amputationen verursachen soll wenige cm daneben nur kleinflächige Verletzungen verursachen, vor allem dann, wenn sie sich gedreht hat? Ich würde auch hier großflächigere Verletzungen erwarten.John Leake hat geschrieben:Duncans Brieftasche, zwei sich darin befindliche Karten, die linke Seite seiner linken Ferse, die Rueckseite seines linken Oberschenkels, seine Snowboardbindungen, sein linkes Stiefelfutter und sein Snowboard weisen allesamt Spuren eines Gegenstandes auf, der etwa dieselbe Form und Groesse wie die Zinke einer Schneefraese besitzt
MFG Dachstein