Dafür reicht dann aber m.E. irgendein gratis Programm, sei es Freeware programme oder Photoshop-Elements o.ä., was bei Scannern und Digicams ab und zu dabei ist und sich im Laufe der Jahre auf verschiedenen CDs angesammelt hat ..albe hat geschrieben:insbesondere da man (aus meiner Sicht) eh noch ein externes Programm braucht um Photos sinnvoll nachbearbeiten zu können.
Das letzte Mal, wo ich so ein Programm privat gebraucht hab, war für das Design meiner Ski bzw. meiner Autobeklebung, ansonsten geht alles via Lightroom oder i(rfan)view ..
Mit Photoshop werd ich mich nie anfreunden können, ich bin mit einer anderen Art von Bildbearbeitungsprogrammen aufgewachsen, die es inzwischen leider oder kaum mehr gibt. Ich kann es mittlerweile leidlich bedienen, falls ich es jobmäßig mal brauch, gleiches gilt für InDesign. Nur mit dem Illustrator hab ich mich inzwischen gut anfreunden können. Was das Abo-Modell von Adobe angeht, hoff ich, dass sie damit auf die Schnauze fallen ... also optional ist ja OK, aber die Software gar nicht mehr kaufen zu können ist preislich nervig, da man aufgrund der wenigen Innovationen in letzter Zeit Software (Betriebssysteme, Officeprogramme, Grafikprogramme, alle) problemlos 10 Jahre und mehr verwenden kann. Dass deshalb die Softwarehersteller immer mehr versuchen, auf Abo-Modelle zu gehen, ist allerdings verständlich. Und wenn man keine Funktionen mehr verbessern kann, wird halt die komplette GUI umgebaut, die halben Funktionen entfernt und das ganze als neu und schön und einfach verkauft, egal ob nun schöner oder nicht, egal ob nun wirklich sinnvoll oder nicht ...