Foto-Irrer hat geschrieben: Danke, Kollege Erbsenzähler, ich meinte die Sturmflut

Foto-Irrer hat geschrieben: Danke, Kollege Erbsenzähler, ich meinte die Sturmflut
Stimmt, so hoch Stand das Wasser seit 1962 nicht mehr.... Denk dran ein paar tolle Nachtaufnahmen zu liefernFoto-Irrer hat geschrieben:Danke, Kollege Erbsenzähler, ich meinte die Sturmflutchrissi5 hat geschrieben:Stimmt nicht, Orkan Christian vor ein paar Wochen war stärker.Foto-Irrer hat geschrieben:Ja, der Norden bekommt einen Orkan so heftig wie wohl seit 1962 nicht mehr.
Jo ich hab gerade beschlossen mal morgen früh in Völs in dem McCafe das Internet zu nutzen um mir mal anzusehen was da so passiert ist wettertechnisch... und wo was geht. Keine einfache Entscheidung morgenArlbergfan hat geschrieben:Fakt ist wohl, dass morgen und am Sa einige Lifte (Gletscherskigebiete) komplett zubleiben werden...
Richtig, wir tauchen in Dauerhochdruck ab, es ist noch kein Ende absehbar.Chasseral hat geschrieben:Kein Lichtblick mehr im Wetterbericht.
Na na na... Quelle?Chasseral hat geschrieben:Kein Lichtblick mehr im Wetterbericht. Ab jetzt über mehrere Wochen niederschlagsfrei und warm. Vom Gedanken, am Dreikönigstag Ski zu fahren, wird man sich wohl verabschieden müssen.
Naja, die Modelle berechnen quasi eine OpenEnd Hochdruckzone aucxh als (erweiterte) Mittelfrist. Bleibt nur zu hoffen, dass die Modelle sich irren, da sie sich normalerweise mit der Dauer einer Hochdrucklage etwas schwerer tun .beatle hat geschrieben:Aber danach? Wer weiß das schon!
snow-snow hat geschrieben:Richtig, wir tauchen in Dauerhochdruck ab, es ist noch kein Ende absehbar.Chasseral hat geschrieben:Kein Lichtblick mehr im Wetterbericht.
Es ist aber auch generell auffällig, dass sich das Wetter momentan komplett gegen die statistischen Werte verhält:wetterprognose-wettervorhersage.de hat geschrieben:Der Ausblick ist für Freunde des Winterwetters im zweiten Dezember-Drittel äußerst ernüchternd - Dauerhochdruck und wenig winterlich mit leichten Plusgraden tagsüber und leichten Frost in den Nächten. Das Hoch wird sich aber nicht ewig halten können und das erhöht die Wahrscheinlichkeit auf eine Umstellung der Großwetterlage zwischen dem 16./20. Dezember. Häufig wird dabei so ein Hochdrucksystem mit einer entsprechenden Wetterdynamik ausgeräumt oder nach Norden verschoben und südlich "unterwandert". Genügend Potential ist bei Grönland jedenfalls vorhanden, so dass dies theoretische Szenario wohl wieder mit viel Wind und zunächst relativ milden Temperaturen über die Bühne gehen kann. Im weiteren Verlauf - und vielleicht auch passend zu Weihnachten - sind dann wieder winterliche Optionen gegeben. Ein Fürsprecher ist und bleibt seit Tagen das Langfristmodell, welches das Wetter im Dezember normal bis deutlich zu kalt simuliert. Anscheinend geht man davon aus, dass sich das Hoch früher oder später auf den Atlantik befindet und über Mitteleuropa eine Nordwest- bis Nordlage einleitet, was Aufgrund der Hochdrucksituation im zweiten Dezember-Drittel dann wohl im letzten Dezember-Drittel der Fall wäre.