@Arlbergfan:



BTW, im neuen Winterpanorama fehlen die Wanderwege. Und bevor der Plan in den Druck geht wäre auch die Notrufnummer(n) des italienischen Pistendienstes ggf. von Vorteil.
Du wirst aber wohl kaum leugnen können, dass vom rein Skifahrerischen Gesichtspunkt Zermatt sicher nicht in den Top5 zu verorten ist.ski-chrigel hat geschrieben:Jaja, j-d-s, wir wissen, dass Du von hässlichen französischen Retorten-Orten und McDonalds zu begeistern bist. Tu das und bleib Zermatt fern. Dass Zermatt mit ihrem Alleinstellungsmerkmal des Matterhorns und wohl auch nicht zuletzt wegen der Autofreiheit und dem von Dir verachteten Flair eines der wenigen Tourismusorte in der Schweiz ist, das trotz Hochpreisinsel nach wie vor erfolgreiche Zahlen präsentieren kann, sollte Dir trotzdem gesagt sein. Ich als Tagestourist finde es zwar auch mühsam mit der Umsteigerei, würde aber Zermatt dennoch auf keinen Fall raten, die Verkehrserschliessung zu ändern (ausser die Idee, auch wenn utopisch, mit der Gondelbahn ab Täsch). Das Konzept bewährt sich und gehört zu Zermatt. Jeder weiss das und diejenige, die das stört, haben genügend Alternativen. Solange die Übernachtungszahlen in Zermatt so gut sind, wieso sollte man da was ändern wollen?
Auf dem Bahnhofplatz erlebte ich sogar im Juli ein Chaos. Da wäre m.E. mit einem besseren Konzept, das auch die europäische Warteschlangeunfähigkeit berücksichtigt, noch einiges herauszuholen.
See here: http://alpinforum.com/forum/viewtopic.p ... &start=125j-d-s hat geschrieben:Du wirst aber wohl kaum leugnen können, dass vom rein Skifahrerischen Gesichtspunkt Zermatt sicher nicht in den Top5 zu verorten ist.
Ich finde es nicht wirklich gut, man sieht eben nicht mehr, dass man sitzen bleiben kann.NeusserGletscher hat geschrieben:[*]Zwischenstationen der Seilbahnen werden (zum Teil) dargestellt
Ja - vielleicht hat man es weggelassen weil eh ein Großteil der Pisten beschneit oder auf dem Gletscher ist.Konnte man nicht vorher anhand der blauen, kleinen Schneeflocken sehen.......
Das ist ne Sache die mir oft bei Pistenplänen negativ auffällt. Manche Pistenpläne haben Pfeile an den Stellen wo man nicht sehen kann in welche Richtung die Pisten gehen - die allermeisten aber nicht. Dabei wäre so ein Pfeil nicht schwierig und würde auch kaum Platz wegnehmen. Man kann ja einfach nur die Pfeilspitze in die Pistenlinie einzeichnen. Quasi so: ---->-----Snow Wally hat geschrieben:Was ich dagegen noch hilfreich fände, wären kleine Pfeile in Pistenrichtung an denjenigen Knotenpunkten, wo nicht eindeutig klar ist, in welche Richtung man fahren kann/muss.... v.a. bei Schwarzsee / Bergstation Hörnlilift / Furgg.
Naja, in Zermatt herrscht keine Vollbeschneiung. Von daher wäre ein Verweis im Plan nett.Ja - vielleicht hat man es weggelassen weil eh ein Großteil der Pisten beschneit oder auf dem Gletscher ist.
Beides, aber insbesondere empfinde ich persönlich auch die Anordnung der Nummern direkt "auf" der Linie der Pisten als sehr lesefreundlich (das ging ja früher nicht), da mir so zusammen mit der identischen Pistenfarbe sofort ins Auge sticht, was zu was gehört.NeusserGletscher hat geschrieben: @Snow Wally: kannst Du die Ziffern wegen der inversen Darstellung (weiß in farbigem Piktogramm) oder wegen dem höheren Schriftgrad besser lesen?
NeusserGletscher hat geschrieben:Für mich sieht der neue Plan stark nach Vorlage für die gedruckten Pläne aus. Achtet mal auf die gedachte Faltkante links, das Deckblatt und die Beschriftung DE/EN/FR/IT. Letztere macht in einem reinen PDF an dieser Stelle wenig Sinn. Auch das Spaltenmaß der Beschriftung stimmt in etwa mit den Faltkanten überein.
Hier nochmal der Link auf die neue Version.
Und zum Vergleich hier die alte [ski-zermatt.com 2009].
Vielen Dank für die zahreichen Hinweise, ich habe die Liste entsprechend ergänzt. Die Weiterleitung an die verantwortliche Stelle überlasse ich den hier mitlesenden Mitarbeitern der ZBAG. Ich kenne dort niemanden persönlich, an den ich mich wenden könnte. Viel Zeit für Korrekturen dürfte kaum noch bleiben. Die Dinger müssen erst mal in den Andruck und vor der Freigabe geht es vielleicht noch ein paar mal hin und her. Möglich ist natürlich auch, daß zunächst noch Altbestände aufgbraucht werden.
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