Da ein Wetterumschwung angesagt war, entschied ich mich für die Karte bis 12. Im Endeffekt die richtige Entscheidung, allerdings nicht aufgrund des Wetterumschwungs, der sich um ein paar Stunden verspäten sollte. Eher der Zustand der Pisten war nach 12 Uhr kein Genuss mehr. Obwohl sehr wenig los war, bereits gegen 11 Uhr stark zerfahren, nur direkt oben am Gipfel hielten die Pisten etwas länger durch. Kein Vergleich mit den Pisten in der Wildschönau und im Alpbachtal vom Vortag.
Die Hohe Salve von der Wilschönau aus. Da ging es erstmal hinauf.
Panorama von oben ins Brixental.
Und hier Richtung Inntal etwas weiter unten auf der 40.
Morgens im oberen Teil super.
Pistenbullyromantik
Weiter unten Richtung Söll auf der 40 schon stark aufgeweicht.
Im Stöckllift. An dem Hang hier in Söll ging es noch am Besten zu fahren.
Im Salvenmooslift, gut getarnt mitten im Grünen.
Die Schafe weiden hier bereits.
Blick Richtung Hohe Salve von der 47.
Mit dem Keat ging es hoch und dann rüber auf der 51a Richtung Brixen.
Im Filzbodenlift.
Auch hier auf der Zinsbergabfahrt schon sehr stark aufgeweicht. Wär ich mal in Söll geblieben ...
Vorbei am Igludorf rein in die 6er SB Kälbersalve.
Blick auf das Brixental von der Bergstation.
Bin dann wieder zurück nach Söll, musste jedoch feststellen, dass es hier inzwischen auch nicht besser war. Daher ging's dann rauf auf die Hohe Salve.
Blick rüber in die Wildschönau, da war es gestern sehr gut.
Großvenediger.
Nachmittag stand dann noch die Talabfahrt über die Pisten 21 und 20 Richtung Hopfgarten an.
Ab der Sesselbahn Hohe Salve 1 viele Sulzbuckel, am Rand ging es jedoch noch ganz gut.
Hier auf der 20 unterhalb der Mittelstation. Da nicht viel befahren sogar besser als oben auf der 21, allerdings kommt hier und da schon die Wiese raus, immerhin aber keine Steine.