starli hat geschrieben:Ich bezog mich eher auf das "nur" in "nur um 1% zurück" ...
Ja, eben, nur um 1% zurück, weil die Stornierungen ausblieben.
Aber egal, wir meinen eh beide dasselbe, sprich dass der Effekt wohl erst kommen wird.
By the way: Die Städte konnten sogar zulegen. Die haben die hauptsächlichen Gäste nicht aus dem Euro-Raum und dank dem erstarkten Dollar ist für die die Schweiz sogar wieder interessanter.
starli hat geschrieben:Ich bezog mich eher auf das "nur" in "nur um 1% zurück" ...
Ja, eben, nur um 1% zurück, weil die Stornierungen ausblieben.
Aber egal, wir meinen eh beide dasselbe, sprich dass der Effekt wohl erst kommen wird.
Die große Masse an Stornierungen sind für diesen Winter noch ausgeblieben weil die meisten Gäste bei einer Stornierung teils hohe Stornogebühren hätten zahlen müssen. Deshalb gehen sie dann noch ein letztes Mal in die Schweiz und buchen aber für den nächsten Aufenthalt eher in einem anderen Land.
Viel interessanter wären deshalb aktuell die Buchungszahlen für die nächste Saison im Vergleich zu den Vorjahren.
ski-chrigel hat geschrieben:By the way: Die Städte konnten sogar zulegen. Die haben die hauptsächlichen Gäste nicht aus dem Euro-Raum und dank dem erstarkten Dollar ist für die die Schweiz sogar wieder interessanter.
Das war schon in den letzten 10 Jahren so. Während die Städte bei den Übernachtungen teils recht stark zulegten, haben Ferienregionen kontinuerlich mit Rückgängen zu käpfen. Die Städte kompensieren so einen teil der Weggefallenen Übernachtungen z. B. in den Bergen (wenn man die gesamte CH als Grundlage nimmt). Der Anstieg in den Städten ist vor allem durch Geschäftsreisende begründet und nützt den Hoteliers in den klassischen Skidestinationen gar nichts.
chatmonster hat geschrieben:Ich schmeiß mich leider nicht ganz so weg
Wir haben hier immer das Verkehrs-Chaos und Schlangen durch den ganzen Laden an der Kasse
Das würde mir auch auf den Senkel gehen. Am meisten tun mir die Schweizer leid die grenznah ein Geschäft betreiben. Verkehrschaos und von den eigenen Landsleuten in den Ruin getrieben zu werden ist schon hart. Die Deutschen machen wenigstens anständig Kasse dabei.
ski-chrigel hat geschrieben:Ja, eben, nur um 1% zurück, weil die Stornierungen ausblieben.
Nur hattest du eben nicht "weil", sondern "und" geschrieben - das ist eben ein anderer Sinn.
Am meisten tun mir die Schweizer leid die grenznah ein Geschäft betreiben. Verkehrschaos und von den eigenen Landsleuten in den Ruin getrieben zu werden ist schon hart
Das haben gewisse Geschäftsbereiche (Tankstellen, Lebensmittel) in Grenzregionen aber immer, das hast zwischen Deutschland bzw. Österreich und den jeweils östlich gelegenen Ländern ja ebenso. Auch Österreicher kaufen in der Grenzregion in Deutschland günstiger.
Dunkle Wolken über dem Matterhorn von Volker Mehnert
„Als ich Direktor des Schweizerischen Ski-Verbandes war, hatte das Wintersportland Schweiz Vorsprung auf die anderen Alpenländer, ja auf alle anderen Länder der Welt. Das ist leider nicht mehr so“, kritisiert sogar der frühere Schweizer Bundesrat Adolf Ogi. Vor allem beklagt er ein unstimmiges Preis-Leistungs-Verhältnis.
Denn das Versprechen, man habe zwar hohe Preise, aber dafür bekäme man eben überdurchschnittliche Qualität, wird vielfach nicht eingelöst. Zu lange hat man sich auf der grandiosen Bergkulisse des Wallis und des Berner Oberlandes oder dem sonnigen Klima des Engadins und des Tessins ausgeruht. In der daraus resultierenden Trägheit und Selbstgefälligkeit hat sich die Schweiz als eine touristische Insel der Seligen betrachtet, die sich von internationalen Trends nicht berührt sah und gerade deshalb von ihnen abgehängt wurde.
Dem kann ich voll zustimmen ich wohne schliesslich in einem Ort wo früher recht gut vom den Pilgertouristen als Übernachtungsgäste leben konnte. Heute kommen noch mehrheitlich Tagesausflügger wen die Gastronomen dabei noch Glück haben Konsumieren sie etwas.
Deswegen trifft man neuerdings in den Wintersportgebieten von Österreich oder Frankreich auf eine früher kaum vorstellbare Zahl von Schweizer Gästen. Denn man muss schon sehr patriotisch gesinnt sein, um sich von Zürich aus dreieinhalb Stunden nach Leukerbad oder Zermatt aufzumachen, anstatt nach bloß zwei Stunden in den preiswerteren Skiregionen des Montafon oder am Arlberg abzufahren, die schließlich nicht nur den gleichen Schnee, sondern ebenfalls eine historische Tradition und ein erstklassiges internationales Renommee besitzen.
Diesen Eindruck kann ich bezogen auf Vorarlberg und das westliche Tirol nur bestätigen, ich würde als Schweizer es genauso machen und habe volles Verständnis dafür. Die verstärkte Nachfrage aus der Schweiz sorgt zumindest in Regionen wie dem Montafon und dem Bregenzerwals nach meinem Eindruck auch für stetig ansteigende Preise in Hotellerie, Ferienwohnung und bei den Bergbahnen (wenn man sich z.B. das Liftticket in Damüls-Mellau preislich anschaut). Die dortige Wirtschaft profitiert davon erheblich.
Denn einerseits will man sich aufgrund der neuen Marktrealität im europäischen Ausland vermehrt auf „weniger währungssensible Märkte“ wie die skandinavischen Länder und die oberen Einkommensklassen im Baltikum, auf dem Balkan und in der Türkei konzentrieren, also doch wieder nur die Lücken stopfen, die andere Europäer hinterlassen haben. „Schweizer Tourismus gibt Deutschland verloren“,
Diesen Eindruck hatte ich in der Vergangenheit allerdings nicht nur bei meinem letzten Aufenthalt in der Schweiz. Auch in manchem österreichischen Skiort hatte ich den Eindruck, das man als eher preissensibler Gast aus dem EU-Raum gar nicht so sehr erwünscht ist, sondern eher auf Gäste außerhalb des EU-Raums gesetzt wird, die aufgrund des Euro-Kurses deutlich mehr auszugeben bereit sind. Ich habe aber Zweifel, ob das auf lange Sicht die richtige Strategie ist.
Naja, in Bezug auf die Währungssache haben es die Österreicher schon einfacher. Allerdings müssen sie sich im Gegenzug auch mit der EU und solchem Unsinn wie "Natura 2000" rumschlagen.
Bei Ischgl kann man halt nur sagen: Die sind quasi das genaue Gegenteil zu vielen Schweizer Gegenden. Ischgl macht vieles richtig, und das nicht etwa wegen bestimmter guter oder schlechter Rahmenbedingungen, sondern weil man einfach eine bessere Strategie verfolgt und die Dinge nicht schleifen lässt.
+++
Was mir in Frankreich auch aufgefallen ist: Es waren da schon recht viele Schweizer Fahrzeuge auf den Straßen nahe der Skigebiete. Und fast alle davon Mietwagen (angemeldet auf Appenzell Innerrhoden). Haben die Schweizer keiner Privat-PKWs, oder sind Mietwagen dort unglaublich günstig, oder wieso mieten die Leute da so gerne Autos statt mit dem eigenen Wagen zu fahren?
ski-chrigel hat geschrieben:Auch die Österreicher haben es nicht einfach
Nuja wenn man unbedingt nen Ausbau durchsetzen will der aufgrund der Raumordnungspläne eigentlich nie vorgesehen war ist das sicher nicht der Bürokratie geschuldet sondern es brauchte schlicht solange bis den Politikern das Dauergesülze der Ischgler so auf den Keks ging das sie letztlich die Raumordnung änderten...
Petz beendet seine Mitgliedschaft mit Ende Juni 2020 aufgrund unüberbrückbarer Differenzen bez. der Auslegung der Forennettique welche ich in der aktuell von den Moderatoren praktizierten Form als Zensur einstufe. Ich bleibe aber bis auf weiteres im persönlichen Ausstiegstopic und per PN für Fragen, Hilfe beim Modellbau etc. noch aktiv.
j-d-s hat geschrieben:Was mir in Frankreich auch aufgefallen ist: Es waren da schon recht viele Schweizer Fahrzeuge auf den Straßen nahe der Skigebiete. Und fast alle davon Mietwagen (angemeldet auf Appenzell Innerrhoden). Haben die Schweizer keiner Privat-PKWs, oder sind Mietwagen dort unglaublich günstig, oder wieso mieten die Leute da so gerne Autos statt mit dem eigenen Wagen zu fahren?
Autos mit AI-Nummern sind fast sicher nie Schweizer. In französischen Skigebieten dürften das Ausländer sein, die auf dem Genfer Flughafen ein Auto gemietet haben.
Schweizer ohne Auto machen oft Car-Sharing, zB. Mobility. Die erkennt man aber sofort und haben nicht AI-Nummern.
j-d-s hat geschrieben:Was mir in Frankreich auch aufgefallen ist: Es waren da schon recht viele Schweizer Fahrzeuge auf den Straßen nahe der Skigebiete. Und fast alle davon Mietwagen (angemeldet auf Appenzell Innerrhoden). Haben die Schweizer keiner Privat-PKWs, oder sind Mietwagen dort unglaublich günstig, oder wieso mieten die Leute da so gerne Autos statt mit dem eigenen Wagen zu fahren?
Nein das sind Touristen die nach Genf fliegen und von dort aus mit dem Mietauto weiterfahren. Denk speziell Briten und Skandinavier.
13/14 Engelberg 5, Whistler 13, Sörenberg 1, Adelboden 1, Rüeschegg-Eywald 0.5, Grindelwald 1, Portes du Soleil 1, Belalp 1, Hoch-Oetz 1, Obergurgel-Hochgurgl 6
14/15 St. Anton a. A. 3, Ischgl 1, Zürs 0.5, Sörenberg 1, Grindelwald 1, Port du Soleil 1, Alta Badia 6, Gröden 2, Araba 1, Sella Ronda 2, Kronplatz 1, Cortina d'Ampezzo 1, Pizol 1
15/16 Flumserberg 1, Sörenberg 0.5, Fieberbrunn 4, Kitzbühl 1, Skiwelt 1, St. Johann in Tirol 0,5 , Adelboden 1 ; Engelberg 1 , Port du Soleil 1, Grindelwald 1.
16/17 Ischgl 7; Sörenberg 1; Gröden 1, Sella Roda 3, AB + Araba 4, nur Alta Badia 3, Val die Fasa 2, 3 Zinnen
17/18 Adelboden 1. Grindelwald 1, Sörenberg 0,5, Sölden 1, Obergurgl 4,5
18/19 Arzt hat gemeint, ich soll auf die Saison verzichten, wegen der Diskushernie.
Meine Wirtin aus Pettneu bei St. A a.A. berichtete das sie erstmals mehrere Gruppen mit schweizer Gästen im Haus hatte!
Und in den Hütten rund um den Arlberg habe ich auch noch nie soviel Schwyzerdütsch wie dieses Jahr gehört.
Erstaunt nicht wirklich, oder?
Es waren schon immer viele Schweizer im Vorarlberg und Tirol (ich auch) und seit 15.1.15 ist es geradezu ein Schnäppchen.
Allerdings, auch wenn ich mich zum zigten Mal wiederhole, ist es mittlerweile in der Schweiz schöner, da einfach auch an Spitzentagen viel weniger voll. So auch zB. heute: http://www.alpinforum.com/forum/viewtop ... 0#p5024854
ski-chrigel hat geschrieben:Erstaunt nicht wirklich, oder?
Es waren schon immer viele Schweizer im Vorarlberg und Tirol (ich auch) und seit 15.1.15 ist es geradezu ein Schnäppchen.
Allerdings, auch wenn ich mich zum zigten Mal wiederhole, ist es mittlerweile in der Schweiz schöner, da einfach auch an Spitzentagen viel weniger voll. So auch zB. heute: http://www.alpinforum.com/forum/viewtop ... 0#p5024854
Ist doch kein Wunder für die meisten Schweizer Unterländer endete die Saison nach den Sportferien vor allem wen der März warm und schön ist. War auch recht gut im Interview vom Herr Martin Langenegger Betriebsleiter der Stoosbahnen SZ zu hören.
Naja, es war ja schon den ganzen Winter ziemlich leer, nicht nur heute und nicht nur seit Ende der Sportferien... Siehe meine unzähligen Berichte.
Laax zB. schaffte früher 20000 Leute an Spitzentagen. Diesen Winter lag der Spitzenwert bei 11000.
Ich betrachte die ganze Situation aus einem etwas anderen Blickwinkel, und was mir auffällt, ist, dass aus dem Westen Deutschlands kaum ein Jugendreiseveranstalter die Schweiz ansteuert.
Dies wird mit ziemlicher Sicherheit ebenfalls am schlechten Preis-Leistungs-Verhältnis liegen - und das schon bevor der Franken-Mindestkurs aufgehoben wurde.
Und genau damit verliert die Schweiz schon jetzt einen Teil dieser Generation an Österreich und in Teilen auch Italien, sodass sich die Gästezahlen in Zukunft wohl kaum bessern werden, denn wem es in der Kindheit/Jugend in den österreichischen Gebieten gefällt, der wird angesichts von diesen Preisen kaum auf die Idee kommen einmal in die Schweiz zu fahren.
Volle Zustimmung! Drum bin ich auch der gebetsmühlenartige Befürworter der Hochpreisstrategie: mehr Geld für leere Pisten. Aus der Not eine Tugend machen. Geld ist auf der Welt vorhanden. Wer es sich leisten kann und will, der zieht den Nutzen aus den Schweizer Skigebieten. Die Frage ist nur, ob die Rechnung am Ende aufgeht... Aber eine bessere Strategie gibt es m.E. für die Schweizer Skigebiete einfach nicht. Die Fixkosten können nicht halbiert und der Eurokurs auch nicht verbessert werden.
Ja diese Rechnung wird wahrscheinlich nur aufgehen, wenn die kleinen schweizer Gebiete dicht machen (was sie auf kurz oder lang wahrscheinlich sowieso müssen) und sich die Gäste damit auf weniger Gebiete konzentieren, sodass die Auslastung dort zum Überleben ausreicht.
Allerdings halte ich es auch dann immer noch für problematisch, dass die Infrastruktur den österreichischen Destinationen hinterher hinkt, denn "die Reichen" werden sich auch nicht gerade 2km lange fixe SB's antun wollen.
schmidti hat geschrieben:Allerdings halte ich es auch dann immer noch für problematisch, dass die Infrastruktur den österreichischen Destinationen hinterher hinkt, denn "die Reichen" werden sich auch nicht gerade 2km lange fixe SB's antun wollen.
Das hingegen stimmt nur bedingt. Es gibt mittlerweile auch in der Schweiz viele gut ausgebaute, moderne Skigebiete.
Und die kleinen Skigebiete decken oft Nischen ab, die durchaus lebensfähig sind und vornehmlich von Schweizer Tagestouristen besucht werden, die für einen Tag sicher nicht nach Österreich fahren. Die müssen sich nicht dem internationalen Markt stellen, sondern mit möglichst tiefen Kosten ihren Erhalt sichern. So schwarz sehe ich die Zukunft der Schweizer Skigebiete nicht.
schmidti hat geschrieben:Allerdings halte ich es auch dann immer noch für problematisch, dass die Infrastruktur den österreichischen Destinationen hinterher hinkt, denn "die Reichen" werden sich auch nicht gerade 2km lange fixe SB's antun wollen.
Das hingegen stimmt nur bedingt. Es gibt mittlerweile auch in der Schweiz viele gut ausgebaute, moderne Skigebiete.
Es gibt einige, aber nicht viele. Insgesamt gesehen ist die Schweiz sicherlich das Alpenland mit der ältesten und unmodernsten Liftinfrastruktur.
(Und bevor Widerspruch kommt: Ich meine insgesamt gesehen, wenn man sich alle größeren Skigebiete anschaut und dann überlegt, in wie vielen davon viel altes Gerümpel noch verwendet wird; das sind mehr als anderswo.) Man kann ja in dem Zusammenhang sogar Zermatt nennen, das zwar nicht so schlimm veraltete Lifte hat, aber trotzdem noch recht viele alte Lifte. (Allerdings muss man dazu auch sagen, dass der MEX ne furchtbare Fehlkonstruktion ist, denn er ist zwar modern, aber trotzdem elendslang, was dann auch nicht so viel bringt.)
ski-chrigel hat geschrieben:Das hingegen stimmt nur bedingt. Es gibt mittlerweile auch in der Schweiz viele gut ausgebaute, moderne Skigebiete.
Ja da hast du sicherlich Recht und vielleicht war ich da jetzt auch etwas zu voreilig und habe das Ganze zu sehr auf mich bezogen. Was mich in den großen Skigebieten nämlich in erster Linie stört, sind die verhältnismäßig vielen PB's, die es z.B. in Laax, Davos oder Arosa-Lenzerheide hat. Ich schränke es aber auch direkt insofern ein, dass ich noch nie in diesen Gebieten war und mir deshalb kein letztendliches Urteil darüber bilden kann, ob dies dort wichtige Bahnen sind oder nicht. Möglicherweise erfordert auch das Terrain solche Anlagen (Bsp. Zermatt, deswegen direkt außen vor gelassen), aber Fakt ist, dass ein sportlicher Fahrer wie ich nicht viel Gefallen an solchen Bahnen finden wird, da unbequem + Wartezeiten vor jeder Fahrt.
Die Sache mit dem sportlichen Fahrer ist aber genau der Punkt, denn so im Nachhinein betrachtet ist die zahlungkräftige Sektion eigentlich mehrheitlich der Typ des gemütlichen Fahrers, dem solche Anlagen wahrscheinlich eher weniger ausmachen.
Ganz im Gegenteil sogar, denn in Orten wie Davos, St. Moritz oder Zermatt sowieso verbringt ein solcher Urlauber auch mal einen Tag ganz ohne Skier, und für Fußgänger sind PB's top geeignet.
Gut, geht jetzt vielleicht ein bisschen zu sehr in die Psyche der "Reichen" hinein, denn bei der Wahl des Urlaubsortes spielt da wahrscheinlich auch der Bekanntsheitsgrad und der Ruf des Ortes eine große Rolle.
Wie du aber schon mal erwähnt hattest, gilt es vor allem die leeren Pisten als Werbezweck zu nutzen, denn der Durchschnittsurlauber wird gar keine Ahnung davon haben, was im Moment in der Schweiz vor sich geht.
j-d-s hat geschrieben:Es gibt einige, aber nicht viele. Insgesamt gesehen ist die Schweiz sicherlich das Alpenland mit der ältesten und unmodernsten Liftinfrastruktur.
Wenn du allerdings alle Länder insgesamt betrachtest, gibt es auch genügend italienische Kleingebiete, die einiges an sehr alten Anlagen bereit halten - frag mal bei starli nach