Lt. ORF hat ihr Manager gleich mal mitgeteilt, dass „Anna Fenninger weiterhin durch die Agentur Vitesse Kärcher vertreten und beraten“ werde.
Läuft

Die Interpretation einiger österreichischer Medien aber dass Kärcher „entmachtet“ sei, dürfte auf einer Fehleinschätzung beruhen.Nur wenige Minuten nach Ende der Pressekonferenz von Wien lag folgendes E-mail in den elektronischen Briefkästen: „Anna Fenninger und ihr Management stellen ergänzend zu der heutigen Pressekonferenz des ÖSV in Wien folgendes klar: Anna Fenninger wird weiterhin durch Vitesse Kärcher (Firma, http://www.vitesse-kaercher.de/sportler.php ) vertreten und beraten.“
Fenninger wird aber dennoch in Zukunft nur mehr mit dem ÖSV direkt kommunizieren.
Quelle: http://www.bernerzeitung.ch/sport/winte ... y/26373303Dieser Präsident kommt nicht. Er erscheint. Umringt von Kameras, begleitet von weisshaarigen, braungebrannten Funktionären. «Wie bei einem Staatsempfang», staunt ein Zuseher – und liegt damit ziemlich falsch. Ein Staatsempfang erregt sicher weniger mediale Aufmerksamkeit als eine Medienkonferenz von Peter Schröcksnadel, Präsident des Österreichischen Skiverbands ÖSV. 12 Kamerateams stehen bereit, 70 Presseleute warten, selbst die iranische Nachrichtenagentur hat ihre Korrespondentin geschickt. «Der Peter», wie ihn hier fast alle Journalisten und Sportfunktionäre nennen, hat aber auch eine wichtige Mitteilung zu machen. In einer Causa, die Österreich in den letzten Tagen deutlich mehr beschäftigte, als Steuerreform oder Griechenlandkrise.
Als schisportlichen Bananenstaat würde ich uns nicht bezeichnen, aber....Marvin hat geschrieben:Geht es wirklich in die Richtung, dann müssen wir wohl zum Schluss kommen, dass Österreich in Sachen Skisport ein Bananenstaat ist, in dem rationale Maßstäbe keine Rolle spielenWerna76 hat geschrieben:Marvin hat geschrieben:Dann dürfte er jedoch mit einem Fuß im Knast stehen.![]()
Wir reden hier von dem österreichischen Kulturgut Skifahren... Schröcksi befiehlt der Stadt Innsbruck was sie zu tun hat, dem Land Steiermark, ein neuer Landeshauptmann von Tirol hat auch immer kurz nach Angelobung beim ÖSV anzutanzen. Wieviel Steuergelder eigentlich an den ÖSV fließen, weiß kein Mensch. Der Vergleich mit der FIFA passt zu 100%.
Wenn der Präsi will ist Salzgeber seinen Job bei Head morgen los und ein anderer aus dem ÖSV-Umfeld hat ihn. Ohne Ausschreibung
gerrit hat geschrieben: Das Selbstwertgefühl von Österreich wurde nach dem zweiten Weltkrieg durchaus gezielt über den alpinen Schisport aufgebaut
Den "Bananenstaat" meinte ich nicht auf die Ergebnisse bezogen, sondern darauf, dass der Verband seine Athleten teilweise willkürlich behandelt, der Präsident in Dingen herummauschelt, die ihn nichts angehen und derartige Dinge. So etwas erwartet man eben in Bananenstaaten, aber eigentlich nicht in Österreich.gerrit hat geschrieben:Als schisportlichen Bananenstaat würde ich uns nicht bezeichnen, aber....
Rationale Maßstäbe spielen bei uns eine untergeordnete Rolle, viel wicihtiger sind Nationale Maßstäbe. Das Selbstwertgefühl von Österreich wurde nach dem zweiten Weltkrieg durchaus gezielt über den alpinen Schisport aufgebaut, wirtschaftlich und geopolitisch waren wir damals "im Eck", sportlich auch ziemlich mäßig, nur die Berge und die Älpler, die darauf herumrutschten, waren besser als die meisten anderen auf der Welt. Schifahren war in unserem Land bis in die 80-er Jahre ein absolutes "Must". Schulschikurse in allen Schulen, wer in den Ferien nicht zum Schifahren ging, war ein Outsider, und die Organisation des ÖSV ist sicherlich absolut professionell und zielgerichtet. Schröcksnadel ist hier sicher ein Patriarch, der aber wohl das wirtschaftliche Know-How hat und diesbezüglich sehr erfolgreich war und ist. Meines Wissens fließt gar nicht unmäßig viel Steuergeld in den ÖSV, der kann sich schon durchaus selbst erhalten, zumindestens so lange, als diejenigen Fahrer, bei denen sich das Investment ausgezahlt hat, nicht ausscheren und eigene Wege gehen. Es fließt in Österreich sicherlich mehr Geld in den Nachwuchs als anderswo, und edas Geld, das die wenigen, die ganz nach oben kommen, über die diversen Werbeverträge hereinspielen, fließt dann wieder in den Apparat ÖSV. Ich will dieses System jetzt nicht verteidigen oder verdammen, aber die Ergebnisse der letzten Jahrzehnte (wann hat zuletzt eine andere Nation den Nationencup gewonnen?) sprechen schon für sich.
Aber was hat das mit dem Manager zu tun? Der hat doch üblicherweise die Aufgabe, für seinen Klienten Sponsoren an Land zu ziehen, Verträge zu verhandeln, Medienanfragen zu beantworten usw. Nichts davon beeinflusst meiner Meinung nach die Förderung des Skifahrens als "Kulturgut", was eine ganz andere Baustelle ist als der Spitzensport.Werna76 hat geschrieben: Was für Deutschland der WM-Titel 1954 war, Irgendwo gab es von Pum ein Interview vor ein paar Monaten wo er den Erhalt des "Kulturguts Skifahren" in Österreich als höchstes Ziel des ÖSV beschrieben hat. Ich find das Interview leider nirgends mehr. (Thema war Nachwuchskrise, Schneemangel, Schulskikurse)
Und bei solch "historischen" Ansichten, macht es dann wirklich einen großen Unterschied ob der Manager von Fenninger Österreicher ist oder Deutscher. Es wird ja auch in allen Medien immer die Natinoalität des Managers extra erwähnt.
Relativ viel. Denn seit er ihr Manager ist, begehrt sie auf und versucht alleine zu laufen. Das wird den Patriarchen im ÖSV nicht gefallen.Marvin hat geschrieben:Aber was hat das mit dem Manager zu tun?...
Ich will mal was dazu sagen. Bekanntlich, bin ich ein Anhänger des deutschen Skirennsports und beteilige mich nicht so an der mehr innerösterreichischen Diskussion.Marvin hat geschrieben:Österreich hat einfach extrem gute Voraussetzungen, weil viele Menschen in der Nähe von Skigebieten leben und das Skifahren allgemein in der Bevölkerung beliebt ist. Im Ergebnis hat man mehr Personen als in anderen Ländern, die sich überhaupt im Skifahren bzw. im Skirennsport versuchen - und entsprechend größer ist auch die Auswahl an Menschen, unter denen man nach Talenten suchen kann.
Sicher nicht im wirschaftl. Sinn, durch Förderung von Tourismus oder Absatz von Wintersportausrüstung. So rechtfertigt die ÖSV-Spitze die hohen Ausgaben für die Alpin-Abteilung. Es kann nur um Medaillen gehen, aber welchen Wert haben die in solchen Mini-Mini-Disziplinen für die sich kaum jemand interessiert (selbst bei uns gibt es ein nennenswertes Interesse nur bei OL) und die in max. 3 Ländern ernsthafter betrieben werden, mit vielleicht 20 - 30 Vollprofis weltweit? Wenn man da viel Geld reinsteckt, kommt man leicht zu Erfolgen. Wo ist man bereit zig Millionen in die Bob-Entwicklung zu stecken? Nirgendwo anders, als bei uns. Klar hat sich die FES den Sochi-Flop geleistet, aber das war nur ein Ausreißer nach unten, standardmäßig fährt man der Konkurrenz mit überlegenem Material davon.Seilbahnjunkie hat geschrieben:Die 4 Eiskanäle machen sich aber auch bezahlt.
So ist es. Anstatt die Zulässigkeit von Rodeln in Frage zu stellen, hat man das Programm erweitert und so für eine weitere Dauer-Goldmedaille gesorgt, dank der starken deutschen Lobby im IOC, schließlich ist jetzt auch der IOC-Präsident Deutscher. Und damit Rodeln nicht so einseitig aussieht, bezahlt der DSB Exoten die Teilnahme an Rennen und gibt ihnen Renngeräte (nicht die neuesten natürlich). Ist wirklich so, im WDR kam mal ein Bericht darüber.Aber im Rodeln gibt es, vor allem bei den Frauen, eine so krasse Dominanz der Deutschen, dass man im Prinzip jede Sekunde damit rechnen muss, dass es aus dem olympischen Programm fliegt. Mir ist keine olympische (Winter-)Sportart bekannt die von einem Land so konstant dominiert wird.
Für die Kader sollten eigentl. kaum höhere Kosten entstehen, auch wenn man auf dem Gletscher trainieren muss. Hintertux, Sölden oder Pitztal sind von Oberbayern aus gut zu erreichen, geht in einer Tagesfahrt. Für Manche vom ÖSV wird's nicht viel kürzer sein. Anders ist es im Schülerbereich. Da ist es besser, wenn ortsnah trainiert werden kann. Der DSV ist da im Nachteil.Dass die Deutschen mehr für den Alpinsport ausgeben müssen als so manch anderes Land liegt aber sicher auch an unseren begrenzten Trainingsmöglichkeiten.
Man muss zwischen Technik und Speed unterscheiden. Im Speed ist es schwierig, aber nicht nur bei uns, selbst der ÖSV klagt darüber, dass man keine permanente Trainingsstrecke im Land hat (die Amis haben eine in Colorado). SL und RS kann man auch in Mittgebirgsregionen trainieren. Etwa Oberwiesenthal hat am Fichtelberg sogar eine kleine Skischaukel. Das Problem in den NBL ist aber, dass es keine Leistungsstrukturen für Alpin gibt. Dort ist kein Know-How dafür. Sie konzentrieren sich immer noch auf die gleichen Disziplinen, wie zu DDR-Zeiten. Nach der Wende haben sie einfach so weitergemacht. Inzwischen hat der DSV einen Alpin-Trainer nach Oberwiesenthal geschickt, um eine Nachwuchsgruppe auf die Beine zu stellen. Mal schauen, ob dabei was herauskommt.Sobald es über den Kinderbereich raus geht bleibt eben nur der relativ geringe Alpenanteil, der Arber und der Feldberg (bzw. Fahl). Der Rest ist wohl nicht so wahnsinnig tolles Trainingsgelände.
Gehen tut es schon, wie Seizinger und Sander zeigen. Man muss halt umziehen, was aber schon wegen des Skigymnasiums erforderlich ist. Das ist ja unabdingbar für eine Karriere. Sauteuer ist eine Ausbildung zum Skirennfahrer sowieso und für eine normale Familie kaum zu bezahlen.Ein Bekannter von mir ist früher jedes zweite Wochenende im Herbst mit dem Landeskader BaWü nach Kaprun gefahren, sowas geht einfach ins Geld.
Das Problem ist aber doch, dass in die Spitzenkader überhaupt nur die reinkommen, die bereits als Schüler regelmäßig unter guten Bedingungen trainiert haben. Wirkliche Chancen haben damit wieder nur diejenigen, die in Alpennähe wohnen.alpinfan77 hat geschrieben:Für die Kader sollten eigentl. kaum höhere Kosten entstehen, auch wenn man auf dem Gletscher trainieren muss. Hintertux, Sölden oder Pitztal sind von Oberbayern aus gut zu erreichen, geht in einer Tagesfahrt. Für Manche vom ÖSV wird's nicht viel kürzer sein. Anders ist es im Schülerbereich. Da ist es besser, wenn ortsnah trainiert werden kann. Der DSV ist da im Nachteil.Dass die Deutschen mehr für den Alpinsport ausgeben müssen als so manch anderes Land liegt aber sicher auch an unseren begrenzten Trainingsmöglichkeiten.
Wegen Ehrenbeleidigung. Kärcher soll den ÖSV-Angestellten Christian Scherer als Adressaten der E-Mail geoutet haben, die den Fall Fenninger überhaupt ins Rollen gebracht hat.
Kärcher soll dem ÖSV unterstellt haben, das Protokoll vom Aussprache-Gipfel zwischen Fenninger und den ÖSV-Funktionären Pum und Leistner, das am 10. Juni in Anif stattgefunden hat, nachträglich manipuliert zu haben.
Kärcher soll behauptet haben, dass der Skiverband einen Vertrag zwischen Fenninger und Audi verhindert haben soll. Der ÖSV hält dagegen, nennt als Zeugen Audi.
Quelle: http://sport.oe24.at/wintersport/Anna-F ... /193035316ÖSTERREICH: Herr Kärcher, sind Sie Annas Manager?
Klaus Kärcher: Es hat sich nichts verändert. Wir sind weiterhin die beratende Agentur, helfen Anna bei der Sponsorensuche und im kreativen Bereich. Wir bleiben ein super Team.
ÖSTERREICH: Aber Sie sind beim ÖSV eine „persona non grata“.
Klaus Kärcher: Darum bekommt Anna einen Pressemann vom ÖSV bereitgestellt. In sportliche Belange habe ich mich noch nie eingemischt.
ÖSTERREICH: Erklären Sie uns mal, warum Sie der Buhmann beim ÖSV sind?
Klaus Kärcher: So wie ich die Situation einschätze, hat der Verband generell Probleme mit externen Managern. Ich bin nicht der erste Manager, der ins Fadenkreuz des ÖSV gekommen ist.
ÖSTERREICH: Der ÖSV droht Ihnen jetzt mit Klage.
Klaus Kärcher: Die stützt sich auf Interviews, die ich so nie gegeben habe und das auch belegen kann. Wir haben schon rechtliche Schritte eingeleitet. Man will mich diskreditieren.
Quelle: http://www.krone.at/Wintersport/Schroec ... ory-458850"Krone": Stimmt es, dass das Protokoll, in dem Annas Mercedes- Werbung besprochen wurde, im Nachhinein gefälscht worden ist?
Schröcksnadel: Ich bitte Sie! Wir fälschen doch keine Protokolle. Außerdem ist gar nicht relevant, was in dem Protokoll steht. Weil Mercedes von vornherein ausgeschlossen war als Partner. Der Herr Alaba kann auch nicht für ein anderes Auto Werbung machen als jene Marke, die Bayern München im Vertrag hat. Dieses Vorhaben von Anna und ihrem Manager hätte uns viel früher vorgelegt werden müssen. Dann hätten wir es abgelehnt. So war es ein eindeutiger Vertragsbruch und auch unlauter. Jetzt hat Mercedes die Kampagne von sich aus gestoppt.
Generell stimmt das und schränkt das Talentreservoir ggüb. Ländern mit größeren Gebirgsräumen ein, aber Seizinger und Sander zeigen eben, dass es auch anders gehen kann. Sie mussten irgendwann umziehen, schon klar, aber da heute die Karriere über's Skigymnasium läuft (bei uns gibt's zwei, in Berchtesgaden und Oberstdorf) dürfte das nicht mehr ungewöhnlich sein. Auch nicht jedes ÖSV-Talent wird in der Nähe eines Skigymnasiums wohnen.Marvin hat geschrieben:Das Problem ist aber doch, dass in die Spitzenkader überhaupt nur die reinkommen, die bereits als Schüler regelmäßig unter guten Bedingungen trainiert haben. Wirkliche Chancen haben damit wieder nur diejenigen, die in Alpennähe wohnen.
klar, ist soÖsterreich und auch die Schweiz sind letztlich aber auch der falsche Maßstab, durch die geografischen Gegebenheiten käme man selbst mit größeren Finanzmitteln nicht auf deren Niveau.
Nimmt man die letzten 8 Jahre, dann war der DSV doch erfolgreich (4 OL-Siege, 3 WM-Titel, insgesamt 13 Medaillen bei OL/WM, darunter 3 von den Herren, eine ganze Reihe von Gesamtwertungs-Siegen etc.). Für einen nicht so großen Verband ist das Spitze. Im Moment hängen die Damen durch, dafür stehen die Herren so gut da, wie seit Wasis Zeiten nicht mehr und haben erstklassigen Nachwuchs.Eher muss man fragen, was die USA, Schweden oder Norwegen machen, dass sie erfolgreicher sind als Deutschland.
Quelle: http://www.nachrichten.at/sport/winters ... 04,1869722Angesichts des Aderlasses im Team der Frauen bangt ÖSV-Chef Peter Schröcksnadel auch um Kathrin Zettel. Laut seinem Editorial sowie einem Artikel in der aktuellen Juni-Ausgabe des Verbands-Magazins "Ski Austria" ist der Rücktritt der Niederösterreicherin beschlossene Sache.
Pressemann Christoph Malzer relativierte aber: "Kathrin hat es noch nicht entschieden."
Quelle: http://www.skionline.ch/de/Die 28-jährige Kombi-Weltmeisterin von 2009 hat aber offenbar doch noch nicht entschieden, wie es weitergeht. Das wolle sie, so erklärte die Technik-Spezilistin jüngst, noch bis Ende Juni tun.
Dennoch scheinen die Zeichen tendenziell auf Abschied vom Rennsport zu stehen. So bauen Kathrin Zettel und ihr Partner ein gemeinsames Haus und ihr erstes Kind wolle sie auch nicht erst im Alter von 35 Jahren bekommen.
So wie früher fänd ich cool. Daß die besten sich selber eine Nr. zwischen 1 und 30 aussuchen. Da wurde immer lustig gezockt, und manchmal ging der Schuß dann halt nach hinten losFabi111 hat geschrieben:Alle 30 bunt auszulosen halte ich für absoluten Schwachsinn. Wenn die beiden Besten dann 1 und 30 zugelost bekommen und gänzlich andere Bedingungen vorfinden...
Der Witz dabei ist, dass die letzte Regeländerung, als die WCSL Top 30 in umgekehrter Reihenfolge starteten, auf Drängen des ÖSV zustande kam. Jetzt ist es wieder der ÖSV. Wenn es nur noch um die TV-Einschaltzahlen geht, könnte man gleich Umfragen veranstalten, nach dem Motto "Wie hätten Sie gerne den alpinen Rennsport? Disziplinen: ... Qualifikation: ... Startreihenfolge: ... Startzeiten: ... Rennorte: ... Pisten und Kurse: ... " und das Reglement an den Ergebnissen ausrichten. Mit dem heutigen Skirennsport hätte das vermutl. nicht mehr viel zu tun. Für mich sind LL, Skispringen und Biathlon, die sich ja nach den Wünschen der TV-Anstalten umgestaltet haben, keine so positiven Vorbilder.Fabi111 hat geschrieben:Diskussion über neue Startnummernvergabe in Abfahrt und Super-G:
http://www.skionline.ch/de/Startseite/N ... teaserId=5
Alle 30 bunt auszulosen halte ich für absoluten Schwachsinn. Wenn die beiden Besten dann 1 und 30 zugelost bekommen und gänzlich andere Bedingungen vorfinden...
Quelle: http://sportnet.at/home/wintersport/ski ... iter-wegenErste Erkenntnisse im Krimi um das der SportWoche zugespielte Mail von Anna Fenninger. Ein ÖSV-Buchhalter wurde als Versender identifiziert. Die Kriminalpolizei ermittelt weiter.
Quelle: http://sportnet.at/home/wintersport/ski ... en-den-OSVDas Protokoll der Fenninger-Mail
Der Ursrpung dieser Machtspiele? sabine_r1962@gmx.de. Diese Emailadresse war es, von der aus die Fenninger-Mail an die SportWoche weitergeleitet wurde. Fenninger selbst hatte die Email an ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel, Sportdirektor Hans Pum, Generalsekretär Klaus Leistner, Damen-Cheftrainer Jürgen Kriechbaum, Speedtrainer Roland Assinger, ihren Vertrauenscoach Meinhard Tatschl, Konditrainer Peter Meliessnig und Pressesprecher Christoph Malzer am 11. Mai um 14.12 Uhr verschickt. Um 16.30 Uhr wurde die Fake-Adresse im österreichischen Mobilfunknetz angelegt, um 17.08 Uhr wurde die Email an die SportWoche weitergeleitet. Um 19.30 Uhr wurde der Fake-Account – noch vor der versuchten Kontaktaufnahme durch die Redaktion - wieder gelöscht.