Du kannst also nur darauf hoffen, dass Du diesen Vorteil weiterhin recht privilegiert für Dich genießen darfst und es zu wenig Leute mit dem notwendigen Kleingeld gibt, die Dir die Pistenhektar wegnehmen könnten.

j-d-s hat geschrieben:Wobei man dazu sagen muss, dass da manchmal schon Äpfel mit Birnen verglichen werden. In Zermatt und St. Moritz hat man nicht die Gesamtgebietstageskarten genommen, die 10 bzw. 3 CHF teurer sind als die Einzelgebietskarten. Der Preis hat sich da zwar auch nicht verändert, trotzdem ist das bspw. im Vergleich zu Fieberbrunn unfair, weil man dort dann eben auch ne Tageskarte "nur-Fieberbrunn" nehmen müsste.
Interessanter finde ich btw den Vergleich mit Frankreich. Dort gibt es nämlich in unbekannteren Gegenden durchaus äußerst günstige Skipässe, bspw. in Les Sybelles oder in Espace Diamant, die trotzdem ziemlich groß sind (aber auch viele alte Lifte haben).
danimaniac hat geschrieben:
Gibt es eigentlich eine Aufstellung bzgl Skipasspreis in Relation zu Pisten-KM /Liftanlagen/ überwindbare Höhenmeter oder so?
Wenn man sich das dann anschaut stehen die meisten dieser riesigen Gebiete wahrscheinlich sehr gut da.
Was man dann daraus macht bleibt sicherlich jedem selbst überlassen.
Dolomiti Superski ist natürlich ungeschlagen, bei 4 Cent pro PistenkilometerSetzt man den Skipasspreis in Relation zur Anzahl der Pistenkilometer, ergibt sich ein Durchschnittspreis von 0,82 Euro. Am meisten für sein Geld bekommt man im Riesenskiverbund Portes du Soleil. Hier kostet der Kilometer 0,08 Euro. Platz zwei geht an den französischen Verbund Les 3 Vallées mit 0,09 Euro. Gut abschneiden konnte auch Ski Arlberg mit 0,15 Euro.
Immer randanimaniac hat geschrieben: Sonst kann man so etwas ja evtl mal "bauen"??
Ansonsten ist der Artikel ziemlicher Schrott, da ja kein einziger echter Preis genannt wird. Der ist durchaus noch interessant.Rüganer hat geschrieben:
Hier wird kurz drauf eingegangen, meiner Meinung nach ein wichtiger Punkt im Preisgefühl:
http://derstandard.at/2000024662419/Ski ... svergleich
Dolomiti Superski ist natürlich ungeschlagen, bei 4 Cent pro PistenkilometerSetzt man den Skipasspreis in Relation zur Anzahl der Pistenkilometer, ergibt sich ein Durchschnittspreis von 0,82 Euro. Am meisten für sein Geld bekommt man im Riesenskiverbund Portes du Soleil. Hier kostet der Kilometer 0,08 Euro. Platz zwei geht an den französischen Verbund Les 3 Vallées mit 0,09 Euro. Gut abschneiden konnte auch Ski Arlberg mit 0,15 Euro.
uuuu, ich bleib erstmal beim eifrig kommentieren. Jetzt durch 450 Gebiete durchzugehen wird mir zu anstrengendRüganer hat geschrieben:
Immer ran
waikiki83 hat geschrieben:Bei den Kommentaren unter dem Artikel musste ich schon lachen: Die meisten Urlauber fahren 4-5 Pisten pro Urlaub![]()
Wer fährt denn nur so wenige Pisten in einem Urlaub? Selbst Genusskifahrer fahren doch mehr.
Wenn ich dann die Einzellifte hier bei uns hernehme dann habe ich für 1km Piste einen Preis von 30€. Bezogen auf die Tageskarte.Rüganer hat geschrieben:danimaniac hat geschrieben:
Gibt es eigentlich eine Aufstellung bzgl Skipasspreis in Relation zu Pisten-KM /Liftanlagen/ überwindbare Höhenmeter oder so?
Wenn man sich das dann anschaut stehen die meisten dieser riesigen Gebiete wahrscheinlich sehr gut da.
Was man dann daraus macht bleibt sicherlich jedem selbst überlassen.
Hier wird kurz drauf eingegangen, meiner Meinung nach ein wichtiger Punkt im Preisgefühl:
http://derstandard.at/2000024662419/Ski ... svergleich
Dolomiti Superski ist natürlich ungeschlagen, bei 4 Cent pro PistenkilometerSetzt man den Skipasspreis in Relation zur Anzahl der Pistenkilometer, ergibt sich ein Durchschnittspreis von 0,82 Euro. Am meisten für sein Geld bekommt man im Riesenskiverbund Portes du Soleil. Hier kostet der Kilometer 0,08 Euro. Platz zwei geht an den französischen Verbund Les 3 Vallées mit 0,09 Euro. Gut abschneiden konnte auch Ski Arlberg mit 0,15 Euro.![]()
Immer randanimaniac hat geschrieben: Sonst kann man so etwas ja evtl mal "bauen"??
Whistlercarver hat geschrieben: Ob man damit werben kann die teuersten Pisten anzubieten?
Naja. Die Studie bringt ja trotzdem keinen aussagekräftigen Überblick. Hätte man Übernachtungskoten PLUS Skipasspreise in Relation zu den Skigebieten gesetzt würde das ganze wenigstens noch ein bisschen Sinn machen. Aber so? Wenn der häufig größte Kostenfaktor herausgelassen wird? Nopeski-chrigel hat geschrieben:Was soll denn daran falsch sein? Diese Studie ist einfach EINE von vielen möglichen Betrachtungsweisen. Wem das wichtig ist, soll das anschauen, ein anderer schaut eine andere an. Es ist doch bei JEDER Studie, Auszeichnung, etc. immer Ansichtssache, was einem grad so wichtig ist und welche Faktoren man berücksichtigen will.
Ich finde sie ja auch sinnlos, aber der Studienleiter offensichtlich nicht. Da musst Du ihn fragen, wieso er das gemacht hat. Zumindest schaffte er es damit in die Presse.danimaniac hat geschrieben:Naja. Die Studie bringt ja trotzdem keinen aussagekräftigen Überblick. Hätte man Übernachtungskoten PLUS Skipasspreise in Relation zu den Skigebieten gesetzt würde das ganze wenigstens noch ein bisschen Sinn machen. Aber so? Wenn der häufig größte Kostenfaktor herausgelassen wird? Nopeski-chrigel hat geschrieben:Was soll denn daran falsch sein? Diese Studie ist einfach EINE von vielen möglichen Betrachtungsweisen. Wem das wichtig ist, soll das anschauen, ein anderer schaut eine andere an. Es ist doch bei JEDER Studie, Auszeichnung, etc. immer Ansichtssache, was einem grad so wichtig ist und welche Faktoren man berücksichtigen will.
ski-chrigel hat geschrieben:Was soll denn daran falsch sein? Diese Studie ist einfach EINE von vielen möglichen Betrachtungsweisen. Wem das wichtig ist, soll das anschauen, ein anderer schaut eine andere an. Es ist doch bei JEDER Studie, Auszeichnung, etc. immer Ansichtssache, was einem grad so wichtig ist und welche Faktoren man berücksichtigen will.
Skipässe 2015/2016: Der große Preisvergleich für ÖsterreichJedes Jahr tätigen Österreichs Skigebiete Investitionen in Millionenhöhe. Für die Skifahrer bringen die Modernisierungen häufig eine Erhöhung des Skipasspreises mit sich: Über 80 österreichische Skigebiete im Vergleich.
1. ist das nicht MEINE Rechenweise, sondern eine von vielen möglichen. Wie geschrieben, ich finde die auch nicht so wahnsinnig toll, aber es IST eine Betrachtungsweise. Was ist denn falsch daran, dass einer so eine Studie macht? Wer diese nutzen/lesen möchte, kann ja jeder selber entscheiden.Olli_1973 hat geschrieben:ski-chrigel hat geschrieben:Was soll denn daran falsch sein? Diese Studie ist einfach EINE von vielen möglichen Betrachtungsweisen. Wem das wichtig ist, soll das anschauen, ein anderer schaut eine andere an. Es ist doch bei JEDER Studie, Auszeichnung, etc. immer Ansichtssache, was einem grad so wichtig ist und welche Faktoren man berücksichtigen will.
Na klasse, also fahren wir dann zum Dolomiti Superski, weil es am billigsten ist und können uns als schlechtest denkbare Vision dann nur 3,5 Tage Skipass leisten weil es doch am teuersten ist..... Hattest du dir das so vorgestellt mit dieser Rechenweise??![]()
Fakt ist nach wie vor wieviel Euro kostet der Skipass pro Tag / Woche. Was kann sich der einzelne leisten, und wenn dann halt nur ein kleineres Skigebiet drin sitzt dann muss man das akzeptieren oder zu hause bleiben, ganz einfach.