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Hui ... die müssen ja im Geld schwimmen – was die alles vorhaben ... ... reichen denen die veranschlagten 400 Mio. überahupt ...
Wobei die 3S dabei gar nicht mal so ins Gewicht fallen dürfte, obwohl schon einer der größeren Brocken. Aber wenn das SRF kommt mit "die wollen für 400 Mio. eine neue Gondelbahn bauen", dann ist das einfach unglaubwürdig ...
Danke für den Link ...
PS: jaja, wenn ein Smilie zu Beginn eines Zitats steht immer jeweils einen Zwischenraum davorsetzen nicht vergessen, sonst wird der Smilietext nicht als Smilie dargestellt ...
... es kann sein, dass ich nicht alle eMail-Benachrichtigungen erhalte, die bei abonnierten Threads oder PN-Eingängen ausgelöst werden sollten; direkt an mich adressierte eMails müßten aber ankommen ...
...hehe und schon herrscht Euphorie. Es ist noch ein weiter Weg.
Ich begrüße natürlich die Entwicklung, mit einer neuen Männlichenbahn komm ich dann auch mal wieder. Vorher nicht, wobei die anderen Projekte natürlich auch reizvoll klingen (aus meiner Sicht eines Skitouristen).
Häch ... im Skigebiet Eisenbahn fahren zu müssen – sowie, daß die Eisenbahnschienen das Skigebiet zwar nicht gerade zerschnipseln, aber doch durchschneiden – war immer ein Grund, dort nicht zum skifahren hinzugehen. Mit der GGM wurde das dann besser – und First oder Mürren/Schilthorn haben das Problem gar nicht ...
... es kann sein, dass ich nicht alle eMail-Benachrichtigungen erhalte, die bei abonnierten Threads oder PN-Eingängen ausgelöst werden sollten; direkt an mich adressierte eMails müßten aber ankommen ...
Kakadu hat geschrieben:Häch ... im Skigebiet Eisenbahn fahren zu müssen – sowie, daß die Eisenbahnschienen das Skigebiet zwar nicht gerade zerschnipseln, aber doch durchschneiden – war immer ein Grund, dort nicht zum skifahren hinzugehen.
Naja, dieses Argument kann ich nicht nachvollziehen. Ich fahre immer mal wieder in Grindelwald-KleineScheidegg Ski und ich bin noch nie dort Eisenbahn gefahren, dauert viel zu lange. Hierfür gibt es auf den Männlichen von beiden Seiten Bahnen und der Rest ist mit Sesselliften verbunden.
Stäntn hat geschrieben:...hehe und schon herrscht Euphorie. Es ist noch ein weiter Weg.
Oh ja. Die diversen Teilprojekte müssen noch durch das komplette Plangenehmigungsverfahren, mit zig Einsprachmöglichkeiten, welche wiederum bei Ablehnung über mehrere Instanzen weitergezogen werden können. Angesichts der verhärtenden Fronten in Grindelwald hege ich die Vermutung, dass die Gegner also nun auf dem Rechtsweg versuchen werden, das Projekt zu verhindern, indem sie wo nur möglich Einsprache erheben werden. Nutzen die Gegner sämtliche Möglichkeiten, können Sie das Projekt über mehrere Jahre verzögern. Siehe Weissenstein-Seilbahn, wo der Betreiber fünf Jahre (!) für die Baubewiligung kämpfen musste...
Damit werden sie die neue Bahn kaum verhindern können, da die Gerichte zwar in einzelnen Teilprojekten den Einsprechern Recht geben könnten, doch damit erreichen die V-Bahn Gegner nur punktuelle Anpassungen, nicht jedoch das Scheitern der V-Bahn. Aber die Hoffnung des JB-CEO's, dass man in einem Jahr alle Baubewilligungen habe, erscheint mir etwas naiv. Das würde nur funktionieren, wenn die Pläne durchgewunken würden. Dannach sieht's angesichts der vielen Einsprachen nicht aus.
Noch was zur Bergschaft:
Der Hauptgrund für das Ja zur Bahn dürfte darin liegen, dass die JB den "Objekterstellungsvertrag" tüchtig aufgebessert haben und die Bergschäftler fast schon fürstlich für das Überfahrrecht entschädigen. Neben der jährlichen Entschädigung von einer Viertelmillion (!), konnten die Bergschäftler der JB die Klausel abringen, dass der Betrieb der Zahnradbahn zwischen Grindelwald und der Kleinen Scheidegg an das Überfahrrecht gekoppelt ist. Heisst die JB ist verpflichtet, die parallel zur V-Bahn verkehrende Wegneralpbahn für immer weiterzubetreiben.
Kakadu hat geschrieben:Häch ... im Skigebiet Eisenbahn fahren zu müssen – sowie, daß die Eisenbahnschienen das Skigebiet zwar nicht gerade zerschnipseln, aber doch durchschneiden – war immer ein Grund, dort nicht zum skifahren hinzugehen. Mit der GGM wurde das dann besser – und First oder Mürren/Schilthorn haben das Problem gar nicht ...
Selten so was ####### gelesen. Die Eisenbahn macht das Gebiet speziell ... auch die halt etwas älteren Anlagen .... hat Charme sowas .... es muss nicht immer ruckizucki gehen beim Skifahren wo ja eh die meisten nach ein paar Abfahrten oder nach dem Mittagessen nur noch rumdösen in der Sonne ....
Kakadu hat geschrieben:Häch ... im Skigebiet Eisenbahn fahren zu müssen – sowie, daß die Eisenbahnschienen das Skigebiet zwar nicht gerade zerschnipseln, aber doch durchschneiden – war immer ein Grund, dort nicht zum skifahren hinzugehen. Mit der GGM wurde das dann besser – und First oder Mürren/Schilthorn haben das Problem gar nicht ...
Selten so was ####### gelesen. Die Eisenbahn macht das Gebiet speziell ... auch die halt etwas älteren Anlagen .... hat Charme sowas .... es muss nicht immer ruckizucki gehen beim Skifahren
Nur ist Deine Einstellung halt nicht die der grossen Mehrheit der Wintersportler. Zum Glück haben dies die Verantwortlichen in Grindelwald erkannt. Slow-Skigebiete gibt es ja genügend andere... Und die alle kämpfen by the way ums Überleben, weil es (zum Glück) zu wenige wie Dich gibt.
Kakadu hat geschrieben:Häch ... im Skigebiet Eisenbahn fahren zu müssen – sowie, daß die Eisenbahnschienen das Skigebiet zwar nicht gerade zerschnipseln, aber doch durchschneiden – war immer ein Grund, dort nicht zum skifahren hinzugehen. Mit der GGM wurde das dann besser – und First oder Mürren/Schilthorn haben das Problem gar nicht ...
Selten so was ####### gelesen. Die Eisenbahn macht das Gebiet speziell ... auch die halt etwas älteren Anlagen .... hat Charme sowas .... es muss nicht immer ruckizucki gehen beim Skifahren
Nur ist Deine Einstellung halt nicht die der grossen Mehrheit der Wintersportler. Zum Glück haben dies die Verantwortlichen in Grindelwald erkannt. Slow-Skigebiete gibt es ja genügend andere... Und die alle kämpfen by the way ums Überleben, weil es (zum Glück) zu wenige wie Dich gibt.
Ach, es ist tatsachlig #### um nicht nach Jungfrauregion zu fahren nur wegen die Zugfahrt. Die Zug braucht man nur am morgen (und selbst dann nicht unbedingt). Kakadu ist offensichtlich nie dort gewesen.
Die Kombination von nostalgie und auch moderne Anlagen ist ein 'unique selling point' für die Jungfrauregion. Der Zug gehört einfach dazu und is zum beispiel mit Kinder selbst bequem. Der Männlichenbahn sollte unbedingt ersatzt werden und auch die bahn nach Eigergletscher macht sinn.
ski-chrigel hat geschrieben:Nur ist Deine Einstellung halt nicht die der grossen Mehrheit der Wintersportler. Zum Glück haben dies die Verantwortlichen in Grindelwald erkannt. Slow-Skigebiete gibt es ja genügend andere... Und die alle kämpfen by the way ums Überleben, weil es (zum Glück) zu wenige wie Dich gibt.
Ach, es ist tatsachlig #### um nicht nach Jungfrauregion zu fahren nur wegen die Zugfahrt. Die Zug braucht man nur am morgen (und selbst dann nicht unbedingt). Kakadu ist offensichtlich nie dort gewesen.
Die Kombination von nostalgie und auch moderne Anlagen ist ein 'unique selling point' für die Jungfrauregion. Der Zug gehört einfach dazu und is zum beispiel mit Kinder selbst bequem. Der Männlichenbahn sollte unbedingt ersatzt werden und auch die bahn nach Eigergletscher macht sinn.
Wieso zitierst Du mich und nicht Kakadu direkt? Ich kann ja auch nicht verstehen, wieso man wegen dem Zug Grindelwald meidet, siehe mein vorletzter Post. Ich fahre nie Zug, störe mich aber auch nicht dran, da es ja Alternativen gibt.
Mein letzter Post bezieht sich auf missyd, der generell klapprige Bahnen bevorzugt und dezidiert gegen das V-Projekt ist.
Die Bahn ist mir wurscht in dem Gebiet, da man wenn der Eigerexpress da ist diese umgehen kann, wenn man sie nicht mag oder nutzen kann wenn man sie mag. Ansonsten steigt man über Männlichen ins Skigebiet ein, wenn die neue BAhn da ist, ist dies auch wieder akzeptabel und gut. Frage mich nur wie man sich so auf etwas bestehendes versteifen kann und überhaupt nicht duldet wenn nur Ideen da sind etwas zu ändern. In diesem Ort leben die Leute zum Grossen Teil vom Tourismus, der bringt eben nur das Geld wenn an den Nerv der grössten Interessentruppe trifft. Auch wenn es für die paar wenigen Nostalgiker dann eben nicht mehr attraktiv ist. ...
Stimmt die haben alle in zwei Wochen Europa schon erkundet Habs auf Asiaten geändert. Aber sie sind für die Region zu einer der wichtigsten Einnahmequellen geworden, andere Gebiete können im Sommer von solch hohen Besucherzahlen nur träumen
Ui, da habe ich ja ganz dicke Fettnäpfe aufgestellt
Also: das mit der Eisenbahn war damals in den 1970ern noch, als es die GGM noch nicht gab. Da kam man ja nicht drumrum, auf der einen oder anderen Seite die Eisenbahn nehmen zu müssen. Aber auch anderswo (Morteratsch zurück zur Diavolezzabahn, Gornergratbahn, etc.) ist eisenbahnfahren mit Skischuhen und Skiausrüstung im Vergleich zu Groß- oder Kleinkabinenbahnen (um es direkt mit Bahnen zu vergleichen, in denen man die Skier abschnallen muß) "eher unbequem" – und dann erst noch eher langsam. Und wenn irgendwo Schienen durch's Gelände führen, ist das im Skigebiet eine Barriere, die man auf Skiern nur dann quert, wenn's irgendwo drüber oder untendurch geht (weiteres Beispiel: Klosters fast zuunterst). Insofern ist Skifahren an Orten mit Eisenbahntransport meist "eher umständlich"; und wenn das nächste Skigebiet ohnehin gleich auf der anderen Talseite liegt (First resp. Mürren), dann geht's eben häufiger dorthin, wo's keine Eisenbahn hat – oder man nimmt die anderen vorhandenen Bahnen, um zur Bergstation der Eisenbahn zu kommen. Wenn man hingegen zum höchstgelegenen Bahnhof Europas gelangen will, war eigentlich klar und nicht zu beanstanden, daß man die Eisenbahn nimmt. Das dürfte sich auf einer Zwischenstrecke ja demnächst ändern ...
Dies soll keine Verteufelung der Orte mit Eisenbahnen sein – aber diese spielen nicht nur vom Nostalgiefaktor etwas in einer anderen Liga ... Handkehrum ist es jammerschade, wie inzwischen kaum mehr eine alte Giovanola-Gondelbahn durch einsame Landschaften führt – die wurden inzwischen ja (so gut wie) alle ersetzt (Tortin – Col de Chassoure war so ein Musterbeispiel); und mit den neuen Bahntypen ist das Flair ein anderes geworden ...
Aber eben: wirklich reizvoll wäre hier die Bahn von Lauterbrunnen oder Stechelberg direkt (allenfalls in mehreren Sektionen) auf's Jungfraujoch gewesen; die wurde ja nicht aus technischen, sondern aus gesundheitlichen Gründen (Passagiere) leider verworfen: weil die Betreiber nicht tonnenweise Leute einsammeln wollten, die oben zusammenklappen, wenn sie einen so schnellen Luftdruck- und Höhenwechsel nicht ertragen ...
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oberländer hat geschrieben:Der Hauptgrund für das Ja zur Bahn dürfte darin liegen, dass die JB den "Objekterstellungsvertrag" tüchtig aufgebessert haben und die Bergschäftler fast schon fürstlich für das Überfahrrecht entschädigen. Neben der jährlichen Entschädigung von einer Viertelmillion (!), konnten die Bergschäftler der JB die Klausel abringen, dass der Betrieb der Zahnradbahn zwischen Grindelwald und der Kleinen Scheidegg an das Überfahrrecht gekoppelt ist. Heisst die JB ist verpflichtet, die parallel zur V-Bahn verkehrende Wegneralpbahn für immer weiterzubetreiben.
Und so ist das eigentlich eine Win-Win-Win-(Win-)Situation: wer einfach (und) schnell rauf will, nimmt die 3S – wer es gemütlich haben will die ZRB, und die Bergschäftler haben auch noch etwas davon; und solange die 3S nicht völlig quer in der Landschaft steht (was ja nicht der Fall sein wir, auch wenn das ein größeres Möbel ist), haben sogar auch die Landschaftsgenießer etwas davon ...
... es kann sein, dass ich nicht alle eMail-Benachrichtigungen erhalte, die bei abonnierten Threads oder PN-Eingängen ausgelöst werden sollten; direkt an mich adressierte eMails müßten aber ankommen ...
Kakadu hat geschrieben:Aber auch anderswo (Morteratsch zurück zur Diavolezzabahn, Gornergratbahn, etc.) ist eisenbahnfahren mit Skischuhen und Skiausrüstung im Vergleich zu Groß- oder Kleinkabinenbahnen (um es direkt mit Bahnen zu vergleichen, in denen man die Skier abschnallen muß) "eher unbequem" – und dann erst noch eher langsam.
Sorry, aber deien Aussagen sind "eher falsch".
Gornergratbahn ist nicht langsahmer als die anderen Einstiegsmöglichkeiten (Tipp: Direktzug nehmen). Und wie das gequetschte rumstehen in einer Grosskabinenbahn bequemer sein kann, als in einem Viererabteil zu sitzen ist mir auch nicht schlüssig.
Kakadu hat geschrieben:Aber auch anderswo (Morteratsch zurück zur Diavolezzabahn, Gornergratbahn, etc.) ist eisenbahnfahren mit Skischuhen und Skiausrüstung im Vergleich zu Groß- oder Kleinkabinenbahnen (um es direkt mit Bahnen zu vergleichen, in denen man die Skier abschnallen muß) "eher unbequem" – und dann erst noch eher langsam.
Naturbahnrodler hat geschrieben:Gornergratbahn ist nicht langsahmer als die anderen Einstiegsmöglichkeiten (Tipp: Direktzug nehmen). Und wie das gequetschte rumstehen in einer Grosskabinenbahn bequemer sein kann, als in einem Viererabteil zu sitzen ist mir auch nicht schlüssig.
Gab's da in dein 1970ern schon Niederflurzüge?? ... Nein? ... ... Na also ...
Nun – zu vergleichen gibt es ebenerdiges in die Bahn laufen, und wieder daraus; man muß die Skier nicht sitzend irgendwie zwischen die Beine stecken und hat noch die Stöcke, die in den Weg kommen, oder sie Skier in einem Gepäckwagen oder -Abteil außer Kontrolle geben – und in der LSB kan man eh nicht umfallen; da hätte man eh keinen Platz dazu – und Gondelbahn ist einfach nur bequem ... ... usw. usf.
... es kann sein, dass ich nicht alle eMail-Benachrichtigungen erhalte, die bei abonnierten Threads oder PN-Eingängen ausgelöst werden sollten; direkt an mich adressierte eMails müßten aber ankommen ...
Kakadu hat geschrieben:Aber auch anderswo (Morteratsch zurück zur Diavolezzabahn, Gornergratbahn, etc.) ist eisenbahnfahren mit Skischuhen und Skiausrüstung im Vergleich zu Groß- oder Kleinkabinenbahnen (um es direkt mit Bahnen zu vergleichen, in denen man die Skier abschnallen muß) "eher unbequem" – und dann erst noch eher langsam.
Die Geschwindigkeit ist doch nicht Geschmacks- resp. Gewöhnungssache.
Gab's da in dein 1970ern schon Niederflurzüge?? ... Nein? ... ... Na also ...
Du hast "ist" geschrieben, da muss ich annehmen du meinst jetzt. Oder muss ich annehmen, weil du 1970 in Grindelwald warst, auch im gleichen Jahr in Zermatt warst?
Nun – zu vergleichen gibt es ebenerdiges in die Bahn laufen, und wieder daraus; man muß die Skier nicht sitzend irgendwie zwischen die Beine stecken und hat noch die Stöcke, die in den Weg kommen, oder sie Skier in einem Gepäckwagen oder -Abteil außer Kontrolle geben – und in der LSB kan man eh nicht umfallen; da hätte man eh keinen Platz dazu – und Gondelbahn ist einfach nur bequem ... ... usw. usf.
Naja wenn du natürlich permanenten Körperkontakt zu deinen Brettern willst, dann ist eine Pendelbahn besser. Aber schon bei den meisten EUBs müssen die Skier draussen bleiben.
Und, ja du kannst umfallen, auch wenns total voll ist. Selbst schon erlebt wie neben mir jemand "getaucht" ist. Kreislauf, ab nach unten weg.
Jungfraubahnen feiern millionste Besucherin auf dem Jungfraujoch auch dank dem Dezemberwetter
Gleich zwei Rekorde konnten die Jungfraubahnen in diesem Winter verzeichnen: Noch nie zuvor in der Geschichte haben eine Million Gäste das Jungfraujoch besucht. Am Mittwoch war die Bahn zudem erstmals ausverkauft im Winter.
Im Jahr 2015 machte das V-Projekt einen grossen Schritt vorwärts. Nun sollen die restlichen wichtigen Verfahren durchgearbeitet werden. Mit einem klaren Ziel: der Baubewilligung bis Ende 2016.
«Läuft alles nach Plan, haben wir die Baubewilligung für die V-Bahn noch vor Ende des Jahres 2016», sagt Urs Kessler. Und blickt noch weiter in die Zukunft: Im Frühling 2017 sollen die Baumaschinen auffahren. Der Ersatz für die Gondelbahn Grindelwald–Männlichen soll nach gegenwärtigem Fahrplan auf die Wintersaison 2018/2019 in Betrieb genommen werden, der Eiger-Express ein Jahr später. «Wir brauchen das Projekt», ist Kessler überzeugt. «Für die ganze Region.»
Es erstaunt mich nicht wenig, dass sie es nicht schaffen, die Männlichenbahn in 1 Sommersaison bauen zu können! Es geht nicht ins Hochalpine (1000-2300m), es hat schon eine asphaltierte Zufahrtsstrasse bis auf den Männlichen und es soll ja eine ziemliche 0815-EUB geben. Da hätte ich wirklich erwartet, dass das schneller geht.
Vielleicht hängt es auch mit der Sommersaison zusammen, dass sie halt im ersten Sommer möglichst alle Vorarbeiten machen wollen, während die alte Mühle noch läuft, so dass sie Frühling/Sommer 2018 nur eine relativ kurze bahnlose Phase auf den Männlichen haben, wer weiss??
Klar, aber das ist doch unabhängig von der EUB... der Bahnhof kann gebaut werden, ob jetzt noch die aktuelle oder schon die neue oder gar keine Bahn steht, ebenso das Parkhaus und alles andere, was dort noch hingestellt wird. Aber vielleicht hat ja nicht die EUB, sondern die 3S die erste Priorität
13/14 Engelberg 5, Whistler 13, Sörenberg 1, Adelboden 1, Rüeschegg-Eywald 0.5, Grindelwald 1, Portes du Soleil 1, Belalp 1, Hoch-Oetz 1, Obergurgel-Hochgurgl 6
14/15 St. Anton a. A. 3, Ischgl 1, Zürs 0.5, Sörenberg 1, Grindelwald 1, Port du Soleil 1, Alta Badia 6, Gröden 2, Araba 1, Sella Ronda 2, Kronplatz 1, Cortina d'Ampezzo 1, Pizol 1
15/16 Flumserberg 1, Sörenberg 0.5, Fieberbrunn 4, Kitzbühl 1, Skiwelt 1, St. Johann in Tirol 0,5 , Adelboden 1 ; Engelberg 1 , Port du Soleil 1, Grindelwald 1.
16/17 Ischgl 7; Sörenberg 1; Gröden 1, Sella Roda 3, AB + Araba 4, nur Alta Badia 3, Val die Fasa 2, 3 Zinnen
17/18 Adelboden 1. Grindelwald 1, Sörenberg 0,5, Sölden 1, Obergurgl 4,5
18/19 Arzt hat gemeint, ich soll auf die Saison verzichten, wegen der Diskushernie.