Die Vermessung der Pisten
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Re: Die Vermessung der Pisten
Es ist aber eben die Pistenlänge. Die hat nichts mit der Breite zu tun. Eine Piste in eine Piste und nicht zwei.
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Re: Die Vermessung der Pisten
Ja, das könnte man natürlich tun, und das ist ja durchaus nicht unüblich, wie wir seit der öffentlichen Diskussion dieses Themas wissen. Das macht es aber nicht besser.burgi83 hat geschrieben:Die breiten Pisten in SHLF kannst du doch locker durch Unterbrechung der Präparation in mehrere Teile aufteilen und hast dann zwar weniger breite Pisten aber dafür mehr Pistenkilometer. Insofern finde ich die Praxis verschiedener Skigebiete ab einer gewissen Pistenbreite die Pistenkilometer zu verdoppeln durchaus verständlich.
Außerdem war in den Fällen, die ich meine, die normale Piste so breit wie immer. Die schmalen "Ergänzungen" befanden sich ca. 20 bis 30 m neben der Piste z.B. etwas oberhalb am Hang. Der nicht präparierte Bereich dazwischen hat sicher nie zur Hauptpiste gehört, hier wurden also nicht aus einer breiten zwei schmalere Pisten gemacht.
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- ski-chrigel
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Re: Die Vermessung der Pisten
Am Besten ist einfach immer noch, gar nicht auf die angegebenen Pistenkilometer zu achten. Ich tue das nie, habe selbst in meinen Heimgebieten kaum eine Ahnung, wie viele da angegeben werden. Entscheidend ist für mich mein persönliches subjektives Bild, wie gross und abwechslungsreich ein Skigebiet ist. Und wenn ich noch nicht dort war, dann mache ich mir das Bild aufgrund eines Pistenplans bis ich dann mal dort war. Ich kann gar nicht verstehen, wie versessen man auf diese blöde Zahl sein kann, obwohl ich sonst durchaus ein Zahlenmensch bin (und trotzdem keine Höhenmeter zähle/messe).
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Re: Die Vermessung der Pisten
Ich hab mir den Beitrag gestern in der Mediathek angesehen und folgendes ist mir aufgefallen:
1. Der Schrahe nimmt die Österreicher sehr in Schutz, sagt aber nie, dass ER SELBER da jetzt ein Pistensiegel vergibt.
2. Der Befragte der Engelberger gibt wirklich ein sehr unglückliches Bild ab, wenn er sagt, dass er schon mit 65 (statt32 gemessenen, 82 angegebenen)Kilometern Piste werben könnte, dadurch aber einen Wettbewerbsnachteil hat.
3. Zum Glück für die gezeigten Skigebiete guckt niemand mehr öffentlich rechtlichen Rundfunk
4. Herr Schrahe ist ein Ski-Beamter. Total unsympathisch in seiner "Mission".
Pistenplan angucken und die Ausdehnung des Skigebiets bei Google-Maps anschauen ist doch VIEL aussagekräftiger als diese "Daten" mit denen geworben wird.
Und es dauert bestimmt nicht viel länger. Ich wähle jedenfalls so aus.
1. Der Schrahe nimmt die Österreicher sehr in Schutz, sagt aber nie, dass ER SELBER da jetzt ein Pistensiegel vergibt.
2. Der Befragte der Engelberger gibt wirklich ein sehr unglückliches Bild ab, wenn er sagt, dass er schon mit 65 (statt32 gemessenen, 82 angegebenen)Kilometern Piste werben könnte, dadurch aber einen Wettbewerbsnachteil hat.
3. Zum Glück für die gezeigten Skigebiete guckt niemand mehr öffentlich rechtlichen Rundfunk
4. Herr Schrahe ist ein Ski-Beamter. Total unsympathisch in seiner "Mission".
Pistenplan angucken und die Ausdehnung des Skigebiets bei Google-Maps anschauen ist doch VIEL aussagekräftiger als diese "Daten" mit denen geworben wird.
Und es dauert bestimmt nicht viel länger. Ich wähle jedenfalls so aus.
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Re: Die Vermessung der Pisten
Ohne Ironie, habe ich einmal eine Frage: Wird in Deutschland die Pistenlänge nicht geschönt? Sind die Deutschen Skigebiete ehrlicher als die im Beitrag von WISO genannten Schweizer und Französischen Skigebiete?
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Re: Die Vermessung der Pisten
Von Schrahe kann man halten was man will, ich halte sehr wenig von ihm und seiner Art denn er ist eigentlich der einzige der aus dieser Sache odrdentlich Profit schlägt!
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Re: Die Vermessung der Pisten
Das sind aber 2 Fragen!philippe ch hat geschrieben:Ohne Ironie, habe ich einmal eine Frage: Wird in Deutschland die Pistenlänge nicht geschönt? Sind die Deutschen Skigebiete ehrlicher als die im Beitrag von WISO genannten Schweizer und Französischen Skigebiete?
Hier die Antworten (ohne Gewehr, Pistole, einfach nur aufgrund von gefährlichem Halbwissen und mit dem Handy getrackten Ausfahrten):
1. Doch, na klar. Ohne Ende, sonst fährt nachher keiner mehr in Deutschland. Aber nicht alle.
2. Nein. Außer wenn man sagt, man kann weniger stark lügen.
Feldberg? 63km? Niemals, vielleicht mit dem ganzen Verbund, aber dann muss es anders kommuniziert werden.
Das Nebelhorn dagegen wirbt mit 13km Pisten. Ziemlich realistisch.
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Re: Die Vermessung der Pisten
In jedem Fall hat Herr Schrahe einen Stein ins Rollen gebracht- bei einem Thema der schon vielen ein Dorn im Auge war.
Den einzigen Vorwurf den man ihm machen kann ist, dass er damit Geld verdient. Entsprechend angreifbar sind seine Ergebnisse.
Den einzigen Vorwurf den man ihm machen kann ist, dass er damit Geld verdient. Entsprechend angreifbar sind seine Ergebnisse.
Aja.... das war mal....danimaniac hat geschrieben:3. Zum Glück für die gezeigten Skigebiete guckt niemand mehr öffentlich rechtlichen Rundfunk
Da mein Bildhoster seine Verzeichnisstruktur geändert hat, werden die Bilder in meinen Berichten z.T. nicht mehr angezeigt. Auf konkreten Wunsch stelle ich sie wieder her.
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Re: Die Vermessung der Pisten
ski-chrigel hat geschrieben:Entscheidend ist für mich mein persönliches subjektives Bild, wie gross und abwechslungsreich ein Skigebiet ist. Und wenn ich noch nicht dort war, dann mache ich mir das Bild aufgrund eines Pistenplans bis ich dann mal dort war.


Ich habe lieber ein Gebiet in verschiedenen Ausrichtungen, mit verschiedenen Ausblicken, und Pisten unterschiedlicher Charaktere, als 100km Pisten entlang eines eizigen Hanges nebeneinander in die Landschaft gefräst, die alle gleich characterlos sind...
Beispiel:
Corviglia: Die ganzen Pisten von Corviglia richtung Westen sind für mich irgendwie alle gleich, gehe ich richtung Marguns verändert sich alle paar 100m das Gelände komplet...
Engelberg: Stand / Jochpass / Engstlensee... auf so engem Raum so absolut unterschiedliche Umgebungen...
Nur leider sehen das wohl die wenigsten so wie wir

Ich glaube wir haben extrem unterschiedliche Ansprüche an die Skigebiete (z.B. ist mir die Umgebung wichtiger, dir wie ich heraus lese die tatsächliche Pistenqualität), aber die Grundeinstellung ist schon ähnlich...
Schöne Grüße
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Re: Die Vermessung der Pisten
chatmonster hat geschrieben:ski-chrigel hat geschrieben:Entscheidend ist für mich mein persönliches subjektives Bild, wie gross und abwechslungsreich ein Skigebiet ist. Und wenn ich noch nicht dort war, dann mache ich mir das Bild aufgrund eines Pistenplans bis ich dann mal dort war.![]()
![]()
Ich habe lieber ein Gebiet in verschiedenen Ausrichtungen, mit verschiedenen Ausblicken, und Pisten unterschiedlicher Charaktere, als 100km Pisten entlang eines eizigen Hanges nebeneinander in die Landschaft gefräst, die alle gleich characterlos sind...
Beispiel:
Corviglia: Die ganzen Pisten von Corviglia richtung Westen sind für mich irgendwie alle gleich, gehe ich richtung Marguns verändert sich alle paar 100m das Gelände komplet...
Engelberg: Stand / Jochpass / Engstlensee... auf so engem Raum so absolut unterschiedliche Umgebungen...
Nur leider sehen das wohl die wenigsten so wie wir
Ich glaube wir haben extrem unterschiedliche Ansprüche an die Skigebiete (z.B. ist mir die Umgebung wichtiger, dir wie ich heraus lese die tatsächliche Pistenqualität), aber die Grundeinstellung ist schon ähnlich...
Da muss ich dich mal nach Anzère schicken.
Das sind meiner Meinung nach so völlig unterschiedliche Sachen, schön kupierte Pisten, ich glaube da wurde nicht viel nachmoddeliert.
Les Rousses ist eine schön lange Piste die die Baumgrenze durchschreitet. Die schwarze Talabfahrt runter in den Ort ist auch genial durch Felsen und dann ein langer steiler Schlusshang. Und dazwischen verschiedene schöne Sachen. (Und die Pisten-km sind evtl kaum geschönt

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Re: Die Vermessung der Pisten
Steht durchaus auch mal noch auf meiner Listedanimaniac hat geschrieben:Da muss ich dich mal nach Anzère schicken.

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Re: Die Vermessung der Pisten
Nidwaldner Zeitung 12.2.16 (da man die Onlineversion mal wieder nur gegen Bezahlung bekommt, ich hoffe, man kann es lesen)
2021/22:66Tg:10xDolo,9xKlewen,7xLaax,6xA’matt,6xDavos,5.5xEngadin,5xH’tux,5xSölden,3xLHA,2xTitlis,2xPitztal,1xJungfrau,1xKauni,1xZermatt,1xSaasFee,1xLivigno, 0.5xBivio
2020/21:150Tg:21xLaax,21xKlewen,21xEngadin,15xDavos,12xH’tux,11xA’matt,11xLHA,10xTitlis,7xZermatt,4xSFee,4xJungfr.,2xSölden,2xKauni,1xPitz,1xObersaxen,1xPizol,1xAletsch,5xSkitouren
2019/20:101Tg:31xLaax,10xH’tux,9xKlewen,4xDolo,4xA’matt,3xSöld,je2xSavognin,Engadin,LHA,Titlis,Pitz,je1xSFee,Davos,Brigels,Malbun,Kauni,Zermatt,24xSkitouren
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Re: Die Vermessung der Pisten
Das Zitat im Ersten Artikel in der Mitte würde ich mal komischerweise zustimmen



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Re: Die Vermessung der Pisten
Nun ja, die Frage ist halt dabei evtl. tatsächlich, ob z.B. Brunni mit gerechnet wurde und ich glaube der Skipass gilt auch auf der Bannalp...
Wie dem auch sei, wenn man's schon an km festmachen will, dann ist für mich die tatsächliche Länge der Mittellinie schon die genaueste Angabe. Denn wenn man den Fahrweg mit einbeziehen will, den Fahrweg von wem denn? Unsicheres gerutsche über die ganze Pistenbreite? Carvingschwünge (in welchem Radius?)? Kurzschwung? Jemand der sich als Herminator versuchen will und unten Schuss im Zaun landet??
Und die Theorie, daß mit schlechter Presse irgendwelche Zertifikate verkauft werden wollen/sollen, ist schon nicht ganz von der Hand zu weisen
Absehbar auch eine Entwicklung, FALLS es zu einer enheitlichen Vorgabe nach obiger Methode zu messen kommen sollte:
Alle Pisten sind nur noch 9m breit und dann werden (mit 1m Abstand zu einander) 2 Reihen Pfosten dazwischen gesetzt, dann werden aus einer 30m breiten Piste von z.B. 2km Länge über Nacht 6km...
Wie dem auch sei, wenn man's schon an km festmachen will, dann ist für mich die tatsächliche Länge der Mittellinie schon die genaueste Angabe. Denn wenn man den Fahrweg mit einbeziehen will, den Fahrweg von wem denn? Unsicheres gerutsche über die ganze Pistenbreite? Carvingschwünge (in welchem Radius?)? Kurzschwung? Jemand der sich als Herminator versuchen will und unten Schuss im Zaun landet??
Und die Theorie, daß mit schlechter Presse irgendwelche Zertifikate verkauft werden wollen/sollen, ist schon nicht ganz von der Hand zu weisen

Absehbar auch eine Entwicklung, FALLS es zu einer enheitlichen Vorgabe nach obiger Methode zu messen kommen sollte:
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Re: Die Vermessung der Pisten
Ich dachte mit dem Schrahe bekommen wir nun ehrliche gut vergleichbare Werte, aber der findet auf einmal haufenweise Ziehwege, nimmt Funparks dazu usw. und so kommt Kitzbühel auf einmal über 200 Kilometer Piste. Jetzt ist das Chaos perfekt und nun gibt es drei Arten von Angaben:
- Die die schon immer so mit ihren Kilometer geworben haben.
- Die ehrlichen, welche nach den ersten Rüffel-Berichten nun ganz korrekt angeben (aber nun die Dummen sind und sicherlich wieder hochfahren...)
- Die Schrahe-Methode, wobei der natürlich damit sein Geld verdient (und da hätte ich mir von der WISO-Redaktion schon einen Hinweis darauf gewünscht).
Am besten nimmt man die reinen Pistenkilometer vom Schrahe (das einzige was bei dem brauchbar ist) und schaut bei den anderen wer die Falllinie aller Pisten angibt.
Aber wer außerhalb vom Alpinforum macht das schon??
- Die die schon immer so mit ihren Kilometer geworben haben.
- Die ehrlichen, welche nach den ersten Rüffel-Berichten nun ganz korrekt angeben (aber nun die Dummen sind und sicherlich wieder hochfahren...)
- Die Schrahe-Methode, wobei der natürlich damit sein Geld verdient (und da hätte ich mir von der WISO-Redaktion schon einen Hinweis darauf gewünscht).
Am besten nimmt man die reinen Pistenkilometer vom Schrahe (das einzige was bei dem brauchbar ist) und schaut bei den anderen wer die Falllinie aller Pisten angibt.
Aber wer außerhalb vom Alpinforum macht das schon??
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Re: Die Vermessung der Pisten
Dadurch das 2/3 der Skigebiete übertreiben sollte man die Situation so lassen. Jedes skigebiet gibt mehr pistenkilometer an und somit springen ja trotzdem die großen raus da ja auch die kleinen übertreiben. Und eh man den Schrahe jetzt überall messen lässt und der damit Kohle macht lässt man es Leiber ganz bleiben, und selbst wir (so wie ich das hier im forum lese) wissen nicht wie er auf die Kilometer kommt

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Re: Die Vermessung der Pisten
Das denke ich auch.chatmonster hat geschrieben:Absehbar auch eine Entwicklung, FALLS es zu einer enheitlichen Vorgabe nach obiger Methode zu messen kommen sollte:
Alle Pisten sind nur noch 9m breit und dann werden (mit 1m Abstand zu einander) 2 Reihen Pfosten dazwischen gesetzt, dann werden aus einer 30m breiten Piste von z.B. 2km Länge über Nacht 6km...
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Re: Die Vermessung der Pisten
Quatsch, in AT geben die meisten Skigebiete inzwischen auch echte Zahlen an und das wird trotzdem nicht gemacht.
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Re: Die Vermessung der Pisten
Meiner Meinung nach haben die Bergbahnen Sölden eine ganz gute Methode die Pistenlängen anzugeben. Sie nehmen die gesamte Fläche der Pisten und teilen diese dann durch 30m. Dies hat den Vorteil, dass die Fläche eine Angabe ohne großen Interpretationsspielraum ist und so auch die von vielen gewünschte Breite der Pisten berücksichtigt wird. Im Endeffekt sind schmale Pisten kürzer, breite länger. Die 30m werden von einer angenommenen durchschnittliche Pistenbreite abgeleitet. Wäre dies nicht für alle Gebiete eine faire und vergleichbare Messmethode?
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Re: Die Vermessung der Pisten
Was mir gerade aufgefallen ist und was schon echt komisch ist. Ich schaue gerade auf der Website der Skiwelt-wilder Kaiser um meine Route für morgen herrauszusuchen , auf dem interaktiven Pistenplan funktioniert dies sehr gut, ABER was mir echt aufgefallen ist , ist das da steht 255 KM. Von 284 KM. Geöffnet sind. Jetzt meine Frage , wirbt sie schon immer mit 284 KM .??? Ich dachte eigentlich mit 280 Km?????
Lg.
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- David93
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Re: Die Vermessung der Pisten
Talabfahrer hats schonmal irgendwo gesagt, die suchen momentan jeden Ziehweg zusammen und nehmen ihn bei den Kilometern mit auf, nur um aufm Papier größer zu sein.
- schafruegg
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Re: Die Vermessung der Pisten
Mein Fazit: Auch hier gilt, es kommt doch nicht nur auf die Länge darauf an!!!
Aus, Ende.
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vorheriger Benutzername: pat_rick
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Re: Die Vermessung der Pisten
Ich finde es gut das wirklich jeder Kilometer gemessen wird da ja auch ziewege präpariert werden und mit Arbeit verbunden sind.
Trotzdem sollte man natürlich die Wirklich echte pisten Länge angeben. Was ich aber nicht bestätigen kann da ich kein GPS System hab. Und außerdem finde ich es gut das die Skiwelt wenigstens schonmal die Pisten Längen öffentlich bereitstellt sodass das jeder überprüfen kann. Was ich aber net versteh warum nicht einfach mal jemand alles/ein Teil mit seinem GPS Gerät abmisst. Sodass man ja sehen kann ob die schon bei den angegebenen Kilometern betrügen
Lg.
Trotzdem sollte man natürlich die Wirklich echte pisten Länge angeben. Was ich aber nicht bestätigen kann da ich kein GPS System hab. Und außerdem finde ich es gut das die Skiwelt wenigstens schonmal die Pisten Längen öffentlich bereitstellt sodass das jeder überprüfen kann. Was ich aber net versteh warum nicht einfach mal jemand alles/ein Teil mit seinem GPS Gerät abmisst. Sodass man ja sehen kann ob die schon bei den angegebenen Kilometern betrügen
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