
Da dürfte eine PB hoch über den Dächern die Anwohner weit weniger stören.
zu stehen komme. Das würde ich so interpretieren, dass dies hinter dem neuen Stenna-Center wäre. Die Schreinerei wird dann einfach fachmännisch überdacht. Viel Sonnenlicht nimmt man denen so ohnehin nicht wegim engen Stenna-Tobel
Ich hab's mir kurz in der Landeskarte eingezeichnet. Eine Bahn welche Stenna-Tobel startet und an die Felswand bei der Segneshütte führt, geht tatsächlich an dem Bebauten Hang westlich (von unten Links) vorbei.fabile hat geschrieben:Ok bleibt der stark bebaute Hang....
Na und?fabile hat geschrieben:...sonst überquert man den Arenaexpress?!
Naturbahnrodler hat geschrieben:Fabile war noch nie auf der Idalpe in Ischgl
Vielleicht wird die Gondel erstmal mit einem Kran "auf Höhe gehoben". So wie bei der Galzig-Bahn in St. Anton.fabile hat geschrieben:erklären, wie man aus dem Stennatobel (wo ja das Stennacenter hinkommt) genügend Höhe gewinnt, damit man über den Arena-Express kommt.
Mit der 130m hohen Stütze wird man wohl locker aus dem Tobel raus kommen und den Arenaexpress überqueren können.fabile hat geschrieben:Trotzdem soll mir ein Schlaum....äh Experte erklären, wie man aus dem Stennatobel (wo ja das Stennacenter hinkommt) genügend Höhe gewinnt, damit man über den Arena-Express kommt. Oder baut man die Talstation auf das Stennacenter? Fände ich echt genial, direkt vom Parking in die Bahn. Eingezeichnet ist sie ja bei der Foppa-Talstation. Oder vielleicht dort, wo das Iglu war? Fragen über Fragen.
Falls es wirklich die Variante mit den seitlich anliegenden Trag und Zugseilen wird, sollten sehr grosse Steigungen zumindest über kürzere Strecken kein Problem sein.fabile hat geschrieben: Trotzdem soll mir ein Experte erklären, wie man aus dem Stennatobel (wo ja das Stennacenter hinkommt) genügend Höhe gewinnt, damit man über den Arena-Express kommt.
Ich habe das Gefühl, von der Mittelstation welche in der Felswand liegt, soll es einen unteren und einen oberen Ausgang geben. Vom unteren Ausgang ist die Segneshütte dann per Ziehweg erreichbar. Blöd nur, dass man jedes mal bis nach Flims hinunter fahren muss.Dann spricht man von einer Anbindung zur beschneiten (!) Piste nach Grauberg. Von der alten Nagiens-Bergstation kommt man aber nicht zum Grauberg. Vielleicht ein weiterer Design-Handschuhfresser? Oder reaktiviert man die Platte?
Deine beiden Vorschläge machen jeder für sich schonmal mehr Sinn als die Laaxer Lösung. Mir gefällt aber vor allem deine Alternative 1 sehr gut. Warum:Naturbahnrodler hat geschrieben: So zum Abschluss will ich meine Kritik dann mit 2 Gegenvorschlägen abschliessen. Denn reines Jammern ohne Alternative ist ja einfach.
Alternative 1 (Variante Arena-Express):
Auf eine neue 1, Sektion wird verzichtet, die 2. Sektion startet an der Bergstation Nadgens. Der Arena Express läuft im Sommer durch und dient als 1. Sektion. Zusätzliche KSB von Punt Desch oder Stargels in den Bereich Mutta Rodunda als "Rückbringer"
+ Investitionskosten sind massiv geringer
+ KSB dient sowohl für Wiederholungen am Cassons, als auch für Wiederholungen auf der 10
+ KSB kann als 2. Ettape gebaut werden, bis dann wird Grauberg weiter betrieben
- Lange Fahrzeit mit Arena Express
- Arena Express führt über Laaxer Gemeindegebiet![]()
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- Hohe kosten im Betrieb Arena Express. Es sollte hier die Möglichkeit eines Gruppenumlaufbetriebs geprüft werden.
Alternative 2 (Variante 3S):
Mein Favorit. Die 1, Sektion wird als 3S ausgeführt. In Startgels wird eine einseitige oder komplette Mittelstation gebaut.
+ Linienführung führt sowieso über Startgels, eine einseitige Mittelstation ohne Winkel ist möglich
+ Auch bei vollständiger Mittelstation ist sind die Kosten bei gerader Ausführung geringer.
+ 2. Tel der 3S kann mit oder ohne Cassons PB für Wiederholungen genutzt werden
+ Schnellere Anbindung. Berechnet man die Wartezeit mit ein, ist diese Lösung schneller als die PB.
+ Mehr Komford da 3S Sitzplätze bietet
- Hohe Kosten der 3S
Die Alternative 2 werde ich zu gegebener Zeit mal etwas ausführen.
Der WWF Graubünden, Pro Natura Graubünden und die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz stehen dem Projekt offenbar nicht grundsätzlich ablehnend gegenüber. Vorbehalte gibt es jedoch gegenüber der Dimension des Projektes mit den kugelförmigen Gondeln und der Lenkung der Besucherströme auf dem Berg:philipp hat geschrieben:Die Umweltverbände werden hoffentlich auch die 150m Betonmasten des Phantasten Olgiati bekämpfen, dafür bin ich ihnen dann auch sehr dankbar.
Zitat Raimund Rodewald, Geschäftsführer der Stiftung Landschaftsschutz Schweiz (SL): Klar gäbe es bei (...) der Höhe der Masten, die bis zu 150 Meter erreiche, noch Diskussionsbedarf. "Ich bin überzeugt, dass die Mastenhöhe noch reduziert werden kann." Dies etwa, indem man die neue Bahn mit vier kleineren statt mit zwei grossen Gondeln für je 250 Personen ausstatte.
Pendelbahnen mit vier Kabinen?Dies etwa, indem man die neue Bahn mit vier kleineren statt mit zwei grossen Gondeln für je 250 Personen ausstatte.