Nord=Richtung Kriegerhorn Talstation
Süd =Richtung Wald/Hinterwies Seite
Ost = ins Dorf, Talwärts

Naja, ich denke mal sollte man eine Bahn bauen, dann hätte man bestimmt weniger Mitarbeiter und Energiekosten als wenn man zwei Paralellanlagen betreibt.piotre22 hat geschrieben: 22.01.2018 - 18:35 Meine Infos von letzter Woche vor Ort sind folgende:
- es werden verschiedene Konzepte für den Schlegelkopf diskutiert
- einige möchten eine Bahn bauen die es so noch nicht gibt => "Weltneuheit"
- andere möchten wohl lieber 2 unabhängige Bahnen haben damit bei einem Ausfall einer Bahn kein Chaos entsteht
- Bergstation soll wohl noch ein Stück weiter nach Osten verlegt werden
Ich dachte man hat das Schlegelkopfrestaurant bereits als Teilgebäude errichtet. Meint man Osten vielleicht so? @Tannberg: Osten ist nicht richtung Tal, sondern rechts neben der Bergstation. Auf Google Earth erkennt man es genau.
Nicht zwangsläufig. Für eine eventuelle "Weltneuheit" kann man sicher auch mal ein paar Bäume fällen...Tannberg hat geschrieben: 23.01.2018 - 22:49 Bedenk auch: Verschiebung Bergstation Richtung Nord-Nordosten heisst Verschiebung Talstation Richtung Süd-südwesten![]()
Hier siehst du es nochmals mit der Kompassnadel nach norden:
Stimmt, aber seit Flexenbahn sind auch Seekopfbahn und Zürserseebahn überlastet. Und die Trittkopfabfahrten auch nicht mehr so schön.
Das hätte man sich vor den Zusammenschlüssen überlegen müssen. Ein so großes Gebiet erfordert einfach moderne, schnelle Verbindungen damit es funktioniert. Wäre man in Lech-Zürs für sich geblieben bräuchte es das nicht so dringend. Aber in dem Skigebiet dass man jetzt geschaffen hat, keine Chance.Pancho hat geschrieben: 31.01.2018 - 17:35 Und wenn man dann alles auf- und hochgerüstet hat, stellt man fest, dass man das Problem der Menschenmassen lediglich von den Schlangen vor den Liften auf die dann noch mehr beanspruchten Pisten geschaufelt hat.![]()
Gestern ist mir das brutal aufgefallen, wie um etwa halb elf (Trittkopf hatte wohl anfangs Technische Probleme) die Massen vom Ochsenboden herunter kamen. Vom Zürsersee aus sah das aus wie eine Ameisenwanderung. Folglich dann in dieser Zeit längere Wartezeiten an Zürsersee und wahrscheinlich auch Seekopf. Wir sind dann schnell übers Madloch geflohen, dort warteten wir nur ein paar Sessel. Dennoch wollte die ganze Masse auch dort hin. An Muggengrat und Hexenboden beispielsweise verirrte sich kaum jemand. Ich weiß nicht wo die Horde dann hin ist, ich habe gehofft nach Warth, denn am Rüfikopf standen wir nicht sehr lange an.Tannberg hat geschrieben: 31.01.2018 - 16:48Stimmt, aber seit Flexenbahn sind auch Seekopfbahn und Zürserseebahn überlastet. Und die Trittkopfabfahrten auch nicht mehr so schön.
Und dabei gibt es in Zürs keine nette Restaurants. (es scheint wegen die lächerlich altmodische Vollpension-Hotels).
Nein, muss wirklich sagen einiges läuft jetzt ziemlich schief am Arlberg.
Wir sind Stammgäste in Lech. Die Ameisenwanderung sahen wir letzten Winter schon. Sind in März wieder da. Aber wir schauen uns schon um nach andere Skigebiete für 2019.schneeberglift hat geschrieben: 01.02.2018 - 07:48Gestern ist mir das brutal aufgefallen, wie um etwa halb elf (Trittkopf hatte wohl anfangs Technische Probleme) die Massen vom Ochsenboden herunter kamen. Vom Zürsersee aus sah das aus wie eine Ameisenwanderung. Folglich dann in dieser Zeit längere Wartezeiten an Zürsersee und wahrscheinlich auch Seekopf. Wir sind dann schnell übers Madloch geflohen, dort warteten wir nur ein paar Sessel. Dennoch wollte die ganze Masse auch dort hin. An Muggengrat und Hexenboden beispielsweise verirrte sich kaum jemand. Ich weiß nicht wo die Horde dann hin ist, ich habe gehofft nach Warth, denn am Rüfikopf standen wir nicht sehr lange an.Tannberg hat geschrieben: 31.01.2018 - 16:48Stimmt, aber seit Flexenbahn sind auch Seekopfbahn und Zürserseebahn überlastet. Und die Trittkopfabfahrten auch nicht mehr so schön.
Und dabei gibt es in Zürs keine nette Restaurants. (es scheint wegen die lächerlich altmodische Vollpension-Hotels).
Nein, muss wirklich sagen einiges läuft jetzt ziemlich schief am Arlberg.
Für mich kann ich sagen, da ich ja sozusagen immer mal Stichprobenartig als Tagesgast den Westteil besuche, dass man sich etwas umstellen muss. Vielleicht etwas genauer Planen, wenn man mehrmals den Weißen Ring fahren will um längere Wartezeiten zu vermeiden, aber man kommt problemlos damit klar. Es gibt im Gebiet so viele Ausweichmöglichkeiten, nicht mit dem Strom schwimmen zu müssen.
Das vieles schief läuft würde ich nicht sagen. Das ist deine Persönliche Meinung. Ich bevorzuge nach wie vor Arlberg- West und fahre nach wie vor gut damit. Dass ein Skigebiet oder Gesellschafter auch wirtschaftliche Interessen hat (Flexenbahn ist ja ne wahre Goldgrube) oder sich Grundbesitzer gegen Neu und Umbaupläne wehren (Schlosskopf, Schlegelkopf), das ist dann auch nicht immer so einfach, das ist in anderen Gebieten teilweise komplett anders. Ich glaube auch du (Ohne dich in einer Form angreifen zu wollen, ist nur gut gemeint) kannst dich Wochengast, oder sogar Stammgast wenn du dich von den positiven Argumenten überzeugst und vielleicht den Skitag etwas umstellst, immer noch geniale Skitage haben. Da geht schon noch was, aber noch nicht gleich heute.