Freundlichen Gruss

Wenn wir von dem geforderten Kaufpreis die hintere 0 abziehen, dürfte er realistisch werden, angesichts der derzeitigen Skigebietssituation.ABCD hat geschrieben: 12.02.2018 - 20:31 ...da kehrt kein Mensch ein und es werden sicherlich welche zumachen, wenn es keinen Liftbetrieb mehr gibt.
Zum Beispiel das hier: https://www.immobilienscout24.de/expose/101710508#/ Für nur etwas über eine Million gehört dieser 80er Jahre Klotz dir. Wer will´s probieren?
Was die internen Querelen der Grünten-Liftbetreiber in der Vergangenheit bereits zu Kranzegg-Liftzeiten angeht - und ohne die Hintergründe zu kennen - so möchte ich angesichts des Statements des Bürgermeisters hinsichtlich des derzeitigen Prinzing-Verhaltens jedoch vorsichtig einen maßgeblichen Anhaltspunkt für die seit Jahrzehnten schwere Zerstrittenheit im Ort erkennen.Reinhold68 hat geschrieben: 30.01.2018 - 14:25 Aus dem aktuellen Mitteilungsblatt:vom vorläufigen Insolvenzverwalter Herrn Rechtsanwalt Zistler haben wir zum 22. Januar folgendes Statement zum aktuellen Sachstand erhalten: Es gibt zahlreiche namhafte Interessenten für eine Zukunftslösung der Grüntenlifte. Die Eigentümerfamilie wirkt jedoch derzeit nicht in
ausreichender Form mit, um ein Zukunftskonzept auch umsetzen zu können. Ein Mitwirken der Familie ist notwendig, denn sie ist Eigentümer der Liftanlage und einzelner Grundstücke und Gebäude. Es finden derzeit noch Gespräche mit der Familie statt. Sollten diese aber scheitern,
so wird es voraussichtlich keine langfristige Lösung geben. Der Saisonbetrieb wäre damit auch unwahrscheinlich. Sobald der Gemeinde neue Informationen vorliegen, werden wir hierzu wieder informieren.
Wenn wir von dem geforderten Kaufpreis die hintere 0 abziehen, dürfte er realistisch werden, angesichts der derzeitigen Skigebietssituation.ABCD hat geschrieben: 12.02.2018 - 20:31 ...da kehrt kein Mensch ein und es werden sicherlich welche zumachen, wenn es keinen Liftbetrieb mehr gibt.
Zum Beispiel das hier: https://www.immobilienscout24.de/expose/101710508#/ Für nur etwas über eine Million gehört dieser 80er Jahre Klotz dir. Wer will´s probieren?
Was die internen Querelen der Grünten-Liftbetreiber in der Vergangenheit bereits zu Kranzegg-Liftzeiten angeht - und ohne die Hintergründe zu kennen - so möchte ich angesichts des Statements des Bürgermeisters hinsichtlich des derzeitigen Prinzing-Verhaltens jedoch vorsichtig einen maßgeblichen Anhaltspunkt für die seit Jahrzehnten schwere Zerstrittenheit im Ort erkennen.Reinhold68 hat geschrieben: 30.01.2018 - 14:25 Aus dem aktuellen Mitteilungsblatt:vom vorläufigen Insolvenzverwalter Herrn Rechtsanwalt Zistler haben wir zum 22. Januar folgendes Statement zum aktuellen Sachstand erhalten: Es gibt zahlreiche namhafte Interessenten für eine Zukunftslösung der Grüntenlifte. Die Eigentümerfamilie wirkt jedoch derzeit nicht in
ausreichender Form mit, um ein Zukunftskonzept auch umsetzen zu können. Ein Mitwirken der Familie ist notwendig, denn sie ist Eigentümer der Liftanlage und einzelner Grundstücke und Gebäude. Es finden derzeit noch Gespräche mit der Familie statt. Sollten diese aber scheitern,
so wird es voraussichtlich keine langfristige Lösung geben. Der Saisonbetrieb wäre damit auch unwahrscheinlich. Sobald der Gemeinde neue Informationen vorliegen, werden wir hierzu wieder informieren.
Könnte die Grüntenhütte sich nicht ein Skitaxi zulegen um die Rodler nach oben zu bringen - den ganzen Berg erst hochlaufen, mit Kindern OhjeABCD hat geschrieben: 12.02.2018 - 20:31 Für die Grüntenhütte stimmt das sicherlich, da ist echt viel los und der Grünten wird dieses Jahr sehr oft begangen, sei es von Rodlern, Schneeschugehern oder Skitourern.
Zum Beispiel das hier: https://www.immobilienscout24.de/expose/101710508#/ Für nur etwas über eine Million gehört dieser 80er Jahre Klotz dir. Wer will´s probieren?
Vielleicht hat der Insolvenzverwalter die Prinzings ja genau vor diese Wahl gestellt. Entweder ihr arbeitet zusammen oder ...Petz hat geschrieben: 09.03.2018 - 23:19 .......
Durch eine Insolvenzverwertung der Betriebsgesellschaft stünden die Prinzings dann aber komplett außen vor weil sie ohne die Bahnbetriebsrechte auf ihren dann völlig nutzlosen Schrotthäufen sitzenbleiben. Erst aus dieser Situation könnte dann ein eventueller neuer Betreiber, der die Bahnbetriebsrechte aus der Insovenzmasse erwirbt, mit den Prinzings einen Verkauf ihrer Anlagen aber dann aus .....![]()
kommt es zu keinem Verkauf der "Hardware" und die Prinzings wären weiterhin wieder mit von der Partie...Sanierungsexperte Zistler kann eine Gesamtlösung nur durch einen gemeinsamen Investorenprozess mit der Gesellschafterfamilie Prinzing erzielen.
Amüsant ist nur das diese Meinung außer den Prinzings praktisch niemand teilt denn abgesehen von paar Liebhabern, die bereit sind für ein sehr rares antikes Fahrbetriebsmittel durchaus auch mal etliche hundert Euro auf den Tisch zu blättern (und am Grünten gibt´s solche Teile sicherlich nicht), werden solche Anlagen praktisch zum Schrottpreis gehandelt. Wenn man die dann auch noch selbst abbauen müsste bliebe unterm Strich für die Prinzings eher noch ein fetter Pirhania im Portemonnaie als Resultat übrig...ABCD hat geschrieben:Die Lifte gelten mittlerweile halt als historisches Kulturerbe...
Das finde ich spannend!Die Übernachtungszahlen seien in diesem Winter nicht eingebrochen, berichtet Kunz. Die Skitourengeher hätten im Gegenteil für einen regelrechten Boom gesorgt.
Ab und zu wirkt schwarze Magie eben doch - allerdings viel später als erhofft.