Cardrona (Neuseeland): als Einstieg OK - 23.06.2018
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Cardrona (Neuseeland): als Einstieg OK - 23.06.2018
Endlich wars soweit: gestern konnte ich die Skisaison in Neuseeland eröffnen. So ziemlich das nächstgelegene, offene Skigebiet von meinem aktuellem Wirkungsort (Buscot Station, ein Hostel bei Omarama, das ich zusammen mit einem weiteren Deutschen manage, da der Besitzer im Urlaub ist) sollte Cardrona sein. Von der Entfernung her gut 150km, also knapp 2h Fahrzeit. Ist zwar alles Landstraße, aber dafür kommt man in Neuseeland dann doch meistens relativ gut voran. Ich hätte auch nach Treble Cone fahren können, aber irgendwie zog es mich mehr nach Cardrona – im Nachhinein weiß ich gar nicht, ob Treble Cone nicht doch besser gewesen wäre. Über die Buchungsplattform bookme hätte es dort den Skipass für 89$ gegeben, in Cardrona zahlte ich den Vorsaisonpreis 99$.
Meinen Hosteljob fuhr ich gestern auf minimal zurück, also hab ich bloß morgens noch schnell 2 Betten frisch gemacht, von den Gästen, die schon gegen 8h das Hostel verließen. Wären sie länger geblieben, hätte ich den Job meinem Kollegen überlassen.
Der Blick aus dem Fenster war wettertechnisch noch nicht allzu vielversprechend an diesem Tag, aber schon OK. Etwas Reif auf den Wiesen und Bäumen, und die Sonne spitzte kurz nach dem Foto auch so langsam hervor.
Um 8:30 fuhr ich dann schließlich los. Auf den Straßen, wie hier auf dem State Highway 8, der das meiste meiner Strecke ausmachte, war so gut wie nix los. Und wenn mal einer vor einem langsam war, konnte man den auch ganz schnell überholen.
Ein paar Kurven gabs dann doch.
Über den Lindis Pass musste ich rüber, immerhin 971m hoch, aber dennoch kein Schnee.
Und runter gehts.
Später immerhin ein paar Berge mit Schnee in der Ferne.
Ich hatte vorher recherchiert, dass es sinnvoller wäre, den Skipass gleich in Wanaka zu kaufen, also gabs da einen kurzen Stop im Shop.
Die Dame war sehr nett, nahm meine Daten auf, und verkaufte mir dann den Tagespass auf einer Access-Karte mit meinem Namen drauf. Auch nen Pistenplan konnte ich abgreifen. Der Grund war übrigens der, dass man am unteren Lift auf 1250m, dem Valley View Quad, zwar einsteigen, aber keinen Skipass kaufen kann. Möchte man den Skipass am Berg kaufen muss man bis auf 1650m hochfahren.
In Wanaka hab ich dann noch einen Snowboard-Tramper mitgenommen. Der meinte, er führe zur Zeit jeden Tag per Anhalter ins Skigebiet, funktioniert wohl sehr gut.
Die Zufahrt ins Skigebiet ging von der Cardrona Valley Road ab und war eine Schotterstraße. Man wird eindringlich darauf hingewiesen, dass man zur Sicherheit Schneeketten an Bord haben muss, um hochfahren zu dürfen. Die Alternative ist Schneeketten für 30$ leihen, oder ein Shuttle für 50$ - die nehmens auch von den Lebendigen. Ich hatte aber glücklicherweise die Schneeketten von meinem Kollegen eingepackt, die sind zwar eigentlich etwas zu klein, aber zur Not bekommt man sie schon drauf und die Wahrscheinlichkeit, dass ich sie brauchen sollte war eh sehr gering.
Vom unteren Parkplatz aus gehts noch weiter hoch auf der Straße.
Schon sehr schöne Blicke ins Tal, die Berge sind einfach anders als bei uns, der Wald fehlt irgendwie.
Wie das immer so am ersten Skitag ist: man braucht ein wenig. Also ich hab zumindest gebraucht, bis ich in den neuen-alten Schuhen drin war, die Ski aus dem Auto hatte, meinen Helm zusammengesucht, usw. Somit war ich gegen 10:50 am Valley View Quad (4-SB) und konnte die Sonne genießen.
Die Latten waren nur mäßig bequem und elendig langsam fuhr der Lift auch. Ich bin dennoch gleich einmal runter, weil die Pisten von unten so gut aussahen. Und das waren sie auch, teilweise sogar noch unverspurt.
Mein eines Paar Ski: Salomon aus den Anfängen der Carvingzeit.
Sie gingen aber überraschend gut, laufen nur etwas langsam, die 40$, die ich beim Snowsale an der Uni Christchurch gezahlt hab, sind wohl trotzdem nicht schlecht investiert.
Sessel von der Seite – und wenig los.
Nebendran darfs schon noch etwas schneien.
Jedes gute Skigebiet braucht wohl einen Skitunnel.
Kurz vor dem Ausstieg.
Bergstation Valley View Quad.
Zurückkommen oder doch lieber Goldrausch?
Verbindungspiste zur roten Tail Race und zur schwarzen Prospector.
Fast schon wieder im Tal.
Und nochmal hoch mit dem langsamen Sessel.
Lift-Selfie muss schon auch mal sein.
Weiter gings mit der 4-KSB Whitestar Express, auch ohne Fußrasten...
Kurzes steileres Stück – die meisten Pisten waren aber dann doch eher flach.
Natürlich wollte ich auch mal mit der McDougall's Chondola fahren, zunächst im Sessel.
Der Schlepplift links davon war der einzige geschlossene Lift.
In der Chondola.
Es wurde noch kräftig beschneit.
Etwas weiter oben – flache Pisten.
Eigentlich wollte ich zum Captain's Express Quad (4-KSB) wechseln, aber irgendwie bin ich in die falsche Richtung abgebogen, dann halt nochmal zur Chondola.
Beim 2. Mal fand ich dann den Weg über Shaun's Way. Der Captain's Express erschließt eine weitere Geländekammer.
Um dieses schöne Stück Piste zu erreichen, musste man zunächst am Hang ohne Piste queren.
Das lass ich mir eingehn.
Über den Comeback-Trail gings dann erstmal zum Auto zurück. Ich hatte nämlich Hunger und wollte dementsprechen die Brotzeit und meinen Rucksack holen. Außerdem wollte ich das 2. Paar Ski und Stöcke ausprobieren, das ich für meinen Freund, Flo, besorgt hatte. Also Ski (Slalom-Carver von Elan) zum Lift getragen, und festgestellt: ich komm in den einen Ski rein, aber beim 2. ist die Bindung zu weit eingestellt. Also zum Auto zurück, Schraubendreher geholt, Schiebemechanismus gelöst und dann auf die richtige Länge eingestellt. Aber wie kommts überhaupt, dass ein paar Ski unterschiedlich eingestellt ist, merkwürdig ist das schon etwas.
Das erste bisschen Brotzeit machte ich im Valley View Quad, der ist ja auch langsam genug. Dann gabs noch Tee während 2 Gondelfahrten.
Das eigentlich Ziel mit dem 2. Paar Ski war aber wieder der Captain's Express.
Ach, irgendwie mag ich diese halb-schneebedeckten Berge.
Exhibition war ne nette Buckelpiste, aber nicht zu schwierig, gerade richtig für die Saisoneröffnung.
Hier erkennt man diese ausm Lift raus.
Seitenblicke ausm Lift.
Dann machte ich mich mal auf die Hintenrumpiste, den Queenstown-Return. Am Rand gabs interessante Schneeformationen.
Blick ins Backcountry (wohl Soho Basin), wo meines Wissens Pistenraupen-Skifahren möglich ist.
Eigentlich nur ein einfacher Ziehweg...
...aber der Name rührt daher, dass man bis nach Queenstown gucken kann.
Wenn man schon mal außen rum fährt, warum dann nicht ganz außen rum? Also weiter auf der Skyline-Piste.
Nochmal Blick in Richtung Queenstown, aus einer etwas anderen Perspektive.
Weiter gehts um die Kurve.
Nachdems mal wieder mit der Chondola hochging, probierte ich mal die Arcadia Basin aus, bog dann aber ab auf die Arcadia Valley.
Kaum präpariert, aber trotzdem nett irgendwie.
Wozu die Glocke da war, ist mir nicht klar, ich hab sie dennoch mal geläutet.
Blick in Richtung Wanaka, was kommt hinter der Kuppe?
Letzten Endes eine enge Piste, die sich den Berg bis zum Schneiteich runterschlängelt.
In den Teich floss Wasser rein.
Am Whitestar Express: Marginal Conditions.
Blick nach oben schaut ja noch ganz gut aus...
Nach unten, nicht bei den Marginal Conditions auch.
Das hier sind allerdings dann die angekündigten grenzwertigen Bedingungen.
Irgendwie versuchte ich fast jede Verbindung mal zu nehmen, hier gings vom "Hauptort" des Skigebietes runter zum Whitestar Express.
Es zieht langsam zu und geht stramm auf den Nachmittag zu, dabei wars gerade erst 14:12.
Talstation der Chondola.
Inmitten des Liftpersonals erspähte ich dann einen Bekannten, den ich beim Äpfel ernten in Timaru kennen gelernt hatte. Allerdings war er grad am Sessel während ich in die Gondel einstieg. Beim nächsten Mal wollte ich nen Sessel nehmen, da war er dann aber im Häuschen drin. Schlussendlich konnte ich aber bei einer der weiteren Gondelfahrten zumindest mal an die Scheibe klopfen. Wobei ich die Gondel hauptsächlich zum Teetrinken nahm, eigentlich lohnt sich für meine Begriffe eine Gondelfahrt eher nicht für nur 800m, wenn man genauso gut einen Sessel nehmen kann.
Das Skidorf – gefällt mir irgendwie so überhaupt gar nicht...
Und es wird immer dunkler am Whitestar Express.
Den Sprung hab ich leider verpasst.
Nochmal der Express ohne Fußraster – ich versteh echt nicht, warum man daran sparen muss...
Bergstation der Chondola.
Ich dachte ja erst, das sei ein böser Denkfehler der Seilbahngesellchaft, bis ich draufkam, dass das ja so ein Wort wie "brunch" ist, chair + gondola = chondola, warum aber nicht einfach gair?
Chondola
Schneekanone.
Vom Sessel raus fährt man durch die Garagierung durch.
In der Bergstation.
Irgendwie wechselte ich die Lifte häufig, lag aber auch daran, dass die Verbindungen nicht so weit waren, außerdem kannte ich ja die mittlere Verbindung vom Captains Express zurück, den Over Run, noch nicht.
Captains Express Totale.
Als eine der letzten Pisten fuhr ich die Powder Keg.
Endlich mal eine Piste, die mir zusagt: steil und einigermaßen präpariert, sodass man auch mal bisschen Fahrt aufnehmen kann. Echt schade, dass ich die erst ziemlich am Schluss entdeckt hab.
Weiter gings über den Tail Race, auch sehr schön.
Hatte auch ne angenehme Steile.
Im Tal düstert es.
Um 15:50 nahm ich nochmal den Whitestar Express und wollte eigentlich gerne nochmal die Powder Keg fahren. Aber da hieß es dann "Danger" und es gab ein Absperrband. Das könnte aber auch hauptsächlich für Shaun's Way dagewesen sein, denn auf dieser Piste fuhren Schneemobile hin und her. Auf jeden Fall kam ich dann doch noch ganz legal noch dorthin, wo ich hinwollte, da ca. 50m weiter der Zugang nicht abgesperrt war.
Seitenblick zum Captains Express.
Der Hang geradeaus war mir doch zu steil und gemüsig, sodass ich ein Stück zurück schob, um auf die reguläre Piste zu kommen.
Ein paar letzte Blicke nach oben entlang des Valley View Quads.
Talstation.
Danach gings die 50m zum Auto und so langsam gen Heimat. Ich war auch echt froh, aus den Skischuhen rauszukommen, irgendwie ham die dann doch ziemlich gedrückt... :-/ Auf der Schotterstraße ins Tal hielt ich nochmal in einer Haltebucht.
Und machte dann noch beim Fahren ein paar Bilder.
Ein bisschen Abendrot gabs sogar auch auf dem Heimweg.
Gegen 18:15 war ich wieder zu Hause. War schon ein schöner Tag, doch mein Fazit ist: nochmal muss ich nicht unbedingt nach Cardrona. Da so wenig los war und die meisten Pisten mir dann doch zu flach waren, wars zumindest nicht soooo schlimm, dass ich erst um 10:45 am Lift stand.
Auf jeden Fall hab ich dann noch einen schönen, deutschen Linseneintopf zu Abend gekocht, der uns allen sehr geschmeckt hat.
Meinen Hosteljob fuhr ich gestern auf minimal zurück, also hab ich bloß morgens noch schnell 2 Betten frisch gemacht, von den Gästen, die schon gegen 8h das Hostel verließen. Wären sie länger geblieben, hätte ich den Job meinem Kollegen überlassen.
Der Blick aus dem Fenster war wettertechnisch noch nicht allzu vielversprechend an diesem Tag, aber schon OK. Etwas Reif auf den Wiesen und Bäumen, und die Sonne spitzte kurz nach dem Foto auch so langsam hervor.
Um 8:30 fuhr ich dann schließlich los. Auf den Straßen, wie hier auf dem State Highway 8, der das meiste meiner Strecke ausmachte, war so gut wie nix los. Und wenn mal einer vor einem langsam war, konnte man den auch ganz schnell überholen.
Ein paar Kurven gabs dann doch.
Über den Lindis Pass musste ich rüber, immerhin 971m hoch, aber dennoch kein Schnee.
Und runter gehts.
Später immerhin ein paar Berge mit Schnee in der Ferne.
Ich hatte vorher recherchiert, dass es sinnvoller wäre, den Skipass gleich in Wanaka zu kaufen, also gabs da einen kurzen Stop im Shop.
Die Dame war sehr nett, nahm meine Daten auf, und verkaufte mir dann den Tagespass auf einer Access-Karte mit meinem Namen drauf. Auch nen Pistenplan konnte ich abgreifen. Der Grund war übrigens der, dass man am unteren Lift auf 1250m, dem Valley View Quad, zwar einsteigen, aber keinen Skipass kaufen kann. Möchte man den Skipass am Berg kaufen muss man bis auf 1650m hochfahren.
In Wanaka hab ich dann noch einen Snowboard-Tramper mitgenommen. Der meinte, er führe zur Zeit jeden Tag per Anhalter ins Skigebiet, funktioniert wohl sehr gut.
Die Zufahrt ins Skigebiet ging von der Cardrona Valley Road ab und war eine Schotterstraße. Man wird eindringlich darauf hingewiesen, dass man zur Sicherheit Schneeketten an Bord haben muss, um hochfahren zu dürfen. Die Alternative ist Schneeketten für 30$ leihen, oder ein Shuttle für 50$ - die nehmens auch von den Lebendigen. Ich hatte aber glücklicherweise die Schneeketten von meinem Kollegen eingepackt, die sind zwar eigentlich etwas zu klein, aber zur Not bekommt man sie schon drauf und die Wahrscheinlichkeit, dass ich sie brauchen sollte war eh sehr gering.
Vom unteren Parkplatz aus gehts noch weiter hoch auf der Straße.
Schon sehr schöne Blicke ins Tal, die Berge sind einfach anders als bei uns, der Wald fehlt irgendwie.
Wie das immer so am ersten Skitag ist: man braucht ein wenig. Also ich hab zumindest gebraucht, bis ich in den neuen-alten Schuhen drin war, die Ski aus dem Auto hatte, meinen Helm zusammengesucht, usw. Somit war ich gegen 10:50 am Valley View Quad (4-SB) und konnte die Sonne genießen.
Die Latten waren nur mäßig bequem und elendig langsam fuhr der Lift auch. Ich bin dennoch gleich einmal runter, weil die Pisten von unten so gut aussahen. Und das waren sie auch, teilweise sogar noch unverspurt.
Mein eines Paar Ski: Salomon aus den Anfängen der Carvingzeit.
Sie gingen aber überraschend gut, laufen nur etwas langsam, die 40$, die ich beim Snowsale an der Uni Christchurch gezahlt hab, sind wohl trotzdem nicht schlecht investiert.
Sessel von der Seite – und wenig los.
Nebendran darfs schon noch etwas schneien.
Jedes gute Skigebiet braucht wohl einen Skitunnel.
Kurz vor dem Ausstieg.
Bergstation Valley View Quad.
Zurückkommen oder doch lieber Goldrausch?
Verbindungspiste zur roten Tail Race und zur schwarzen Prospector.
Fast schon wieder im Tal.
Und nochmal hoch mit dem langsamen Sessel.
Lift-Selfie muss schon auch mal sein.
Weiter gings mit der 4-KSB Whitestar Express, auch ohne Fußrasten...
Kurzes steileres Stück – die meisten Pisten waren aber dann doch eher flach.
Natürlich wollte ich auch mal mit der McDougall's Chondola fahren, zunächst im Sessel.
Der Schlepplift links davon war der einzige geschlossene Lift.
In der Chondola.
Es wurde noch kräftig beschneit.
Etwas weiter oben – flache Pisten.
Eigentlich wollte ich zum Captain's Express Quad (4-KSB) wechseln, aber irgendwie bin ich in die falsche Richtung abgebogen, dann halt nochmal zur Chondola.
Beim 2. Mal fand ich dann den Weg über Shaun's Way. Der Captain's Express erschließt eine weitere Geländekammer.
Um dieses schöne Stück Piste zu erreichen, musste man zunächst am Hang ohne Piste queren.
Das lass ich mir eingehn.
Über den Comeback-Trail gings dann erstmal zum Auto zurück. Ich hatte nämlich Hunger und wollte dementsprechen die Brotzeit und meinen Rucksack holen. Außerdem wollte ich das 2. Paar Ski und Stöcke ausprobieren, das ich für meinen Freund, Flo, besorgt hatte. Also Ski (Slalom-Carver von Elan) zum Lift getragen, und festgestellt: ich komm in den einen Ski rein, aber beim 2. ist die Bindung zu weit eingestellt. Also zum Auto zurück, Schraubendreher geholt, Schiebemechanismus gelöst und dann auf die richtige Länge eingestellt. Aber wie kommts überhaupt, dass ein paar Ski unterschiedlich eingestellt ist, merkwürdig ist das schon etwas.
Das erste bisschen Brotzeit machte ich im Valley View Quad, der ist ja auch langsam genug. Dann gabs noch Tee während 2 Gondelfahrten.
Das eigentlich Ziel mit dem 2. Paar Ski war aber wieder der Captain's Express.
Ach, irgendwie mag ich diese halb-schneebedeckten Berge.
Exhibition war ne nette Buckelpiste, aber nicht zu schwierig, gerade richtig für die Saisoneröffnung.
Hier erkennt man diese ausm Lift raus.
Seitenblicke ausm Lift.
Dann machte ich mich mal auf die Hintenrumpiste, den Queenstown-Return. Am Rand gabs interessante Schneeformationen.
Blick ins Backcountry (wohl Soho Basin), wo meines Wissens Pistenraupen-Skifahren möglich ist.
Eigentlich nur ein einfacher Ziehweg...
...aber der Name rührt daher, dass man bis nach Queenstown gucken kann.
Wenn man schon mal außen rum fährt, warum dann nicht ganz außen rum? Also weiter auf der Skyline-Piste.
Nochmal Blick in Richtung Queenstown, aus einer etwas anderen Perspektive.
Weiter gehts um die Kurve.
Nachdems mal wieder mit der Chondola hochging, probierte ich mal die Arcadia Basin aus, bog dann aber ab auf die Arcadia Valley.
Kaum präpariert, aber trotzdem nett irgendwie.
Wozu die Glocke da war, ist mir nicht klar, ich hab sie dennoch mal geläutet.
Blick in Richtung Wanaka, was kommt hinter der Kuppe?
Letzten Endes eine enge Piste, die sich den Berg bis zum Schneiteich runterschlängelt.
In den Teich floss Wasser rein.
Am Whitestar Express: Marginal Conditions.
Blick nach oben schaut ja noch ganz gut aus...
Nach unten, nicht bei den Marginal Conditions auch.
Das hier sind allerdings dann die angekündigten grenzwertigen Bedingungen.
Irgendwie versuchte ich fast jede Verbindung mal zu nehmen, hier gings vom "Hauptort" des Skigebietes runter zum Whitestar Express.
Es zieht langsam zu und geht stramm auf den Nachmittag zu, dabei wars gerade erst 14:12.
Talstation der Chondola.
Inmitten des Liftpersonals erspähte ich dann einen Bekannten, den ich beim Äpfel ernten in Timaru kennen gelernt hatte. Allerdings war er grad am Sessel während ich in die Gondel einstieg. Beim nächsten Mal wollte ich nen Sessel nehmen, da war er dann aber im Häuschen drin. Schlussendlich konnte ich aber bei einer der weiteren Gondelfahrten zumindest mal an die Scheibe klopfen. Wobei ich die Gondel hauptsächlich zum Teetrinken nahm, eigentlich lohnt sich für meine Begriffe eine Gondelfahrt eher nicht für nur 800m, wenn man genauso gut einen Sessel nehmen kann.
Das Skidorf – gefällt mir irgendwie so überhaupt gar nicht...
Und es wird immer dunkler am Whitestar Express.
Den Sprung hab ich leider verpasst.
Nochmal der Express ohne Fußraster – ich versteh echt nicht, warum man daran sparen muss...
Bergstation der Chondola.
Ich dachte ja erst, das sei ein böser Denkfehler der Seilbahngesellchaft, bis ich draufkam, dass das ja so ein Wort wie "brunch" ist, chair + gondola = chondola, warum aber nicht einfach gair?
Chondola
Schneekanone.
Vom Sessel raus fährt man durch die Garagierung durch.
In der Bergstation.
Irgendwie wechselte ich die Lifte häufig, lag aber auch daran, dass die Verbindungen nicht so weit waren, außerdem kannte ich ja die mittlere Verbindung vom Captains Express zurück, den Over Run, noch nicht.
Captains Express Totale.
Als eine der letzten Pisten fuhr ich die Powder Keg.
Endlich mal eine Piste, die mir zusagt: steil und einigermaßen präpariert, sodass man auch mal bisschen Fahrt aufnehmen kann. Echt schade, dass ich die erst ziemlich am Schluss entdeckt hab.
Weiter gings über den Tail Race, auch sehr schön.
Hatte auch ne angenehme Steile.
Im Tal düstert es.
Um 15:50 nahm ich nochmal den Whitestar Express und wollte eigentlich gerne nochmal die Powder Keg fahren. Aber da hieß es dann "Danger" und es gab ein Absperrband. Das könnte aber auch hauptsächlich für Shaun's Way dagewesen sein, denn auf dieser Piste fuhren Schneemobile hin und her. Auf jeden Fall kam ich dann doch noch ganz legal noch dorthin, wo ich hinwollte, da ca. 50m weiter der Zugang nicht abgesperrt war.
Seitenblick zum Captains Express.
Der Hang geradeaus war mir doch zu steil und gemüsig, sodass ich ein Stück zurück schob, um auf die reguläre Piste zu kommen.
Ein paar letzte Blicke nach oben entlang des Valley View Quads.
Talstation.
Danach gings die 50m zum Auto und so langsam gen Heimat. Ich war auch echt froh, aus den Skischuhen rauszukommen, irgendwie ham die dann doch ziemlich gedrückt... :-/ Auf der Schotterstraße ins Tal hielt ich nochmal in einer Haltebucht.
Und machte dann noch beim Fahren ein paar Bilder.
Ein bisschen Abendrot gabs sogar auch auf dem Heimweg.
Gegen 18:15 war ich wieder zu Hause. War schon ein schöner Tag, doch mein Fazit ist: nochmal muss ich nicht unbedingt nach Cardrona. Da so wenig los war und die meisten Pisten mir dann doch zu flach waren, wars zumindest nicht soooo schlimm, dass ich erst um 10:45 am Lift stand.
Auf jeden Fall hab ich dann noch einen schönen, deutschen Linseneintopf zu Abend gekocht, der uns allen sehr geschmeckt hat.
2021/22: Brauneck ~ Schlick 2000 ~ Sella Ronda (x3) ~ Catinaccio(x0,5) ~ Plose (x0,5) ~ Wildkogel (x3) ~ KitzSki ~ Zillertal-Arena ~ Weißsee-Gletscherwelt ~ Schmitten ~ Skiwelt
2020/21: Engadin ~ Hintertux (x2) ~ Stelvio (x2)
2019/20: Samnaun/Ischgl ~ Davos ~ Dolomiti Superski(x4) ~ Gastein(x3) ~ Brauneck ~ Roc d'Enfer ~ Le Grand Domaine ~ 3 Vallées(x5) ~ Le Grand Bornand ~ Portes du Soleil ~ Christlum ~ Lechtal ~ Warth-Schröcken/Lech-Zürs(x3) ~ Tannheimer Tal ~ Spieser/Grünten ~ Skiwelt
2018/19: Whakapapa/Turoa(x4) ~ Tukino ~ Kronplatz ~ Sella Ronda ~ Nebelhorn ~ Laax(x4) ~ Skiarena ~ Arosa/Lenzerheide ~ Fichtelgebirge ~ Holzelfingen ~ Kranzberg/Herzogstand ~ Kampenwand ~ Kitzbühel ~ Brauneck ~ Skiwelt ~ Saalbach ~ Spitzingsee ~ Ehrwalder Alm/Lermoos ~ 4 Vallées (x3) ~ Arolla ~ Zermatt
2017/18: Zillertal 3000 ~ Splügen ~ KitzSki ~ Pizol ~ Monte Rosa Ski ~ Pila ~ Valtournenche ~ Cervinia ~ Toggenburg ~ Laax(x3) ~ Ratschings ~ Superskirama(x8) ~ Cardrona ~ Porters ~ Roundhill ~ Whakapapa/Turoa(x6)
2016/17 (Auswahl): Kampenwand/Hochfelln ~ Etzelwang/Osternohe
2014/15 (Auswahl): Liepkalnis (Vilnius)
2020/21: Engadin ~ Hintertux (x2) ~ Stelvio (x2)
2019/20: Samnaun/Ischgl ~ Davos ~ Dolomiti Superski(x4) ~ Gastein(x3) ~ Brauneck ~ Roc d'Enfer ~ Le Grand Domaine ~ 3 Vallées(x5) ~ Le Grand Bornand ~ Portes du Soleil ~ Christlum ~ Lechtal ~ Warth-Schröcken/Lech-Zürs(x3) ~ Tannheimer Tal ~ Spieser/Grünten ~ Skiwelt
2018/19: Whakapapa/Turoa(x4) ~ Tukino ~ Kronplatz ~ Sella Ronda ~ Nebelhorn ~ Laax(x4) ~ Skiarena ~ Arosa/Lenzerheide ~ Fichtelgebirge ~ Holzelfingen ~ Kranzberg/Herzogstand ~ Kampenwand ~ Kitzbühel ~ Brauneck ~ Skiwelt ~ Saalbach ~ Spitzingsee ~ Ehrwalder Alm/Lermoos ~ 4 Vallées (x3) ~ Arolla ~ Zermatt
2017/18: Zillertal 3000 ~ Splügen ~ KitzSki ~ Pizol ~ Monte Rosa Ski ~ Pila ~ Valtournenche ~ Cervinia ~ Toggenburg ~ Laax(x3) ~ Ratschings ~ Superskirama(x8) ~ Cardrona ~ Porters ~ Roundhill ~ Whakapapa/Turoa(x6)
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Re: Cardrona (Neuseeland): als Einstieg OK - 23.06.2018
Danke, das ist sehr interessant.
Das Skigebiet ist ja technisch gar nicht schlecht ausgrüstet. Sehe ich das richtig, dass das eine eine Kombibahn ist? Welchen Sinn hat das denn?
Für uns auch ungewöhnlich, dass es da hinauf nur eine geschotterte Straße gibt.
Gruß!
der Joe
Das Skigebiet ist ja technisch gar nicht schlecht ausgrüstet. Sehe ich das richtig, dass das eine eine Kombibahn ist? Welchen Sinn hat das denn?
Für uns auch ungewöhnlich, dass es da hinauf nur eine geschotterte Straße gibt.
Gruß!
der Joe
16/17 47T Dolomiti
17/18 48T Dolomiti
18/19 14T Sella/2T Gitschberg/8T Carezza/11T Latemar/2T Cermis/1T Catinaccio/1T San Martino/1T P-Rolle/2T P-Pelleg./3T A-Lusia/1T Civetta
19/20 1T Kronplatz, 10T. rund um die Sella, 1T Meransen/Gitschberg, 2T Alpe Lusia, 2T Pellegrino, 2T Latemar, 1T Cermis, 1T San Martino, 1T. Catinaccio, 1T. Jochgrimm, 1T. Passo Rolle
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19/20 1T Kronplatz, 10T. rund um die Sella, 1T Meransen/Gitschberg, 2T Alpe Lusia, 2T Pellegrino, 2T Latemar, 1T Cermis, 1T San Martino, 1T. Catinaccio, 1T. Jochgrimm, 1T. Passo Rolle
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Re: Cardrona (Neuseeland): als Einstieg OK - 23.06.2018
Also hättest du lieber das andere Gebiet im Nachhinein gewählt wegen der Steilheit?
Auf deinen Bildern finde ich das Gebiet eigentlich recht ansprechend und modern.
Auf deinen Bildern finde ich das Gebiet eigentlich recht ansprechend und modern.
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Re: Cardrona (Neuseeland): als Einstieg OK - 23.06.2018
Die Lifte sind modern, das stimmt. Und es ist eine Kombibahn, deshalb ja der Name chondola = chair + gondola. Der Sinn dahinter: sich mal aufwärmen zwischendurch und für die Anfänger. Das Gelände ist tatsächlich an diesem Lift relativ flach, d.h. als fortgeschrittener Anfänger oder grad für kleine Kinder ist ne Gondel ja durchaus angenehmer. Und dann gibts nochn paar Fußgänger, die hochfahren, der Blick ist nämlich auch recht nett da oben. Ach ja: das Personal nimmt einem übrigens die Ski ab, stellt sie in den Köcher, und an der Bergstation werden einem die Ski wieder ausgeladen. Es gibt auch einen Learner's Pass für schlappe 65$, wo man das Förderband benutzen sowie einmal mit der Chondola nach oben fahren darf...
2021/22: Brauneck ~ Schlick 2000 ~ Sella Ronda (x3) ~ Catinaccio(x0,5) ~ Plose (x0,5) ~ Wildkogel (x3) ~ KitzSki ~ Zillertal-Arena ~ Weißsee-Gletscherwelt ~ Schmitten ~ Skiwelt
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2016/17 (Auswahl): Kampenwand/Hochfelln ~ Etzelwang/Osternohe
2014/15 (Auswahl): Liepkalnis (Vilnius)
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Re: Cardrona (Neuseeland): als Einstieg OK - 23.06.2018
Modern ist das Gebiet schon, ja. An der ein oder anderen Stelle noch ne Fußraste wäre nett. Wobei die wahrscheinlich den Valley View Quad auch mal ersetzen, könnt ich mir vorstellen. Optimal wäre ja ein Talzubringer in meinen Augen, vielleicht mit Mittelstation beim jetzigen unteren Einstieg. Aber das wird wohl eher nicht kommen.christopher91 hat geschrieben: ↑25.06.2018 - 19:09 Also hättest du lieber das andere Gebiet im Nachhinein gewählt wegen der Steilheit?
Auf deinen Bildern finde ich das Gebiet eigentlich recht ansprechend und modern.
Und die Steilheit war genau der Punkt: steil + ansprechend präpariert gabs eigentlich nur 2 - 3 Pisten. Ansonsten konnte man mit größter Vorsicht ins steilere Gelände fahren, wo aber durchaus viel Gras und Steine rausschauten. Bei mehr Schnee schaut die Sache sicher ganz anders aus... Dann gibts sicherlich auch weitere interessante, präparierte Pisten sowie Off-Piste-Gelände. Wobei wir vielleicht auch einfach von Europa verwöhnt sind, was so Höhenunterschied und Länge der Pisten betrifft.
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- starli
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Re: Cardrona (Neuseeland): als Einstieg OK - 23.06.2018
Insb. das Panorama und ein Teil des oberen Bereichs könnte mir auch gefallen. Allerdings wohl auch viel sehr stark modellierte Abfahrten.
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Re: Cardrona (Neuseeland): als Einstieg OK - 23.06.2018
In NZ sind die Club Fields einfach am attraktivsten als Europäer. Sprich temple, broken river und craigieburn. Und ja da ist eher nur offpiste.
- Florian86
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Re: Cardrona (Neuseeland): als Einstieg OK - 23.06.2018
...wenn die nur schon aufhätten. Der Plan ist Folgender: Porters zum Einstieg für Flo in die Saison, am Tag drauf dann Broken River. Temple und Craigieburn machen leider später auf. Und dann nochmal die "2 Großen" Whakapapa und Turoa auf der Nordinsel. Danach gehts erstmal nach Australien und Fidschi, wobei ich nach 3,5 Wochen wieder zurück komm. Daraufhin heißts dann "Saisonpass in Turoa und Whakapapa ausnutzen" sowie die zwei Clubfields Manganui und Tukino auch mal besuchen.
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Re: Cardrona (Neuseeland): als Einstieg OK - 23.06.2018
wenns genug Schnee hat, machen Craigieburn und Temple meist zügig auf. Porters braucht man nicht unbedingt, ist aber noch lohnenswerter wie Mt Cheesman. Stattdessen lieber Mt Olympus. Craigieburn und Broken River sind ja eh fast verbunden. Aber klar - dass ist wenns genug Schnee hat. Am längsten Powder nach Neuschnee hats meist in Temple Basin - danach Craigieburn/Olympus. Craigieburn und Temple sind am anspruchsvollsten - wobei Craigieburn einfach steiler ist, Temple Basin einfach Unmengen Terrain (Cliffs!!!!) zum spielen.
Mit wenig Schnee machen die Club Fields alle wenig Sinn. Ich hatte die Saison wo ich unten war viel Glück, wir hatten zur Saisonmitte gute 3.5m Base in Temple unten, und 6-7m oben - die anderen Gebiete weniger aber immer noch genug.
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Re: Cardrona (Neuseeland): als Einstieg OK - 23.06.2018
Cardrona war bei den aktuellen schneeverhältnissen die bessere Wahl. In Treblecone hättest dann zu oft im Gemüse fahren dürfen, da dort weniger beschneit wird wie in Cardrona.
An die Sessellifte ohne Fußraster muss man sich in Neuseeland gewöhnen. Alle Bahnen die nicht in den letzten 2-3 Jahren gebaut wurden haben eigentlich keine Fußraster.
Anspruchsvolle Pisten findet man eigentlich nur in den Off-Pist Bereichen der Skigebiete.
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Der beste Skifahrer am Berg ist der, der den meisten Spaß hat.
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