extremecarver hat geschrieben: ↑10.12.2018 - 11:28
Also Kleinarl oben hat halt wohl an gutem Punkt gemessen - denn dass wäre einfach viel mehr als der Salzburger Lawinenlagebericht meldet.
Mt. Cervino hat geschrieben: ↑10.12.2018 - 10:23
Auch im KleinWalsertal ist deutlich weniger runtergekommen als vorhergesagt. Max 20 cm...
In Lech im Tal sieht es auf der Webcam auch nicht nach viel mehr aus. Vielleicht 20-30 cm. Ist schon alles gut weiß aber die Schneemengen reichen nicht aus um weitere Pisten in Talnähe aufzumachen so man denn dort nicht auch beschneien kann.
Kleinwalsertal die letzten Stunden schön im Stau, sind mittlerweile locker 50cm Neuschnee und es kommt noch etwas....
Mt. Cervino hat geschrieben: ↑10.12.2018 - 10:23
Auch im KleinWalsertal ist deutlich weniger runtergekommen als vorhergesagt. Max 20 cm...
In Lech im Tal sieht es auf der Webcam auch nicht nach viel mehr aus. Vielleicht 20-30 cm. Ist schon alles gut weiß aber die Schneemengen reichen nicht aus um weitere Pisten in Talnähe aufzumachen so man denn dort nicht auch beschneien kann.
Kleinwalsertal die letzten Stunden schön im Stau, sind mittlerweile locker 50cm Neuschnee und es kommt noch etwas....
Sogar Gewitter kommen da von Westen/Nordwesten (ins Kleinwalsertal)
Mt. Cervino hat geschrieben: ↑10.12.2018 - 10:23
Auch im KleinWalsertal ist deutlich weniger runtergekommen als vorhergesagt. Max 20 cm...
In Lech im Tal sieht es auf der Webcam auch nicht nach viel mehr aus. Vielleicht 20-30 cm. Ist schon alles gut weiß aber die Schneemengen reichen nicht aus um weitere Pisten in Talnähe aufzumachen so man denn dort nicht auch beschneien kann.
Kleinwalsertal die letzten Stunden schön im Stau, sind mittlerweile locker 50cm Neuschnee und es kommt noch etwas....
Sogar Gewitter kommen da von Westen/Nordwesten (ins Kleinwalsertal)
In Stuttgart hats grad zwei Mal ordentlich gerummst, das wars dann aber auch wieder. Hier kommt aber selbstverständlich alles in flüssiger Form runter. Damit es hier im Kessel mal schneit und liegen bleibt brauchts schon was...
Pefekt so. Wir brauchen in der Region Stuttgart +3 Grad und Regen, Wind. Dann gibts weder Luftprobleme noch Glatteis. Außerdem reicht es bei den Temperaturen um über die Autobahnen in die Alpen zu brettern - der Schnee reicht auf der Straße für mich ab Österreich - davor habe ich gerne schwarze Fahrbahnen!
beatle hat geschrieben: ↑10.12.2018 - 21:56
Pefekt so. Wir brauchen in der Region Stuttgart +3 Grad und Regen, Wind. Dann gibts weder Luftprobleme noch Glatteis. Außerdem reicht es bei den Temperaturen um über die Autobahnen in die Alpen zu brettern - der Schnee reicht auf der Straße für mich ab Österreich - davor habe ich gerne schwarze Fahrbahnen!
Ich wär ja dafür, dass man den pfändertunnel zumindest im Winter sperrt. Ich hatte auch kein Problem als er nur einspurig war, das hat diese powderwütigen deutschen doch 1-2 h aufgehalten
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beatle hat geschrieben: ↑10.12.2018 - 21:56
Pefekt so. Wir brauchen in der Region Stuttgart +3 Grad und Regen, Wind. Dann gibts weder Luftprobleme noch Glatteis. Außerdem reicht es bei den Temperaturen um über die Autobahnen in die Alpen zu brettern - der Schnee reicht auf der Straße für mich ab Österreich - davor habe ich gerne schwarze Fahrbahnen!
Bei Dauerregen hat man auf bestimmten glatten Fahrbahnen aber gerne Sprühnebel durch die Autos vor einem in ganz besonders penetranter Form. Bei rauem Asphalt ist das weniger der Fall. Und hierzulande siehst du immer seltener schwarze Fahrbahnen, da mittlerweile immer öfter wieder Beton verwendet wird
Aber ich fahre auch lieber auf schneefreier Straße. Wobei es schon Spaß macht mit Schneeketten den Gerlo-Spaß hochzufahren
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Ich wär ja dafür, dass man den pfändertunnel zumindest im Winter sperrt. Ich hatte auch kein Problem als er nur einspurig war, das hat diese powderwütigen deutschen doch 1-2 h aufgehalten
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Das wird nur dazu führen, dass die powderwütigen deutschen noch früher losfahren um staufrei auf den Berg zu kommen -> damit gehören die ersten Runs definitiv (wieder) den deutschen gehört
Insgesamt doch eher eine leichte Enttäuschung, natürlich auf Grund der Vorgeschicht immer noch super, aber nicht der Jackpot.
Furkajoch (Vorarlberg) bspw nur 50cm bis jetzt, das langt mit dem Gras drunter gerade so.... Regnen sollte es aber nicht.
Selbst DAS Allgäuer Schneeloch Balderschwang sieht eher leicht überschneit aus, mehr wie 20cm dürften das nicht sein. Immerhin kratzt Zürs und der Arlberg am Meter.
SChweiz sieht generell besser aus. Hier jetzt verbreitet über ein Meter.
Und natürlich alles was über die Voralpen Richtung inneralpin geht nach wie vor sehr gut weggekommen auch mit weniger Wind am gestrigen Tag.
Fazit: Leg mer los, alles weitere wird sich schon geben...
Edit: Blick aufs Wochenende sieht eher bescheiden aus, Regen bis 2000 dann absinkend.... Generell recht westlastig und warm.
Ja so schaut es leider aus. Im Pitztal am rifflsee sind es etwa 50 cm bei steilen Hängen etwas Billard fahren. Heute gilt daher umso mehr no friends on Powder days
Vielleicht hat es auch etwas mit zu hohen Erwartungen zu tun. Dass nicht jeder Berg an der Alpennordseite 1 Meter Neuschnee abbekommt, war schon zu erwarten.
Die Spitzen in Österreich, zum Beispiel im Salzkammergut, liegen am Ende bei etwa 120 cm Neuschnee und damit halt ein bisschen geringer als es vor 3 Tagen ausgeschaut hat. Aber im großen und ganzen hat es denke ich sehr gut gepasst.
Nach dem Rest-Stau morgen stehen jetzt mal ein paar richtig kalte Tage bevor.
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Fragt man den Getränkehändler seines Vertrauens, dann wird der in der Regel vom Verzehr von Sangria ab- und eher zu Selters oder gar Sekt raten. Es sei denn, der Medizinschrank ist ordentlich mit Alka Seltzer und Aspirin befühlt. Das Gebräu aus Iberien pflegt sich nämlich bisweilen den direkten Weg vom Magen unter die Schädeldecke zu suchen und - leider auch - zu finden. Aua. Es soll ja sogar Leute geben, die den Krempel warm (sic!) in sich hineinschütten. Entsetzlich, das ist selbst für Ischgl zu viel.
Warum der Ausflug in das Reich der Flüssigwaren? Nun, weil mir schon seit gestern Abend der Blick auf die Modellkarten Schädelbrummen und Magengrimmen verursacht. Und das hat viel mit Sangria und seiner Herkunft zu tun. In Kürze tritt ein gewaltiges Tief südlich von Island auf den Plan, das weite Teile des Nordatlantiks beherrscht und nicht so recht von der Stelle weichen will. Diese steuernde Tief schaufelt an seiner Südostflanke massig suptropische Warmluft nach Norden. Parallel dazu kommt ein Hoch im Mittelmeerraum so dusselig zu liegen, das wir, eingezwängt zwischen diesem Hoch und dem steuernden Zentraltief südlich island, in genau die Strömung geraten, die die warme Sangria-Suppe aus Südwest gegen die Alpen schwappen lässt. Als wäre das nicht genug, gesellen sich dazu in der Mittelfristprognose hin und wieder auch veritable Föhnlagen, wenn das Zentraltief "kalbt" und an seiner Südflanke Randtiefs nach Europa schickt. Die verstärken diesen Effekt, haben Nasses im Gepäck und laden ihr Sangria-Gebräu bisweilen bis auf rd. 2.000m flüssig und nicht fest ab. Beim Durchzug dieser Fronten kann es im ungünstigsten Fall sogar mal bis hinauf auf 2.500m Temperaturen über 0 Grad geben, Olé ojeh.
Soweit das Szenario, das ab kommendem Samstag/Sonntag in tieferen Lagen < 1.200m aus dem frisch gefallenen Sekt schnell wieder Selters machen kann. In der sog. erweiterten Mittelfrist setzt sich dieses Spiel leider fort, d.h., die Zeichen stehen eher auf Südwest denn auf West oder gar Nordwest. Da möchte man sich an die Bar Celona setzen und sich die Ali Cante geben. Ich erinnere mich gut an einen gar nicht lange zurück liegenden Winter, als sich solch eine Südwestlage zum Dauerbrenner (sic!) entwickelte und es von Dezember bis März nahezu durchgängig Tapas und Tauwetter gab.
Doch halt! Das aktuelle Szenario ist nicht dauerhaft in Stein gemeißelt, ich setze meine Hoffnung ein wenig auf die versiegende Kraft des Atlantiks und ein seit 2 Tagen immer wieder durch die Modellkarten waberndes Hoch, das sich weit draußen auf dem Atlantik mit dem richtigen Achsenverlauf (Nord-Süd) aufsteilen und den Tiefs aus West- Südwest den Weg versperren könnte. Dann wäre der Weg frei für die kalten Wikinger, die aus Norden kommend den warmen Iberern ordentlich in ihre Sangriaschale pinkeln könnten.
Hasta la Vista, Baby. Nixe mere Sangria, gibbse Fresch Schehneh.
K.
Zuletzt geändert von Kapi am 13.12.2018 - 00:20, insgesamt 2-mal geändert.
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Manu hat geschrieben: ↑11.12.2018 - 12:36
Vielleicht hat es auch etwas mit zu hohen Erwartungen zu tun. Dass nicht jeder Berg an der Alpennordseite 1 Meter Neuschnee abbekommt, war schon zu erwarten.
Die Spitzen in Österreich, zum Beispiel im Salzkammergut, liegen am Ende bei etwa 120 cm Neuschnee und damit halt ein bisschen geringer als es vor 3 Tagen ausgeschaut hat. Aber im großen und ganzen hat es denke ich sehr gut gepasst.
Nach dem Rest-Stau morgen stehen jetzt mal ein paar richtig kalte Tage bevor.
Ne eben nicht Die Erwartung ist halt dass meine Staulagenschätzchen zugeschneit werden Und die haben dieses Mal Pech gehabt, aber immerhin geht jetzt was, zumindest bis zum WE.
Ich hab inzwischen auch ein paar tiefst eingeweihte Rinnen gefunden, aber etwas wenig ist schon. Grad wenn man an der besten Exposition am fahren ist.
Ab und zu kommt den ganzen Tag schon die sonne leicht raus, dann wieder ganz leichter Schneefall im pitztal. Mangels Konkurrenz, bzw nur pseudo freeridern dir nix steiles fahren ist genug Platz.
@Kapi: Schreibst Du irgendwo eine Kolumne? So unterhaltsam beschrieben, macht auch das schlechteste Wetter Freude.
Ich hoffe für die nächsten Tage auf Sonnenschein, bin ab Donnerstag Morgen im Pitztal Wenn ich schon nicht mit der höchsten Bahn Tirols fahren darf, will ich wenigstens schönes Wetter haben (;
EKL hat geschrieben: ↑11.12.2018 - 14:55
@Kapi: Schreibst Du irgendwo eine Kolumne? So unterhaltsam beschrieben, macht auch das schlechteste Wetter Freude.
Also Wetter Orf hat vor Tagen - fast einer Woche? (!) 1m in Lech prognostiziert und es sind jetzt 90 bis 95 cm wenn ich das richtig sehe auf der Messsation auf der Vorarlberger Seite... Ein Volltreffer würde ich sagen. Man muss nur auf der richtigen Seite schauen
Ganz vergessen was ich noch schreiben wollte. Die Situation in den Nordalpen ist für einen 11.12. schon als sehr gut zu bezeichnen. Selten hat es diese Mengen (ausgenommen wieder das letzte Jahr), so dass nun flächendeckend fast alle Gebiete in Betrieb gehen können. Die Basis ist da, manche Skigebiete erhielten vor zwei Jahren noch nicht mal bis Silvester eine Basis, so dass der Sonnenkopf erst zum 6.1. aufsperren konnte und auch andere Gebiete erst sehr spät nach Neujahr starteten konnten.
Zudem diese Woche erst mal kalt und trocken, dann Warmfront, etwas Regen drauf bis 1500-1800m - perfekt um die Pampe zu verfestigen dann und zu sichern, bevor es dann möglicherweise wieder kälter wird... alles im grünen Bereich, leider zum WE keine Powderbedignungen - wieder nicht
seid froh das ihr überhaupt schnee bekommen habt!
Hier im süden (kärnten) siehts nicht wirklich gut aus mit schnee, und auch keine besserung in sicht...
beatle hat geschrieben: ↑11.12.2018 - 17:09
Ganz vergessen was ich noch schreiben wollte. Die Situation in den Nordalpen ist für einen 11.12. schon als sehr gut zu bezeichnen. Selten hat es diese Mengen (ausgenommen wieder das letzte Jahr), so dass nun flächendeckend fast alle Gebiete in Betrieb gehen können. Die Basis ist da, manche Skigebiete erhielten vor zwei Jahren noch nicht mal bis Silvester eine Basis, so dass der Sonnenkopf erst zum 6.1. aufsperren konnte und auch andere Gebiete erst sehr spät nach Neujahr starteten konnten.
Richtig! Aber irgendwie haben die Prognosen einen vorher noch euphorischer stimmen lassen...^^ Auf jeden Fall erstmal alles mitnehmen was geht.
Kurze Frage noch bezüglich einer längerfristigen Prognose: Klar, Aussagen kann man, wie schön beschrieben, zurzeit nicht treffen, aber kann man ein massives 20-30+ Tage Beton-Hoch wie des öfteren in den letzten Jahren eher ausschließen für die nächste Zeit, oder besteht so ein Risiko generell immer und mittlerweile auch immer öfters?
Ich bin noch skeptisch was ab Montag wirklich passiert. Gibt auch Läufe die sehen absolut keinen warme, nasse Luft aus Süd - sondern weiter recht kalt (und eher trocken). Bei warmer brühe aus Südwest - ich hoffe dass kommt nicht. Sonst muss ich Montag-Mittwoch Cervinia aufgeben - wird dort zwar sicherlich schneien, aber dass ist einfach ein Schönwettergebiet - viel zu hoch um bei Schneefall dort sinnvoll zu fahren. Bis Sonntag werden aber sicherlich noch super Tage die man ausnutzen sollte wenn man kann - egal ob in Westitalien, Frankreich oder Nordalpen (nur Kärnten und Südtirol ist echt dieses Jahr noch sehr aper ausser etwas Deko - oder sehr weit oben).
Die Schneemengen sind aber extrem unterschiedlich je nach Exposition und Lage. Am Rifflsee war von 15-20cm auf schlechten Expositionen - zu 40cm im Tal - 60-70cm auf guten Expositionen - und 1.5m in voll eingeblasenen Rinnen alles dabei. Mitagskogel am Pitztaler hat noch absolut unfahrbar ausgeschaut - von Rifflsee auf Pitztaler Gletscher raufschauend die ganzen Hänge kaum was abbekommen - eigentlich komisch bei Nordwest - aber da hat der Wind wohl alles weiter/weggeblasen.
beatle hat geschrieben: ↑11.12.2018 - 17:09
Ganz vergessen was ich noch schreiben wollte. Die Situation in den Nordalpen ist für einen 11.12. schon als sehr gut zu bezeichnen. Selten hat es diese Mengen (ausgenommen wieder das letzte Jahr), so dass nun flächendeckend fast alle Gebiete in Betrieb gehen können. Die Basis ist da, manche Skigebiete erhielten vor zwei Jahren noch nicht mal bis Silvester eine Basis, so dass der Sonnenkopf erst zum 6.1. aufsperren konnte und auch andere Gebiete erst sehr spät nach Neujahr starteten konnten.
Richtig! Aber irgendwie haben die Prognosen einen vorher noch euphorischer stimmen lassen...^^ Auf jeden Fall erstmal alles mitnehmen was geht.
Kurze Frage noch bezüglich einer längerfristigen Prognose: Klar, Aussagen kann man, wie schön beschrieben, zurzeit nicht treffen, aber kann man ein massives 20-30+ Tage Beton-Hoch wie des öfteren in den letzten Jahren eher ausschließen für die nächste Zeit, oder besteht so ein Risiko generell immer und mittlerweile auch immer öfters?
Also bis nach Weihnachten ist mal kein massives Hoch in Sicht aus der aktuellen Großwetterlage in den aktuellen Karten, es sieht eher wechselhaft, mal wärmer, mal kälter aus, mit etwas Niederschlag ab und zu.
Und dauerhaft warm aus Süd-West sehe ich ehrlich gesagt auch nur im Worst-Worst Case. Im Mittel sehe ich die Temperaturen eher ziemlich durchschnittlich.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor christopher91 für den Beitrag (Insgesamt 2):
extremecarver hat geschrieben: ↑11.12.2018 - 18:53
Ich bin noch skeptisch was ab Montag wirklich passiert. Gibt auch Läufe die sehen absolut keinen warme, nasse Luft aus Süd - sondern weiter recht kalt (und eher trocken). Bei warmer brühe aus Südwest - ich hoffe dass kommt nicht. Sonst muss ich Montag-Mittwoch Cervinia aufgeben - wird dort zwar sicherlich schneien, aber dass ist einfach ein Schönwettergebiet - viel zu hoch um bei Schneefall dort sinnvoll zu fahren. Bis Sonntag werden aber sicherlich noch super Tage die man ausnutzen sollte wenn man kann - egal ob in Westitalien, Frankreich oder Nordalpen (nur Kärnten und Südtirol ist echt dieses Jahr noch sehr aper ausser etwas Deko - oder sehr weit oben).
Die Schneemengen sind aber extrem unterschiedlich je nach Exposition und Lage. Am Rifflsee war von 15-20cm auf schlechten Expositionen - zu 40cm im Tal - 60-70cm auf guten Expositionen - und 1.5m in voll eingeblasenen Rinnen alles dabei. Mitagskogel am Pitztaler hat noch absolut unfahrbar ausgeschaut - von Rifflsee auf Pitztaler Gletscher raufschauend die ganzen Hänge kaum was abbekommen - eigentlich komisch bei Nordwest - aber da hat der Wind wohl alles weiter/weggeblasen.
Mal abgesehen von absoluten Ausnahmejahren würde ich niemals auf die Idee kommen Mittagskogel und Konsorten nach den ersten Schneefällen zu fahren. Warum auch....
Bin das Face auch schon mal im November gefahren - selbst die Direkteinfahrt vom Schlepper. Und warum nicht wenns schon ginge... Ist für mich kein Frühlingsgelände...