



Kann dir gerne die Fundamente nach altbekannten Musterberechnungen vorauslegen, Standardstützenfundamentzeichnungen aus den passenden Jahrgängen hab ich auch noch herumliegen, dann kannst du ihm ja den Kostenvoranschlag schickenPetz hat geschrieben: 23.12.2018 - 21:08 Und an Ex - Forenkollegen Dieseltom will ich hier (nachdem er hier mitliest) die Frage stellen welche Alternative er denn angesichts der technischen Möglichkeiten für die beiden Spanndruckübertragungsrohre zwischen den Stationen und der Stütze vorschlagen würde da er sich heute offensichtlich nix besseres zu tun hatte als sich per SMS bei Kollegen one_only80 über deren Optik zu beschweren...
Falls der Ex - Kollege dies finanzierte könnten wir gerne noch 3 Stk. 30 Kbm Betonfundamente samt Felsanker etc. sowie Strom - und Steuerkabelverlegearbeiten (die als Nebeneffekt nämlich durch die Rohre geführt werden) von einem Bauunternehmen ergänzen lassen nur um auf die Rohre verzichten zu können...![]()
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Verwendet ihr noch den Verditz II-Schaltschrank? Wenn ja; der hat 1981 eine EGVA DRVA DUAL-Streckenüberwachung bekommen, die ließe sich bis zum möglichen Einbau einer induktiven Seillageüberwachung als reine Entgleisungsüberwachung mit Bruchstabschaltern etc. recht einfach und günstig integrieren, das Gerät zeigt sogar die entgleisten Stützen an und braucht nur eine Streckenschleife mit in Summe zwei Adern. Die dazu notwendigen Unterlagen kann ich euch zur Verfügung stellen.Petz hat geschrieben: 24.12.2018 - 18:40 2) Von der Idee Bruchdrähte an den Robas zu montieren die die Anlage bei einer Seilentgleisung stoppen bin ich ebenfalls abgekommen und möchte in Absprache mit jenem Elektromaschinenbauer der 2019 die gesamte Anlage verdrahten wird prüfen inwieweit wir moderne Technik in Form von induktiven Näherungssensoren anbringen können die schon aktiv werden wenn das Seil die Seilrille verlassen sollte. Denn es ist zweifellos sinnvoller das Kind (sprich Seil) zu retten bevor es in den Brunnen fällt...![]()
Ihr könntet euch für die Talstation nach 6UF-Rollenbatterien eines Tellerlifts umsehen, die sind wesentlich kleiner und leichter gebaut.Petz hat geschrieben: 25.12.2018 - 22:06 Die Möglichkeiten für Anderungen sind praktisch kaum vorhanden denn ich kann mit der Seilspannung (die essentiell für den Laufwiderstand verantwortlich zeichnet) nicht weiter runter und längere Robas wären weder an der Talstation noch der Stütze möglich auch weil Doppelmayr für uns unmöglich verwendbare 4-2er Balanciers für die Schlepplifte baute. Hab mir das alles 2017 in Kollegen Markus´s Fundus auf der Steinplatte angesehen (die beiden Vierrobas an der Zwischenstütze kamen ja von ihm) und leider feststellen müssen das wir zwangsgläufig mit den Vierern auskommen müssen denn speziell an der Talstation hätt ich lieber Sechser verbaut.
Wie ergibt sich das? Umfangskraft und Fahrgeschwindigkeit bleiben ja gleich. Max. Leistung beim Anfahren bergwärts = Umfangsgeschwindigkeit * Fahrgeschwindigkeit, mit Umfgschw. = (Zugwirkung, Vollseite - Zugwirkung, Leerseite) + (Reibung Voll+Leer) + (Dyn. Wirkungen b. Anfahren Voll+Leer) + (Dyn. Wirkungen der rotierenden Massen, umgerechnet auf die Umfangskraft)jojo2 hat geschrieben: 24.12.2018 - 22:13 Könnt ihr den Antrieb nicht in der Bergstation unterbringen? Dann benötigt man weniger Antriebsleistung als im Tal.
Für mich war es eine sehr große Hilfe das ich über meinen Brötchengeber Zugriff auf das Präzisionsstahlrohrelieferprogramm der Fa. Mertl Rohre Wien hatte; die haben etliche Dimensionen nahtlose Stahlrohre mit H7 - Oberflächentoleranzen im Angebot die ich sowohl als Umlenkscheibenwelle als auch als Robahauptbalancierbolzen nutzen konnte und ich bekam bei Bedarf auch kurze Stücke. Zum Unterschied von Automatenstahl sind die auch problemlos verschweißbar und brauchten nur passend abgelängt zu werden.Philipp2 hat geschrieben: 26.12.2018 - 20:34...und die Detailplanung uns vor ungeahnte Herausforderungen vor allem im Bereich der Fertigung stellt.
Das lass ich besser bleiben denn einerseits dürfte Tom schon klar sein was sein Druckrohrentfall an Kosten nach sich zöge, andererseits bestünde sicher die Gefahr das er beim Öffnen des KV - Kuverts auf der Stelle nen Herzpatschen bekommt...Philipp2 hat geschrieben: 26.12.2018 - 20:34Kann dir gerne die Fundamente nach altbekannten Musterberechnungen vorauslegen, Standardstützenfundamentzeichnungen aus den passenden Jahrgängen hab ich auch noch herumliegen, dann kannst du ihm ja den Kostenvoranschlag schicken![]()
Primär dient der später nur als Schalter - und Anzeigenträger denn die eigentliche Steuerung macht der Klinger&Born - FU; inwieweit wir die Steckenüberwachung überhaupt für den FU einbinden können oder eine separate Steuerplatine entwickeln müssen wird sich erst 2019 zeigen wenn unser Elektromaschinenbauspezialist dann die gesamte Verdrahtung macht.Philipp2 hat geschrieben: 26.12.2018 - 20:34Verwendet ihr noch den Verditz II-Schaltschrank? Wenn ja; der hat 1981 eine EGVA DRVA DUAL-Streckenüberwachung bekommen
Aus Sicherheitsgründen wollte ich bei den Talstationsrobas unbedingt die breiten DM - Rollen haben; dies auch deshalb weil die Klemmen ja alle auf größeren Seildurchmessern liefen und daher die Auflaufstücke - und zungen nicht exakt über dem Seilmittelpunkt liegen. Die inneren Klemmbacken aufzuschweißen verbot sich ebenfalls da sonst das Seil in den Umlenkungen stärker als unbedingt nötig abgehoben würde - deshalb wurde ja auch schon die Innenbackenlänge um etwa 2/3 deutlich verkürzt.Philipp2 hat geschrieben: 26.12.2018 - 20:34Ihr könntet euch für die Talstation nach 6UF-Rollenbatterien eines Tellerlifts umsehen, die sind wesentlich kleiner und leichter gebaut.