
Aber recht hast Du, die Rippen vorn sind eigentlich nur mit der Ballistic Vest richtig geschützt, die hat aber wieder keinen Schulter und Ellenborgenschutz. Alles wirklich noch nicht ausgereift.
da habe ich es besser, ich habe in den letzten zwei Jahren 10 Kilo abgenommen und trage jetzt M statt L.snowstyle hat geschrieben: 09.12.2018 - 09:13 Die Reiterweste sieht ziemlich ausladend aus, passt die gut unter die Skijacke? Ich kaufe mittlerweile die Jacke schon eine Nummer größer, weils sonst wieder unter der Jacke zu eng wird.
Hoch zu Ross carvt man selten mit 50 Sachen und mehr über die Piste. Im Steilhang ist die Fallhöhe dagegen durchaus mit einem Sturz vom Pferd vergleichbar.Kreon100 hat geschrieben: 08.12.2018 - 20:14Nach meiner festen Überzeugung entwickelt die Industrie bei Ski-Rückenprotektoren total am Kunden vorbei. Wozu brauche ich einen Rückenprotektor, der zwar eine Autobahnzulassung hat, wesentliche Körperteile aber ungeschützt lässt. Der Großteil der Skifahrer stürzt wohl gerade mal bei Tempo 20 bis 50 km/h auf eisiger Piste, die meisten Protektoren kommen aber aus dem Motorradsport. Und meistens wird nur der Rücken geschützt, Rippen und Flanke ist total ungeschützt, manchmal mit so ein bisschen Schaumstoff ausgestattet. Eigentlich ist doch ein Sturz beim Skifahren ähnlich wie ein Sturz vom Pferd aus 2 Meter Höhe auf den Waldboden. Also versuche ich es damit und werde berichten. Die Weste sitzt prima, bietet rundum Schutz und ist relativ preisgünstig.
Gibt’s eigentlich auch irgendwas mit dem man die armen Bäume schützen kann?extremecarver hat geschrieben: 09.12.2018 - 11:18 wollte auf einem schönen verschneiten Almdach mit viel Speed einen Cutback fahren, und dann umentschieden doch lieber einfach drüberzuhupfen - naja und dann bin ich mit viel Speed in den einzigen Baum weit und breit zugesegelt. Zuerst mit Board erwischt (board gebrochen, Baum gebrochen
Du kannst ja gar nicht das Michelinmännchen sein, da du offensichtlich schon der kleine Bruder von MacGyver bist ...extremecarver hat geschrieben: 09.12.2018 - 11:18 Also ich bin bisher erst einmal in meinem Leben schmerzhaft auf die Rippen geflogen - und da bin ich ein einen Baum reingehupft und dann hats halt ein paar Rippen angeknackst. War zu blöd (wollte auf einem schönen verschneiten Almdach mit viel Speed einen Cutback fahren, und dann umentschieden doch lieber einfach drüberzuhupfen - naja und dann bin ich mit viel Speed in den einzigen Baum weit und breit zugesegelt. Zuerst mit Board erwischt (board gebrochen, Baum gebrochen) - dann halt mit Rest von Körper und schmerzhaft wars. Selber Schuld wo mit etwa 80km/h ohne Sicht und vorher anschauen abzuspringen). Ein, zweimal bei abflügen grad noch so Bäumen/Masten ausgewichen - aber Rippenprotektor würde ich mir auch zum freeriden im Wald keinen anziehen. Man will ja auch kein Michelinmännchen sein.
das habe ich alles durch, die Protektoren taugen leider nicht zum Skifahren, weil die ja auch auf Schutz gegen hoch geworfenes Geröll von Vordermann ausgerichtet sind. So eine Brustplatte möchte ich aber nicht in der Buckelpiste tragen.Robiwahn hat geschrieben: 01.01.2019 - 14:49 Im Motocrossbereich gibts auch gutes Zeugs gegen Schmerzen.
Ich rate jedem zu Protectoren. Eine Bekannte ist auf die Kante ihres Langlaufski gefallen & hat sich einen Wirbel der Wirbelsäule gebrochen. Haarscharf am Rollstuhl vorbei! Die Masse der Helme ist am Kinn offen & schütze nicht gegen Zahn- & Kieferverletzungen.