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Unterberg 19. 1. 2019 ...das geht besser.

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chr
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Unterberg 19. 1. 2019 ...das geht besser.

Beitrag von chr »

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Das Schigebiet Unterberg bei Pernitz zählt zu meinen Lieblingsschigebieten. Die vier Schlepplifte und die dazugehörigen Schipisten sind so angeordnet, dass man sehr abwechslungsreich unterwegs sein kann. Das Verhältnis Liftkapazität zu Schipistenfläche ist sehr gut. Jeder Lift erschließt mindestens zwei Pisten, so hat man auch bei voller Auslastung der Aufstiegsanlagen viel Platz bei den Abfahrten.

So sehr ich den Unterberg mag, so sehr gibt es auch immer wieder Vorkommnisse, die ich kritisieren muss. Da es keine Beschneiungsanlage gibt, werden sehr oft Pisten in äußerst grenzwertigem Zustand geöffnet. Im Silbergraben und auf der Talabfahrt hat mein Schibelag in den vergangenen Jahren sehr oft gelitten. Dieses Problem sollte es aktuell nach den großen Mengen Neuschnee nicht geben. Also geht es heuer endlich einmal wieder auf den Unterberg.

Wetter:
Bei Temperaturen zwischen -9 und -3°C gab es einen Mix aus Sonne und Wolken, wobei der sonnige Eindruck überwog. Im Gipfelbereich war es windig.

Lift- und Pistenstatus:
Alles offen.

Pistenzustand:
Im Vergleich zu den perfekten Pisten letztes Wochenende in Mönichwald, am Mittwoch am Stuhleck und heute am Königsberg, waren die Pisten gestern am Unterberg eine große Enttäuschung. Offensichtlich haben Sonneneinstrahlung und die warme Temperaturen der letzten Tage dem Schnee zugesetzt und ihn aufgeweicht. Die aktuelle Kälte hat nun für pickelharte Pisten gesorgt. Dem nicht genug gab es auf zahlreichen Abfahrten Niveauunterschiede zwischen den einzelnen Raupenspuren und Eisknollen, dass man den Eindruck hatte, man wäre auf einem Kugellager unterwegs. Im Silbergraben waren diese Eisbrocken am Schlimmsten. Positiv ist nur zu erwähnen, dass es diesmal keine Steine auf den Pisten gab, nicht einmal im Silbergraben oder auf der Talabfahrt.

Wartezeiten:
Am Vormittag musste man bei den Liften nur zwischen 3 FBM und 3 Minuten lang warten. Am Nachmittag waren es beim Schneidlift durchgehend um die 5 Minuten, im Karnerboden auch etwas mehr. Bei den Gipfelliften war immer am Wenigsten los.
Die größte Wartezeit gab es aber am Morgen, und damit startet der eigentliche Bericht.

Nach einer knappen Stunde Anfahrt erreichten wir um 8:05 Uhr den Parkplatz im Drahtal. Von hier aus startet der erste Autobus ins Schigebiet offiziell um 8:45 Uhr. Sind wir also um 40 Minuten zu früh hier? Nein! Der Parkplatz ist schon gut gefüllt und wir sehen um 8:08 Uhr den ersten Bus abfahren. Wir ziehen unsere Schischuhe an, kaufen die Tickets, gehen zum Drehkreuz Richtung Bus und kurz bevor wir einsteigen wollen, ist um 8:18 Uhr der zweite Bus voll und fährt ohne uns ab. Ein dritter Bus steht am Parkplatz, aber leider ohne Chauffeur. Es dauert bis der erste Bus von oben zurückkommt und wir warten im Schatten bei -9°C. Um 8:45 Uhr fährt dieser Bus dann endlich mit uns auf den Berg.
Beim Mittagessen haben wir dann bei einem Gespräch erfahren, dass Gäste, die um 9:00 Uhr zum Parkplatz kamen, erst nach 10:00 Uhr auf den Berg fahren konnten. Die Warteschlange reichte angeblich zu diesem Zeitpunkt vom Drehkreuz über den ganzen oberen Parkplatz bis zum Schiverleih.
Das erklärte nun, warum wir am Vormittag bei den Liften fast keine Wartezeiten hatten. Warum am Morgen nur zwei Busse zur Verfügung stehen, bleibt mir hingegen ein Rätsel.

Während also die Masse auf Busse wartet, machen wir unsere ersten Bergfahrten. Hier beim Gipfellift…
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…da beim Schneidlift.
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Frische Piste beim Schneidlift.
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Schneidabfahrt.
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Schneebergblick am Beginn der Waldabfahrt.
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Silbergraben mit Schneebergblick.
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Bergfahrt mit Schlepplift Karnerboden.
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Piste Karnerboden.
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Piste Karnerschlag.
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Bei der Bergstation der Gipfellifte.
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Muldenabfahrt.
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Viele kleine Eisbrocken im Silbergraben.
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Bei der Talstation der Gipfellifte reicht der Schnee bis zu den Dächern.
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Bei der Bergstation sind die Schneewände noch höher. Während ich dieses Foto mache, stehe ich aufrecht.
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Dolomitenfan neben einer Schneewand.
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Bergfahrt am linken Gipfellift.
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Abfahrt am Hüttenhang.
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Immer nett anzusehen, das kleine Kirchlein am Unterberg.
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Talstation der Gipfellifte und Schneebergblick.
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Bevor es ein letztes Mal vom Unterberggipfel…
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…Richtung Tal geht,…
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…schauen wir noch in die Umgebung. Hier sehen wir den Muckenkogel.
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Da ist die Araburg.
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Auf der Talabfahrt.
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Wir nähern uns der Heurissklamm.
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Blick hinauf in die Heurissklamm.
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Ein Schitag geht zu Ende. Das morgendliche Warten auf den Bus ist fast vergessen. Wir waren sehr abwechslungsreich unterwegs. Wir fanden auf den Pisten weder Steine noch Eisplatten. Es blieb ein netter Eindruck bestehen, aber pickelharte Pisten mit Niveauunterschiede in den Spuren und Kugellagereisknollen müssen nicht sein. Das geht besser, so wie wir es die Tage zuvor und danach erlebt haben.
Vielleicht wieder ein Besuch, wenn mit weichen Frühjahresverhältnissen zu rechnen ist, aber derzeit bekommen andere Gebiete den Vorzug. Danke.
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Cruzader
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Re: Unterberg 19. 1. 2019 ...das geht besser.

Beitrag von Cruzader »

Danke für den Bericht.
Ich war letztes Wochenende auch schon am Überlegen, ob ich nicht doch lieber am Unterberg fahren soll, wo doch laut Bergfex so wenig Schnee in Losenheim liegt.
Was für mich hauptsächlich gegen den Unterberg sprach war der zu erwartende große Andrang.
Angesichts deines Berichtes bin ich doch froh mich für den Schneeberg entschieden zu haben.
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gerrit
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Re: Unterberg 19. 1. 2019 ...das geht besser.

Beitrag von gerrit »

Ich war ja extrem erstaunt, dass am 19.1. sogar im Ö3-Verkehrsfunk mitgeteilt wurde, dass der Parkplatz am Unterberg völlig ausgelastet sei.
Daß wir echt waren, werde ich auch noch erfinden! (Josef Zoderer)

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rossignol
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Re: Unterberg 19. 1. 2019 ...das geht besser.

Beitrag von rossignol »

Ich war auch am 19. am Unterberg und kann Deine Kritik nicht ganz verstehen. Das mit dem Bus kann ich bestätigen. 3 Busse sind wirklich zu wenig am Wochenende und wenn dann nur 2 Fahrer da sind ist das wirklich blöd. Aber als alter Unterbergler solltest Du wissen, dass der erste Bus fast immer früher fährt als um halb neun. Zugegeben am Samstag war's wirklich sehr früh. Ich weiß das weil ich mitgefahren bin. Man muss auch wissen, dass es überhaupt eine große Anstrengung war wieder ein Busunternehmen zu finden, nach der Firma Postl, dass für den Unterberg fährt. Die Firma Partsch hat sich nach langen Verhandlungen dazu bereit erklärt. Die jetzigen Besitzer betreiben das Schigebiet mit sehr viel Herz und auch um den Unterberg nicht sterben zu lassen. Und ich finde das echt toll. Natürlich ist das für die beiden nicht immer einfach und man sollte da kleine Verfehlungen verzeihen.

Zum Pistenzustand. Also ich empfand das anders. Natürlich ist so viel Neuschnee nicht so einfach zu präparieren, aber ich finde sie haben das super hingekriegt, vor allem beim Karnerbodenn, Mulde und am Schneidlift. Hüttenhang und Hollinger Schlag waren nicht perfekt aber für mich in Ordnung. Silbergraben war knollig und etwas hart. Aber der ist südseitig ausgerichtet und wie Du geschrieben hast war es vor der Kälte warm. Also verständlich, dass der Silbergraben so war wie er war. Was ich gar nicht nachvollziehen kann ist die Aussage, dass die anderen Pisten hart oder gar eisig waren. Im Gegenteil sie waren supergriffig.

Aber alles ist relativ. So sehe ich es.
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chr
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Re: Unterberg 19. 1. 2019 ...das geht besser.

Beitrag von chr »

Danke für Eure Rückmeldungen.

@rossignol:
Ich denke so unterschiedlich sind unsere Ansichten bezüglich des Pistenzustandes gar nicht.
Du schreibst:
rossignol hat geschrieben: 21.01.2019 - 20:21 ...Hüttenhang und Hollinger Schlag waren nicht perfekt aber für mich in Ordnung...
und
rossignol hat geschrieben: 21.01.2019 - 20:21 ...Aber alles ist relativ...
Meine Aussage lautete:
chr hat geschrieben: 20.01.2019 - 22:25 Im Vergleich zu den perfekten Pisten letztes Wochenende in Mönichwald, am Mittwoch am Stuhleck und heute am Königsberg, waren die Pisten gestern am Unterberg eine große Enttäuschung.
Genau in dieser Relation ist mein Pistenzustandsbericht zu sehen: Enttäuschung im Vergleich. Letztendlich habe ich in meinem Schluss-Statement festgehalten.
chr hat geschrieben: 20.01.2019 - 22:25 ...Es blieb ein netter Eindruck bestehen,... Das geht besser, so wie wir es die Tage zuvor und danach erlebt haben...
Was ich an Deinem Post jedoch nicht verstehe, ist folgende Aussage:
rossignol hat geschrieben: 21.01.2019 - 20:21 Was ich gar nicht nachvollziehen kann ist die Aussage, dass die anderen Pisten hart oder gar eisig waren.
Ich habe mir meinen Bericht nochmals genau durchgelesen. Ich habe nie etwas von eisigen Pisten geschrieben. Ganz im Gegenteil. In meinem Schluss-Statement steht:
chr hat geschrieben: 20.01.2019 - 22:25 ...Wir fanden auf den Pisten weder Steine noch Eisplatten...
Was die Härte betrifft, so ist das genauso im Vergleich zu meinen anderen Schitagen zu sehen, wie oben beschrieben.


Zur Bussituation:
rossignol hat geschrieben: 21.01.2019 - 20:21 Aber als alter Unterbergler solltest Du wissen, dass der erste Bus fast immer früher fährt als um halb neun.
Klar weiß ich das, darum war ich ja auch schon kurz nach 8:00 Uhr vor Ort. Ich kenne auch die Probleme, die entstanden sind, als das Busunternehmen Postl sich aus dem Unterberg-Geschäft zurückgezogen hatte. Da stand ja das Ende des Schibetriebs im Raum. Gut, dass die Betreiber das Unternehmen Bartsch für den Fortbestand gewinnen konnten. Aber das alles ist nicht einmal ein schwacher Trost für all jene Schifahrer, die ab neun Uhr eine Stunde lang auf die Bergfahrt warten mussten. Bei meinen bisherigen Besuchen waren um diese Uhrzeit immer schon mindestens drei Busse unterwegs.

Übrigens bin ich schon so ein alter Unterbergler, dass ich auch noch weiß, was Du mit Hollingerschlag meinst. :wink: Der Begriff ist, glaube ich, seit mindestens 15 Jahren nicht mehr im Pistenplan.

Ich spreche auch keinem Betreiber ab, dass er sich mit ganzem Herzen für das Schigebiet einsetzt. Aber leider sind die Mittel beschränkt. Zur Präparierung werden Maschinen verwendet, die in großen Schiregionen ausgemustert werden. Und diejenigen, die die Pistenraupen bedienen, können mit den wenigen Betriebstagen, die es Um Unterberg gibt, auch unmöglich die Erfahrung sammeln, die ein hauptberuflicher Bullyfahrer in einem großen Schigebiet hat, wo von Ende November bis Mitte April Schibetrieb ist. Von dem her bin ich niemandem böse, wenn beispielsweise am Beginn des Karnerschlages Niveauunterschiede in den Raupenspuren sind.

Aber wie Du richtig sagst:
rossignol hat geschrieben: 21.01.2019 - 20:21
Aber alles ist relativ. So sehe ich es.
So sehe ich es auch.
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Re: Unterberg 19. 1. 2019 ...das geht besser.

Beitrag von rossignol »

Ich beziehe mich auf untenstehenden Satz, den Du in Deinem Bericht geschrieben hast.

" Die aktuelle Kälte hat nun für pickelharte Pisten gesorgt."

Das habe ich so interpretiert, weil pickelhart für mich irgendwie mit eisig in Verbindung steht. Aber wenn ich das falsch gedeutet habe, dann tut es mir leid.

Natürlich hast Du vollkommen recht, dass die Pistenraupenfahrer nicht die Erfahrung mitbringen, die andere in großen Schigebieten haben. Aber ich weiß nicht ob Du noch den Gschaider Max gekannt hast. Das war der Geschäftsführer, als noch die Schwiglhofers am Ruder saßen. Da muss man sagen, jetzt ist es mit der Präparierung um Galaxien besser.:)

Ach ja, zum Hollinger Schlag oder Michi Dorfmeister Piste, wie er jetzt heißt. Ich kenne den Unterberg seit nunmehr 40 Jahren und für mich wird er immer nur der "Schlag" bleiben, grins....lang lang ist es her.

Das mit den Bussen bzw. nicht vorhandenen Fahrern sollte natürlich gerade an einem Wochenende nicht passieren. Da bin ich voll Deiner Meinung. Ist natürlich nicht lustig, wenn man da in der Schlange wartet. Schon gar nicht bei diesen Temperaturen. Mir ist es Sonntag so ergangen. Bei Minus 10 Grad. Welch' Schande, ich habe den ersten Bus verpasst. :)

Habe mein Post auch nicht als Angriff auf Dich gemeint. Es war und ist halt meine Sicht.
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chr
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Re: Unterberg 19. 1. 2019 ...das geht besser.

Beitrag von chr »

Ich habs auch nicht als Angriff verstanden. Dein Post hat mir gezeigt, wie leicht ich missverstanden werden kann. Darum wollte ich nochmal hervorheben, dass mein Eindruck zur Pistenhärte, sich im Vergleich auf die anderen Schigebiete bezieht. :wink:

Leider kannte und kenne ich kaum jemand persönlich, der am Unterberg Dienst macht. Ich versuche zwar jede Saison, so Betrieb ist, mindestens einmal dort zu sein, aber da das immer am Wochenende ist, bleibt im Trubel kaum Zeit für längere Gespräche. Habe gerade einmal vor einigen Jahren mit Hr. Leitner geplaudert. Das war, glaube ich, an einem Neujahrstag.
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