Ski d'été 2: Val d'Isère Col de l'Iseran 24.-28.06.2019 /\ Skifahren bei 38°C im Tal
Von Les Deux Alpes aus ging es zunächst über den Col de la Croix de Fer nach Modane im Maurienne und am nächsten Morgen dann von dort zum Skigebiet am Col de l'Iseran. Im Vergleich zum Januar 2018 wählten wir dieses Mal nicht in Val d'Isère, sondern in Tignes Val Claret ein modern renoviertes Appartement. Der Hintergedanke war, von dort dann morgens bequem zur U-Bahn von Tignes zu gelangen. Angedacht war, drei Tage in Tignes zu fahren und ggf. noch einmal zum Iseran zu wechseln. Doch aufgrund des Wetters kam es dann anders Skifahren in der vermutlich wärmsten Woche des Jahres mit neuem 45-Grad-Rekord in Frankreich
> Skigebiet:
2.715-3.200 m
1 KSB, 1 SL
Geöffnet: 08.06.-14.07.2019, KSB 06:45-11:45, SL 07:00-12:00
Tarif: 28,50€ pro Tag
> Wetter:
Sonnig
Morgens auf 2.700 m bis zu 10°C
Nachmittags bis 15°C auf 3.000 m, 26°C in Tignes auf 2.100 m, 30°C in Val d'Isère auf 1.800 m und 38°C in Bourg-St-Maurice auf 800 m.
Montag und Freitag war es wenige Grad kühler.
> Wartezeiten:
An der KSB höchstens bei der ersten Fahrt ein paar Sessel
Am SL jeden Tag mehr, wahrscheinlich 5 Min oder mehr an den letzten Tagen
> Publikum:
Hauptsächlich Mannschaften und Skiclubs aus Frankreich und ein paar aus dem Turiner Raum. Maximal 5-10 private Gäste.
> Geschlossen:
Pisten Cascade (geringe Schneelage) und Combe de Géant (nicht zu erreichen durch Trainingsgelände)
Pisten Aiguille Pers, Roches und Champions für Trainings
> Positives:
+ Tolle Atmosphäre nah am Col de l'Iseran mit seinen Rad- und Motorradfahrern, Wohnmobilen und sonstigen Touristen. Es ist eben kein isoliertes Gletschergebiet, sondern hat eher Restschneecharakter. Ungläubige Auto-/Motorradfahrer fahren hier bis an die Piste.
+ Insgesamt fand ich es hier am entspanntesten und ruhigsten von allen besuchten Gebieten
+ Auch wenn man nicht ausschlafen kann: Skifahren um 06:45 noch vor dem Sonnenaufgang (auf den Pisten) ist schon ein besonderes Erlebnis
+ Morgens um 06:00 ganz alleine (ohne die oben genannten langsamen Radfahrer, Wohnmobile usw.) den Col de l'Iseran im eigenen Tempo hochzufahren und mit dem Sonnenaufgang auf dem Pass anzukommen war immer wieder einmalig
+ Schnelle, fußweg- und wartezeitenfreie (man denke an L2A) 4KSB mit 400 Hm und schnellen, gut laufenden Pisten ohne Aufstiege oder viele Flachstücke (vgl. zu Tignes und Zermatt). Schleppliftfahren ist hier nicht unbedingt erforderlich. So konnte ich ohne Störfaktoren einfach 5h lang Skifahren
+ Keine Zubringerbahn erforderlich, die für Wartezeiten, zusätzliche Fahrzeiten und Stress sorgt
+ Bei diesen extrem hohen Temperaturen zahlt sich die Westrichtung am Iseran aus: Morgens war der Großteil der Pistenfläche gefroren und wurde nicht zu schnell zu weich bis zum Schluss konnte man anständig fahren.
+ Man kann direkt am Schnee parken und so zwischendurch etwas ausziehen oder die Skier wechseln
+ Moderne und günstige Hütte an der Piste
+ Noch viel Schnee im Gelände
> Negatives:
- Über eine Doppelung des SL wäre wahrscheinlich jeder froh
- Der Saharasand und Eierkartonschnee (eher Melonenkartons ) im Gelände waren etwas störend
- Für private Skifahrer sind nur 2-3 Pisten geöffnet
- Die schöne Combe de Géant wird auf der unteren Hälfte nicht für Trainings genutzt, ist aber nicht erreichbar
- Zeitweise war auch die eigentlich öffentliche Piste Pisaillas für Rennen gesperrt
> Fazit:
Sportliches Skifahren ohne Störfaktoren und mit angenehmer Atmosphäre. Hier war es sehr nach meinem Geschmack. Und das am höchsten Straßenpass der Alpen
Erste Eindrücke und Fotos hatte ich bereits hier gepostet: viewtopic.php?f=146&t=60389
> Sonntag, 23.06.2019:
> Stausee Lac du Chambon unterhalb L2A
> Anschließendes Tal der Romanche
> Lac du Verney bereits an der Straße zu Glandon/Croix de Fer
> Le Rivier de l’Allemont. Danach geht es zunächst wieder bergab.
> Staumauer des Lac de Grand Maison
> Nochmal ein Blick zurück auf die Straße im Grünen
> Lac du Grand Maison
> Hier oben nun zwar keine Bäume mehr, aber trotzdem sehr grün
> Ein letzter Blick auf den schön gelegenen See
> Auf gehts zum Glandon
> Zunächst nehme ich die paar Meter hoch zum Glandon, anschließend geht’s weiter zum Croix de Fer
> Der Blick reicht hier bis zum Mont Blanc
> Lifte Eau d’Olle und Petit Perron des Skigebiets Les Sybelles,
> an das man alle paar Meter erinnert wird
> Ein letzter Blick zum Col du Glandon
> Skigebiet von Saint-Sorlin-d’Arves. Sieht doch interessanter aus, als gedacht.
> Saint-Sorlin-d’Arves, im Juni noch sehr verschlafen
> Irgendwann muss ich doch mal für 1-2 Tage in die Sybelles
> Auch anschließend wird die Straße überraschenderweise nicht uninteressanter. Immerhin sind es ja auch knapp 1.000 m von Saint-Sorlin nach Saint-Jean-de-Maurienne. Hier der Blick in Richtung Albiez.
> Noch immer ein paar Höhenmeter bis zum Talboden
> Saint-Jean in Sichtweise
> Eine kleine, fotogene Stadt
> Anschließend geht es bis morgen Nachmittag weiter auf der Tour de France-Etappe vom 26.07.: Von Saint-Jean-de-Maurienne bis nach Tignes
> Saint-Michel-de-Maurienne
> Noch steht die Gondelbahn in Orelle
> Und Ankunft in Modane gegen 21 Uhr
> Montag, 24.06.2019:
> Um 05:45 gehts am nächsten Morgen schon wieder in Modane los
> Um 6 Uhr in Lanslebourg-Mont Cenis
> Insgesamt sieht es hier sehr ansprechend aus. Könnte gut ein Wochenziel für die nächste Saison werden, mit mehreren Ausflügen ins Maurienne
> Lanslevillard
> Bonneval-sur-Arc
> Noch ist es duster und einsam auf der Passstraße
> Gegen 7 Uhr war ich dann am Skigebiet und 20 Min später im Lift. Oben dann das erste Mal dieser Ausblick
> Die 4KSB
> Und weiter hinten das Sommerskigebiet von Tignes, wo ich nach diesem Stand noch die nächsten Tage fahren werde
> Bis unten genug Schnee. Auf dem Parkplatz quasi nur Wagen der Mitarbeiter und Skiclubs.
> Verbindungsbahn Lessières und Grande Motte
> Wartezeiten um 08:15
> Wie man erkennt: An diesem Tag gab es noch eine ganz schmale Schneespur zurück aus dem Gelände. Zudem war es noch nicht soo heiß und der Schnee entsprechend am härtesten von allen Tagen
> Um 08:45 immer noch keine Sonne an der SL-Bergstation
> Um 10 Uhr im Gelände
> Sicherlich ist das Panorama in den anderen Gebieten spektakulärer, aber schlecht ist die Aussicht hier auch nicht
> An diesem Tag wird der Steilhang erst nach 10 Uhr weicher, an den folgenden Tagen friert er tatsächlich nicht mehr wirklich
> Auf der geschlossenen Cascade
> Hier hat man seine Ruhe. An diesem Tag noch weniger bremsend, als an den folgenden, nur die Unebenheiten stören etwas
> Ohne Abschnallen geht es bis zur Talstation
> Man sieht, wie voll der Lift um 11 Uhr noch ist
> Schon ziemlich weit im Süden, nicht mehr fern vom Abgrund
> SL mit 160 Hm
> Um kurz nach 12 Uhr drängte dann schon die Pistenkontrolle zur Abfahrt (an den Folgetagen dann nicht mehr), aber ich durfte die Roches/Combe de Géant fahren
> Blick zurück, noch viel Schnee hier oben
> An diesem Tag nahm ich die präparierte Variante zurück zur blauen Pisaillas
> Schneelage am Montag, wurde bis Freitag dann doch sichtbar weniger
> KSB und Gelände im Zoom
> Anschließend fuhr ich den Col nochmal fast bis Bonneval runter. Am Morgen war es ja noch zu dunkel für Fotos
> Wirklich eine schöne Straße
> Blick Richtung Mont Cenis
> Bonneval
> Und sein Skigebiet
> Nun ging es über die nördliche Rampe runter nach Val d’Isère. Schneewände dürfen natürlich nicht fehlen
> Auf Augenhöhe mit der Solaise
> Val d’Isère
> Le Fornet
> La Daille, immer wieder interessant
> Und der nächste Stausee: Lac du Chevril
> Und Lac de Tignes
> Etappe vollendet
> Blick zum Gletscher, sieht gut aus
> In den Straßen von Val Claret
> Dienstag, 25.06.2019:
Skitag in Tignes (Bericht folgt)
> Mittwoch, 26.06.2019:
> Nach einem warmen Tag in Tignes entschied ich mich für den nächsten Vormittag erstmal wieder für den Iseran. Google meinte 01:15 Fahrzeit (was mir viel vorkam), also fuhr ich um kurz nach halb sechs in Val Claret los. Ich brauchte allerdings nur 35 min über die freien Straßen und war noch vor der Sonne um 06:10 am Iseran
> Tagsüber ist hier ein riesiger Trubel, morgens um 6 Uhr ist man ganz alleine
> Noch vor 7 Uhr bin ich oben auf den Skiern, die Pisten entsprechend noch im letzten Dunkel der Nacht
> 07:30, guten Morgen Sonne!
> Die Öffnungszeiten sind nichts für Langschläfer (der ich eigentlich auch bin). Zumindest ist es im Sessel gepolstert und bequem
> Um 09:30 ist der Steilhang bereits weich
> Der Melonenkartonschnee
> Im südlichen Gelände gabs sogar eine frische Raupenspur
> Leider durch den zusätzlichen Saharastaub eine langsame Angelegenheit
> Nachmittags nutzten viele Gruppen den kleinen See zum Watersliden
> 11:45 und immer noch was los am SL
> Noch viel Weiß im Juni
> Combe de Géant
> Zum Liftschluss wurde es dann immer richtig heiß und die Sonne stark. Also schnell von Skikleidung zur kurzen Hose wechseln. Die Skier trockneten sehr schnell.
> Auf mittlerer Höhe kommt man noch über Schnee aus dem Gelände, unten allerdings nur mit kurzem Abschnallen
> TSD Lessières
> Lac de l’Ouillette
> Val d’Isère
> Grande Motte liegt halt schon ab dem frühen Morgen in der prallen Sonne. Aufgrund der weiterhin sehr hohen Temperaturen und sonnigem Wetter entschied ich mich wieder für den Iseran am Folgetag.
> Schon eine geniale Straße
> In Val d’Isère war noch das meiste zu und nichts los
> Donnerstag, 27.06.2019:
> Am nächsten Tag fuhr ich 10 Min später los und genoss dann erstmal wieder den Anblick. So war ich um 06:20 auf dem Parkplatz (gleichzeitig mit den Mitarbeitern) und konnte vorne direkt an der Piste parken. Noch ist es ruhig, doch um Punkt 06:30 ändert sich alles: Wie aus dem nichts tauchen Dutzende Kleinbusse auf und plötzlich ist man mitten drin
> Blaue Pisaillas
> Wartezeiten um 9 Uhr (und um 8, 10 oder 11 Uhr)
> Gutes Skifahren auf den Pisten…
> …und im Gelände
> Und im Anschluss natürlich wieder die 1.000 m hinunter nach VdI
> Gibt Schlimmeres
> Am Abend machten wir noch einen Ausflug nach Bourg-Saint-Maurice. Aber lange hielten wir die 38 °C dann nicht aus
> Blick nach La Rosière, irgendwann folgt dazu auch noch der Bericht aus dem Januar…
> Freitag, 28.06.2019:
> Schwer zu erraten für welches Ziel ich mich für den letzten der fünf Tage in Tignes/Val d’Isère entschied es war tatsächlich kühler (7 statt 10 Grad am Morgen an der Talstation) und die Pisten am Morgen wieder bis unten gefroren. Wahrscheinlich wäre es an diesem Tag auch in Tignes gut gegangen. Ausschlaggebend für den Iseran war allerdings die Möglichkeit, nochmal um 10 Uhr die Skier zu wechseln.
> Auf der geschlossenen Cascade
> Combe de Géant auch am letzten Tag noch gut
> Schneelage am letzten Tag
> Und ein letztes Mal die Passstraße
> Das letzte Mal durch Val Claret
> Tignes Le Lac, im April oder vllt ja auch in einem Jahr bin ich wieder hier
> Am Lac du Chevril entlang ging es dann über den Kleinen St Bernard und durchs Aostatal nach Valtournenche
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Ski d'été 2: Val d'Isère Col de l'Iseran 24.-28.06.2019 /\ Skifahren bei 38°C im Tal
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Re: Ski d'été 2: Val d'Isère Col de l'Iseran 24.-28.06.2019 /\ Skifahren bei 38°C im Tal
Wenn ich mir die (fast schon vertrauten) Fotos so ansehe, bereue ich es fast, dieses Jahr nicht nach Frankreich gefahren zu sein.
Wird nächstes Jahr wohl wieder sein müssen
Danke für die Berichte, schade, dass es in Tignes offenbar aufgrund der Hitze nicht ganz so gut ging, war mein persönlicher Favorit letztes Jahr.
Wird nächstes Jahr wohl wieder sein müssen
Danke für die Berichte, schade, dass es in Tignes offenbar aufgrund der Hitze nicht ganz so gut ging, war mein persönlicher Favorit letztes Jahr.
Saison 2021/22: 4 09.12.2021 - 12.12.2021: Dolomiti Superski,
Saison 2020/21: 2 ~ Saison 2019/20: 16 ~ Saison 2018/19: 48 ~ Saison 2017/18: 57 ~ Saison 2016/17: 45 ~ Saison 2015/16: 40
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Re: Ski d'été 2: Val d'Isère Col de l'Iseran 24.-28.06.2019 /\ Skifahren bei 38°C im Tal
Danke für die Bericht auch aus Val d'Isere. Ich hab es diese Jahr nicht dorthin geschafft, vielleicht nächstes Jahr wieder.
mit der Talabfahrt ist es ein echt Abwechslungsreiches Gebiet für den Sommer.
Und nochmals danke für deine Sommerberichte, von diesen gibt es viel zu wenige hier im Forum
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Re: Ski d'été 2: Val d'Isère Col de l'Iseran 24.-28.06.2019 /\ Skifahren bei 38°C im Tal
Vielen dank für den tollen und bilderreichen Bericht.
Eine Frage: wenn man zum Iseran will, muss man doch nicht durch Val Claret fahren. Bin da jetzt ein wenig verwirrt...
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Re: Ski d'été 2: Val d'Isère Col de l'Iseran 24.-28.06.2019 /\ Skifahren bei 38°C im Tal
Ja, es lohnt sich echt auch mal im Sommer in den Gebieten vorbeizuschauen. Hat auch den Vorteil, dass dann die schönen und interessanten Passstraßen im Vergleich zum Winter geöffnet sind. Dieses Buch mit vielen grandiosen Fotos der Pässe St-Bernard, Iseran, Croix de Fer, Galibier (und vieler weiterer bekannter Cols der Route des Grandes Alpes) hatte mich auch dazu veranlasst, ausreichend Zeit und Fotopausen für die Passstraßen einzuplanen und auf dem Hinweg ein paar Pässe im Jura, Bauges und Chartreuse mitzunehmen
Danke
Gut erkannt unser Appartement lag in Val Claret, deswegen kamen wir nochmal dorthin zurück.
Der anschließende, vierte Teil ist nun hier zu finden: viewtopic.php?f=48&t=61972
Danke
Gut erkannt unser Appartement lag in Val Claret, deswegen kamen wir nochmal dorthin zurück.
Der anschließende, vierte Teil ist nun hier zu finden: viewtopic.php?f=48&t=61972
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