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basti.ethal hat geschrieben: 13.08.2019 - 10:23
Eine Garagierungshalle wie am K1 in Willingen finde ich da landschaftlich wesentlich unpassender und weniger nachhaltig.
Wobei die zumindest gut an die Umgebung angepasst ist, denn einige hundert Meter weiter im Tal stehen noch 4 weitere große Hallen
Die 4KSB Sodlisia soll nun definitiv 2020 in eine 8KSB auf exakt gleicher Trasse ersetzt werden.
Interessant in der Projektbeschreibung: Kumulation mit dem Projekt "Rönn", ehemaliger 1SL Belvedere. http://www.provinz.bz.it/service/resdow ... 0A25322220
Endless days of summer, longer nights of gloom, Waiting for the morning light
Scenes of unimportance, photos in a frame, Things that go to make up a life
As we relive our lives in what we tell you; Let us relive our lives in what we tell you
Im letzten SkiMagazin habe ich gelesen, dass man für die kommende Saison wieder kräftig in neue Liftanlagen investiert hat. "Rund um die Sella" seien insgesamt 7 neue Liftanlagen kurz vor der Fertigstellung. Kann mir jemand helfen. Ich habe mitbekommen ...
- Stella Alpina im Edelweisstal (8KSB?)
- La Crusc in Badia
Aber mehr kann ich nicht finden.
In der Datenbank bei Lift-World finde ich noch ...
- Sexten (8 CLD - Hasenköpfle)
- Obereggen (8 CLD - Reiterjoch)
- Olang (10 MGD)
- Ladurns (6 CLD - Wastenegg
- St. Vigil (10 MGD - Rara)
Rund um Sella sind das nur La Crusc (10EUB) und Stella Alpina (6KSB).
Alle anderen (mit Ausnahme Ladurns=Ortler Skiarena) haben mit Sella nichts zu tun, aber Dolomiti Superski. Dabei fehlt noch 6KSB Cigolera in San Martino und 10EUB Cortina-Col Druscie.
Olang 1+2 kommen erst nächste Saison.
Thema gehört aber eigentlich nicht hierher.. Habs mal dahin verschoben wo es hingehört, auch wenn das schwierig ist wenn im selben Beitrag über sämtliche Dolomiti Superski Gebiete diskutiert wird. /Mod. David93
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Rossignol Race für den Beitrag:
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schwabenzorro hat geschrieben: 21.01.2020 - 09:59
Habt ihr eine Vorstellung, wie man die Mittelstation in St. Croce anlegen will? Geht die direkt auf die obere EUB, dann müsste man aber die gesamte Trasse ändern. Und mit der jetztigen Station ist es ja alles andere als ideal, vor allem, wenn dann zukünftig alle zu Fuß zur 2. Sektion hatschen werden und damit die von oben kommende Piste kreuzen müssen. Denn links vom bestehenden Gebäude (von oben gesehen) ist es ja viel zu schmal, um alle dort durchzuschleusen.
Ich denke das werden 2 komplett getrennte Bahnen. Keine Mittelstation.
Gruß!
der Joe
Nachfolgende Beiträge mit dem Betreff "Re: Neues im Val di Fassa / Karerpass" passenderweise hierher verschoben. / Mod. maba04 am 29.01.2020
Ja, das habe ich mir auch gedacht, als ich es gesehen habe. Bleibt aber die Frage, wie man von der unteren Bahn zur oberen kommt, vor allem, wenn die untere Bergstation dort bleiben sollte, wo sie aktuell ist.
Dann muss man nämlich zu Fuß über die Piste laufen, was unter dem Sicherheitsaspekt wahrlich keine gute Lösung wäre.
Ideal wäre ein Verlegung der Bergstation nach links (von unten gesehen), dann müsste man nicht über die Piste. Aber da ist ja die Hütte, was eventuell noch ginge, aber man müsste die gesamte Trasse der Bahn verlegen, was ziemlich aufwändig wäre. Andererseits, seit wann spielt bei superdolomiti Geld eine Rolle?
2013/2014: 342.819 Höhenmeter in 26 Tagen
2014/2015: 325.970 Höhenmeter in 24 Tagen
2015/2016: 359.272 Höhenmeter in 25 Tagen
2016/2017: 461.598 Höhenmeter und 2.484 km in 31 Tagen
2017/2018: 507.804 Höhenmeter und 2.691 km in 33 Tagen
2018/2019: 625.912 Höhenmeter und 3.253 km in 37 Tagen
2019/2020: 386.376 Höhenmeter und 1.993 km in 22 Tagen
2020/2021: bisher ein frisch renoviertes Wohnzimmer
Beim Skifahren gibt es kein schlechtes Wetter, nur interessante Verhältnisse.
Zum einen habe ich festgestellt, dass die obere Bahn durchaus gut angenommen wird und sowieso deutlich mehr Leute dort waren als jemals zuvor. Bis zu 5 Minuten Wartezeit unten hatten wir noch nie, also nix mehr mit Geheimtipp. Und ich fürchte, dass es noch deutlich mehr werden, wenn die untere Bahn dann in Betrieb sein wird.
Und es kommt dazu, dass man dann zu Fuß wechseln wird, was deutlich langsamer geht als jetzt noch auf den Ski. Also ich fände die Lösung alles andere als optimal, wüsste aber auch nicht, wie man das ohne Trassenverlegung lösen könnte.
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CV hat geschrieben: 20.10.2019 - 23:06
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