Neues in Sattel – Hochstuckli
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Re: Infrastrukturelle Neuigkeiten Sattel-Hochstuckli
Der Skilift Bärenfang ist nicht 50 Jahre alt, sondern hat 65 Jahre (!) auf dem Buckel (Bj. 1950). Er dürfte einer der ältesten betriebsfähigen Skilifte mindestens in der Schweiz sein (kenne keinen älteren).
Da der Grossteil der Gäste den nebenan liegenden Hochstuckli-Skilift bevorzugt, hält sich der Schaden ob der Stillegung in Grenzen. Handkehrum wäre der Seilbruch eine Gelegenheit für die Sattler, sich zu überlegen, ob sie dem Oldtimer nochmals ein neues Seil spendieren, oder gleich den Skilift ganz ersetzen...
Da der Grossteil der Gäste den nebenan liegenden Hochstuckli-Skilift bevorzugt, hält sich der Schaden ob der Stillegung in Grenzen. Handkehrum wäre der Seilbruch eine Gelegenheit für die Sattler, sich zu überlegen, ob sie dem Oldtimer nochmals ein neues Seil spendieren, oder gleich den Skilift ganz ersetzen...
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Re: Infrastrukturelle Neuigkeiten Sattel-Hochstuckli
Aus meiner Sicht ist die Verbindung vom Hochstuckli zur Mythenregion nicht mehr Zeitgemäss das war auch unterandern in verschiedene Berichte nachzulesen. Das hat mich nun veranlasst meine Fotosammlung zu sichten und mit der Kartensoftware von Swisstope meine Vision zu entwickeln.
Teil 1 mit der Ist Situation und daraus möglichen Entwicklung für einen besseren Zusammenschluss.

Vorgipfel

Kartenausschnitt Swisstopo: Ist Situation mit Pistenfläche

Hauptgipfel


Hochstuckli Südseite von der Haggeneggseite aus aufgenommen

Fläche für eine mögliche Talstation im Hintergrund die Alp Schibigsweid

Herrenboden vom Hochstuckli Vorgipfel aus aufgenommen

Ist Situation vom Herrenboden im Winter

Kartenausschnitt Swisstopo: Lifttrasse
Die grüne Line kann eine KSB oder KB sein der Skilift Hochstuckli habe ich gekürzt. Die dunkelbraune Line kann sowohl ein SL oder FSB Trasse sein.
Mehr möchte ich momentan noch nicht schreiben um eure Meinung nicht zu beeinflussen.
Teil 1 mit der Ist Situation und daraus möglichen Entwicklung für einen besseren Zusammenschluss.
Vorgipfel
Kartenausschnitt Swisstopo: Ist Situation mit Pistenfläche
Hauptgipfel
Hochstuckli Südseite von der Haggeneggseite aus aufgenommen
Fläche für eine mögliche Talstation im Hintergrund die Alp Schibigsweid
Herrenboden vom Hochstuckli Vorgipfel aus aufgenommen
Ist Situation vom Herrenboden im Winter
Kartenausschnitt Swisstopo: Lifttrasse
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Re: Infrastrukturelle Neuigkeiten Sattel-Hochstuckli
Braucht es nach dem bau der Grünenbahn den braunen Skilift noch? Den konnte man dann als das dunkelbraune linie wiederaufbauen.
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- Rigi-Kulm (1797m)
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Re: Infrastrukturelle Neuigkeiten Sattel-Hochstuckli
Nach dem Teil 1 kommt jetzt der Teil 2 wo die neuen möglichen Skipisten eingezeichnet sind.

Meine erste Idee war statt den Aufstieg eine Piste hierunter anzulegen.



Wo ich diese Bilder so betrachtete kam ich ins Nachdenken erstens was für Baumassnahmen müssten gemacht werden um die Sicherheit zu gewährleisten können. Zweitens als ich das Hangprofile berechnete und auf über 70 Grand Gefälle kam was gleich bedeutet ist eine schwarze Skipiste. Nun ich schätze die meisten Besucher vom Gebiet würden darunter gar nicht fahren können.


Also musste ein andrer Lösungsansatz her in dem das Steilstück umfahren wird. Mein Vorschlag wäre eine traverse welche auch nicht einfach zu bauen wäre.

Hier oben würde die Traverse durch die vorhandene Rampe in die bestehenden Skipisten einmünden. Der Weg da unten ist im Winter die Skipiste welche vom SL Hochstuckli weggeht.

Kartenausschnitt Swisstopo: Vision A
Lesehinweis: Dunkelblau Technisch beschneit Skipiste, hellblau Naturschneepiste
Der SL Hochstuckli würde hier verkürzt und eine Trainingspiste erschliessen sofern der bedarf danach ausgewiesen ist. Die blaue Fläche bei der Bergstation vom SL Bärenfang wäre ein Speichersee für die technischen beschneiungs Anlagen.

Kartenausschnitt Swisstopo: Vision B
Bei dieser Vision würde der SL Hochstuckli ganz zurückgenbaut werden.
Für beide Visionen gilt die Skipisten sind schematisch eingezeichnet und dazu kommt noch wie man die Skipiste vom Hauptgipfel zum Vorgipfel hinunter anlegt das ist nur ein Vorschlag. Umso vielleicht auf den SL Hochstuckli zu verzichten zu können. Wer das Problem mit anderen Augen ansieht hat vielleicht ein andern Lösungsansatz.
Meine erste Idee war statt den Aufstieg eine Piste hierunter anzulegen.
Wo ich diese Bilder so betrachtete kam ich ins Nachdenken erstens was für Baumassnahmen müssten gemacht werden um die Sicherheit zu gewährleisten können. Zweitens als ich das Hangprofile berechnete und auf über 70 Grand Gefälle kam was gleich bedeutet ist eine schwarze Skipiste. Nun ich schätze die meisten Besucher vom Gebiet würden darunter gar nicht fahren können.
Also musste ein andrer Lösungsansatz her in dem das Steilstück umfahren wird. Mein Vorschlag wäre eine traverse welche auch nicht einfach zu bauen wäre.
Hier oben würde die Traverse durch die vorhandene Rampe in die bestehenden Skipisten einmünden. Der Weg da unten ist im Winter die Skipiste welche vom SL Hochstuckli weggeht.
Kartenausschnitt Swisstopo: Vision A
Lesehinweis: Dunkelblau Technisch beschneit Skipiste, hellblau Naturschneepiste
Der SL Hochstuckli würde hier verkürzt und eine Trainingspiste erschliessen sofern der bedarf danach ausgewiesen ist. Die blaue Fläche bei der Bergstation vom SL Bärenfang wäre ein Speichersee für die technischen beschneiungs Anlagen.
Kartenausschnitt Swisstopo: Vision B
Bei dieser Vision würde der SL Hochstuckli ganz zurückgenbaut werden.
Für beide Visionen gilt die Skipisten sind schematisch eingezeichnet und dazu kommt noch wie man die Skipiste vom Hauptgipfel zum Vorgipfel hinunter anlegt das ist nur ein Vorschlag. Umso vielleicht auf den SL Hochstuckli zu verzichten zu können. Wer das Problem mit anderen Augen ansieht hat vielleicht ein andern Lösungsansatz.
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Re: Infrastrukturelle Neuigkeiten Sattel-Hochstuckli
Du, ich finde Deine fundierten Überlegungen und Skizzen sehr lesenswert, ABER gehört das nicht vielleicht eher ins Utopie-Topic? So viel ich weiss sind die betroffenen Unternehmen sowie nicht in der Lage, sowas zu finanzieren, oder? Gibt es irgendwelche reelle Chancen, dass sowas je kommt oder sind das nicht doch einfach nette Gedankenspiele?
2021/22:66Tg:10xDolo,9xKlewen,7xLaax,6xA’matt,6xDavos,5.5xEngadin,5xH’tux,5xSölden,3xLHA,2xTitlis,2xPitztal,1xJungfrau,1xKauni,1xZermatt,1xSaasFee,1xLivigno, 0.5xBivio
2020/21:150Tg:21xLaax,21xKlewen,21xEngadin,15xDavos,12xH’tux,11xA’matt,11xLHA,10xTitlis,7xZermatt,4xSFee,4xJungfr.,2xSölden,2xKauni,1xPitz,1xObersaxen,1xPizol,1xAletsch,5xSkitouren
2019/20:101Tg:31xLaax,10xH’tux,9xKlewen,4xDolo,4xA’matt,3xSöld,je2xSavognin,Engadin,LHA,Titlis,Pitz,je1xSFee,Davos,Brigels,Malbun,Kauni,Zermatt,24xSkitouren
2018/19:129Tg:22xLaax,19xKlewen,16xDolo,15xA’matt,12xH’tux,8xZ’matt,5xTitlis,4xSöld,3xPitztaler,3xEngadin,3xLHA,3xIschgl,3xStubai,2xGurgl,2xTux,je1xDiverse
2017/18:143Tg:30xKlewen,25xLaax,15xA’matt,13xH’tux,9xDolo,7xSöld,7xIschgl,5xEngadin,je4xLHA,Pitzt,Titlis,je2xKauni,Z’arena,Tux,Frutt,je1xDiverse
2016/17:127Tg 2015/16:129Tg 2014/15:121Tg 2013/14:65Tg 2012/13:48Tg 2011/12:62Tg 2010/11:83Tg
2020/21:150Tg:21xLaax,21xKlewen,21xEngadin,15xDavos,12xH’tux,11xA’matt,11xLHA,10xTitlis,7xZermatt,4xSFee,4xJungfr.,2xSölden,2xKauni,1xPitz,1xObersaxen,1xPizol,1xAletsch,5xSkitouren
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Re: Infrastrukturelle Neuigkeiten Sattel-Hochstuckli
Die Chancen erachte ich als sehr gering, weil das Skigebiet zuerst dringendere Aufgaben zu lösen hat:So viel ich weiss sind die betroffenen Unternehmen sowie nicht in der Lage, sowas zu finanzieren, oder? Gibt es irgendwelche reelle Chancen, dass sowas je kommt oder sind das nicht doch einfach nette Gedankenspiele?
-Wie weiter oben zu lesen ist, musste der Skilift Bärenfang mitten in der Saison ausser Betrieb genommen werden. Der Lift ist 65 Jahre alt und wird nicht jünger...
-Es gibt im ganzen Skigebiet nur eine rudimentäre Beschneiung mit vereinzelten Schneekanonen. Schüttelt Frau Holle ihre Kissen nicht ausgiebig, gehste auf den Pisten Steine zählen.
-Es gibt im Sattel keine bequeme Verbindung zwischen den beiden Teil-Gebieten Engelstock und Hchstuckli. Nur einen mühsamen Ziehweg mit Auf (!)- und Abstiegen a la Langlauf. Snowboarder können gleich die ganze Strecke zu Fuss gehen...
-Sattel kann es sich aus betriebswirtschaftlichen Gründen nicht leisen, einen erst 21jährigen Skilift (Hochstuckli) schon zu ersetzen.
-Sattel hat kein Geld für Grossinvestitionen. Selbst das Geld für die schon beschlossenen Investitionen wie Speichersee und die Beschneiung muss "zusammengekratzt" werden.
-So nett die Verbindung wäre. Kein Skigebiet der Welt baut das halbe Skigebiet um, nur damit die Skifahrer in andere (!) Skigebiete wechseln. Für Skifahrer wäre die Verbindung super, doch was profitiert Sattel davon?
Heisst:
Die Visionen klingen nicht schlecht, da hat sich jemand wirklich Gedanken gemacht. Die Realität ist eine andere:
Es fehlt das Geld und es gibt dringendere Probleme. Erst wenn Sattel die oben genannten Probleme gelöst hat, können wir beginnen, über Visionen nachzudenken. Zuerst gilt: die bestehenden Probleme lösen.
Zuletzt geändert von oberländer am 12.05.2015 - 10:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Infrastrukturelle Neuigkeiten Sattel-Hochstuckli
Es gibt schon solche Gedankenspiele auch im VR der SHAG. Den am 09.04.15 hat es ein runder Tisch gegeben um Ideen zu diskutiert mit Behördenvertreter, Dorfbevölkerung, Aktionären und mit sogenannten Tourismusfachleuten . Dort kam es auch zur der Idee von einer Sesselbahn auf umso mehr Leute ins Gebiet zu locken. Eine weitre andere Idee ist auch ein Eisfeld zu erstellen im Herrenboden und auch mehr Winterwanderwege anzubieten.ski-chrigel hat geschrieben:Du, ich finde Deine fundierten Überlegungen und Skizzen sehr lesenswert, ABER gehört das nicht vielleicht eher ins Utopie-Topic? So viel ich weiss sind die betroffenen Unternehmen sowie nicht in der Lage, sowas zu finanzieren, oder? Gibt es irgendwelche reelle Chancen, dass sowas je kommt oder sind das nicht doch einfach nette Gedankenspiele?
Infos: Bote vom 11.04.15 auf Seite 10 im Vollzugriff
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Re: Infrastrukturelle Neuigkeiten Sattel-Hochstuckli
Dann wird das skigebiet grösser/attraktiver -> mehr Wintersportler lockenoberländer hat geschrieben: -So nett die Verbindung wäre. Kein Skigebiet der Welt baut das halbe Skigebiet um, nur damit die Skifahrer in andere (!) Skigebiete wechseln. Für Skifahrer wäre die Verbindung super, doch was profitiert Sattel davon?
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Re: Infrastrukturelle Neuigkeiten Sattel-Hochstuckli
Der Teil 3 ist die Version falls die Traverse wegen der Geologie nicht machbar wäre oder die Umweltschützer haben etwas dagegen haben. Der SL Hochstuckli würde hier weiter betrieben so wie er jetzt ist. Die Bahn auf dem Gipfel kann ihr mit reduzierter Förderleistung betrieben werden dass sie weniger attraktiv wäre für Wiederholungsfahrten.

Beim Leitungsbau kann man auch das Gelände optimieren für die Skipistenpräparation.

Hierunter mündet die neue Skipiste in den Skikessel vom Hochstuckli. Da wo die Umlenkscheibe vom SL Bärenfang ist könnte ein Speichersee gebaut werden.

Wen mehr Skifahrer die Skigebiete wechseln lohnt auch hehre über Optimierungen nach zu denken und dafür Geld auszugeben.

Kartenausschnitt Swisstopo: Vision C
Ausmeiner Sichtweise bringt nur eine Bahn auf den Gipfel alleine nichts auch wenn ein Restaurant dort oben gebaut wird ausser im Sommerbetrieb. Es ist einfach zu verlockend das Gebiet zu wechseln warum sollte es man erschweren in dem man auf einen zusätzlichen Lift verzichtet. Das würde den Anreiz bieten eine Tageskarte plus zu erwerben um die Gebiete zu erleben. Dazu kommt noch das in Rickenbach SZ he nicht viele Parkplätze vorhanden sind dan kann man gleich mit dem Bus dorthin fahren und im Mythengebiet starten. Am Nachmittag geht’s ins Hochstuckli Gebiet hinüber und fahrt mit dem Bus nach Schwyz hinunter.

Mir ist lieber für ein Seilbahnunternehmen Visionen zu entwickeln welche ein Potential im Gebiet sieht für weitre Gästeerlebnisse. Als wie z.B. DKM (Davos) wo „nur“ in Richtung Finanzstrategie gedacht wird.
Beim Leitungsbau kann man auch das Gelände optimieren für die Skipistenpräparation.
Hierunter mündet die neue Skipiste in den Skikessel vom Hochstuckli. Da wo die Umlenkscheibe vom SL Bärenfang ist könnte ein Speichersee gebaut werden.
Wen mehr Skifahrer die Skigebiete wechseln lohnt auch hehre über Optimierungen nach zu denken und dafür Geld auszugeben.
Kartenausschnitt Swisstopo: Vision C
Ausmeiner Sichtweise bringt nur eine Bahn auf den Gipfel alleine nichts auch wenn ein Restaurant dort oben gebaut wird ausser im Sommerbetrieb. Es ist einfach zu verlockend das Gebiet zu wechseln warum sollte es man erschweren in dem man auf einen zusätzlichen Lift verzichtet. Das würde den Anreiz bieten eine Tageskarte plus zu erwerben um die Gebiete zu erleben. Dazu kommt noch das in Rickenbach SZ he nicht viele Parkplätze vorhanden sind dan kann man gleich mit dem Bus dorthin fahren und im Mythengebiet starten. Am Nachmittag geht’s ins Hochstuckli Gebiet hinüber und fahrt mit dem Bus nach Schwyz hinunter.
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Re: Infrastrukturelle Neuigkeiten Sattel-Hochstuckli
Solche "Gedankenspiele" einer Hochstuckli-Sesselbahn gibt es in diesem Gebiet seit Jahrzehnten. Denn der Vorgänger des jetzigen Skiliftes war ein Kombilift, welcher im Winter als Ski- und im Sommer als Einer-Sessellift fuhr. Als diese Bahn 1994 ersetzt werden musste, wollten die Sattler eine Sesselbahn bauen, um weiterhin im Sommer Wanderer zu befördern. Nur: Das Geld fehlte, als baute man einen billigeren, reinen Skilift.Chlosterdörfler hat geschrieben:Es gibt schon solche Gedankenspiele auch im VR der SHAG. Den am 09.04.15 hat es ein runder Tisch gegeben um Ideen zu diskutiert mit Behördenvertreter, Dorfbevölkerung, Aktionären und mit sogenannten Tourismusfachleuten . Dort kam es auch zur der Idee von einer Sesselbahn auf umso mehr Leute ins Gebiet zu locken. Eine weitre andere Idee ist auch ein Eisfeld zu erstellen im Herrenboden und auch mehr Winterwanderwege anzubieten.
Es ist alles eine Frage der Finanzen. Gelingt es den Sattlern, die Millionen für eine Sesselbahn aufzutreiben, steht diese relativ schnell. Aber ich fände es schlecht, wenn man diese Vision dem Ausbau der Beschneiung und dem geplannten Speichersee vorziehen würde. Die Sesselbahn ist Nice-to-have und nicht dringend, der Skilift reicht da noch lange aus. Beschneiung und Speichersee SIND dringend. Denn die beste Sesselbahn nützt nichts, wenn zuwenig Schnee vorhanden ist.
Und in Sachen Frequenzen stehen die Sattler so schlecht nicht da. Die gute Lage und die Nähe zum Aegerigebiet sorgt dafür, dass die Nachfrage im Winter bei schönem Wetter gut ist.
Weil so ein Lift bezahlt und betriebswirtschaftlich betrieben werden muss. Und weil das benachbarte Skigebiet mitspielen muss. Tut die Mythenregion das? Und die Frequenzen müssen genügend gross sein, dass sich deren Kosten rechnen. Nur für ein paar vereinzelte Skigebiets-Wechsel rechnet sich eine neue Bahn nicht.Aus meiner Sichtweise bringt nur eine Bahn auf den Gipfel alleine nichts auch wenn ein Restaurant dort oben gebaut wird ausser im Sommerbetrieb. Es ist einfach zu verlockend das Gebiet zu wechseln warum sollte es man erschweren in dem man auf einen zusätzlichen Lift verzichtet.
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Re: Infrastrukturelle Neuigkeiten Sattel-Hochstuckli
Zehn Jahre Drehgondelbahn wie rasch die Zeit vergeht und ist immer noch Weltweit die einzige Anlage dieser Konstruktionsart.
Die GV der Sattel-Hochstuckli AG findet am Samstag, 8. August, in Sattel statt.
Quelle: http://www.bote.ch/nachrichten/schwyz/s ... 989,541441
Wie es mit dem SL Bärenfang weiter geht ist offenbar nicht so Interessant für den Journalist.
Vor einem Jahr hat die Sattel-Hochstuckli AG eine weitere Aktienkapitalerhöhung aufgelegt. Zur Halbzeit ist jetzt die Hälfte davon termingemäss gezeichnet.Der Hochstuckli AG steht zudem im nächsten Monat ein Jubiläum ins Haus. Die Stuckli Rondo, die erste Drehgondelbahn der Welt, wird zehn Jahre alt. Sie hat im Juli 2005 unter grossem Echo ihren Betrieb aufgenommen. Wie der Verwaltungsrat schreibt, sei die Bahn seither ein Vorzeigeobjekt auch innerhalb der Seilbahnbranche. Immer wieder kommen Delegationen von anderen Betrieben vorbei, um sich das Funktionieren der Stuckli Rondo in der Praxis anzusehen.
Die GV der Sattel-Hochstuckli AG findet am Samstag, 8. August, in Sattel statt.
Quelle: http://www.bote.ch/nachrichten/schwyz/s ... 989,541441
Wie es mit dem SL Bärenfang weiter geht ist offenbar nicht so Interessant für den Journalist.

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Re: Infrastrukturelle Neuigkeiten Sattel-Hochstuckli
Das steht im 65. Geschäftsbericht 2014/15 und das Jahr haben sie mit Gewinn abgeschlossen.Fast zu Beginn der Saison mussten wir eine Panne am Bärenfanglift hinnehmen.
Wie es sich nun zeigte, ist die Anlage nach der Reparatur weiter nutzbar.
Infos: http://www.sattel-hochstuckli.ch unter Service
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Re: Infrastrukturelle Neuigkeiten Sattel-Hochstuckli
Ich finde die danach folgenden Sätze noch spannender:
Ich hoffe aber, dass die Sattler auf dem Boden bleiben und Lösungen wählen die finanzierbar und realistisch sind. Sprich eben keine auch schon angedachten Sesselbahnen, sondern ein neuer Skilift auf neuer Trassee paralell zum Hochstuckli. Und ich hoffe erst recht nicht auf einen ersatzlosen Abbau. Es braucht den zweiten, neuen Skilift für die nicht so geübten Wintersportler, denen der anspruchsvolle Hochstucklilift zu steil ist.
Beachtenswert auch der hohe Anteil des Sommergeschäftes von 54 % (!) am Gesamtumsatz. Von einem solchen Ergebnis können die meisten anderen Skigebiete nur träumen...
Mit anderen Worten: Der Bärenfang-Lift kann zwar wieder benutzt werden, doch der Defekt war offensichtlich der Anfang vom Ende des 65jähren Oldtimers. Dass die Sattler den nun angedachten Ersatz nun nutzen, um dessen Lage zu überdenken, ist nachvollziehbar. Zu abgelegen ist die jetzige Anlage, zu stark das Ungleichgewicht der beiden Anlagen (Hostuckli voll ausgelastet, Bärenfang fährt leer).Fast zu Beginn der Saison mussten wir eine Panne am Bärenfanglift hinnehmen. Wie es sich nun zeigte, ist die Anlage nach der Reparatur weiter nutzbar. Trotzdem holt uns jetzt das letztjährige Thema «Priorität 2 Ausbau Hochstuckli und Talstation» ein. Diese Aufgabe wird der Verwaltungsrat umgehend angehen. Nicht ungern hätten wir bezüglich der Investitionen eine kleine Pause eingelegt. Dazu wird uns nicht viel Zeit bleiben. Es gilt nun Schritt für Schritt das Angebot am Hochstuckli zu überdenken.
Ich hoffe aber, dass die Sattler auf dem Boden bleiben und Lösungen wählen die finanzierbar und realistisch sind. Sprich eben keine auch schon angedachten Sesselbahnen, sondern ein neuer Skilift auf neuer Trassee paralell zum Hochstuckli. Und ich hoffe erst recht nicht auf einen ersatzlosen Abbau. Es braucht den zweiten, neuen Skilift für die nicht so geübten Wintersportler, denen der anspruchsvolle Hochstucklilift zu steil ist.
Beachtenswert auch der hohe Anteil des Sommergeschäftes von 54 % (!) am Gesamtumsatz. Von einem solchen Ergebnis können die meisten anderen Skigebiete nur träumen...
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Re: Infrastrukturelle Neuigkeiten Sattel-Hochstuckli
Sommer-Tubingbahn wird eröffnet am 08.08.2015
Quelle: http://www.bote.ch/nachrichten/schwyz/s ... 988,573607
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Re: Infrastrukturelle Neuigkeiten Sattel-Hochstuckli
Am 13.08.2015 wurde die Gondelbahn Rondo Stuckli wegen der Hitze vor Betriebsende um 16:30 Uhr abgeschaltet.
Quelle: http://www.bote.ch/nachrichten/schwyz/s ... 989,579681Wegen der Hitze war es laut Angaben des Managements an der Anlage zu Verschleisserscheinungen gekommen. Für die rund 300 Gäste auf dem Berg hat man mit Kleinbussen einen Shuttle-Dienst zurück nach Sattel aufgezogen. Einige hatten Lust auf eine spontane Wanderung ins Tal. Umgehend begannen die Bahn-Techniker mit Reparaturarbeiten, um am nächsten Tag wieder regulär fahren zu können.
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Re: Infrastrukturelle Neuigkeiten Sattel-Hochstuckli
Beim Leistung Ausbau vom Windpark bei der Bannegg gibt es ein herber Verlust.
Heli-Ladung stürzt auf Parkplatz
Heli-Ladung stürzt auf Parkplatz
Quelle mit Film: http://www.bote.ch/nachrichten/schwyz/s ... 989,625213Die empfindliche Turbine am Ende der Leine war in Schräglage geraten und hatte Wind vom Heli-Rotor gefangen. Das Ganze schaukelte sich derart hoch, dass der Pilot buchstäblich die Reissleine ziehen musste. Bei der Talstation «Stuckli Rondo» warf er die wertvolle Ladung ab.
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Re: Infrastrukturelle Neuigkeiten Sattel-Hochstuckli
Was für den jährlichen Minikipp-Nachtslalom temporär erstellt wird, soll künftig fest installiert werden: Eine Beleuchtung am Skilift Engelstock.
Am 12. Januar wird die Anlage für ein erstes offizielles Nachttraining in Betrieb genommen. Jeweils zweimal die Woche soll die Piste für Stangentrainings der verschiedenen Skiclubs geöffnet werden. Doch auch die Bevölkerung dürfte in den Genuss der neuen Beleuchtung kommen: Die Sattel-Hochstuckli AG prüft nach Angaben von Geschäftsführer Simon Zobrist die Möglichkeit, die Anlage auch für Freizeit-Wintersportler zu öffnen. Denkbar wäre dies laut Zobrist etwa im Rahmen einer Ergänzung des Nachtschlittel-Angebots.
Quelle: http://www.20min.ch/schweiz/zentralschw ... n-11826864
Am 12. Januar wird die Anlage für ein erstes offizielles Nachttraining in Betrieb genommen. Jeweils zweimal die Woche soll die Piste für Stangentrainings der verschiedenen Skiclubs geöffnet werden. Doch auch die Bevölkerung dürfte in den Genuss der neuen Beleuchtung kommen: Die Sattel-Hochstuckli AG prüft nach Angaben von Geschäftsführer Simon Zobrist die Möglichkeit, die Anlage auch für Freizeit-Wintersportler zu öffnen. Denkbar wäre dies laut Zobrist etwa im Rahmen einer Ergänzung des Nachtschlittel-Angebots.
Quelle: http://www.20min.ch/schweiz/zentralschw ... n-11826864
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Re: Infrastrukturelle Neuigkeiten Sattel-Hochstuckli
Parkplatz bei der Talstation frisch bekiest schon haben ihn „Nachtbuben“ beschädigt.
Quelle: https://www.bote.ch/nachrichten/schwyz/ ... 989,826576
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Re: Infrastrukturelle Neuigkeiten Sattel-Hochstuckli
SL Bärenfang SL Hochstuckli sind kommende Wintersaison 2018/19 auf Naturschnee angewiesen.
Grund: Für die alte Technische Beschneiungsanlage waren die Reparaturkosten zu hoch (100'000.-- SFr.) schaden an der Wasser- Stromleitung. Zur übernächste Wintersaison wird ein Ersatz Projekt ausgearbeitet um die ca. 30 Jährige Anlage zu ersetzen.
Quelle: Bote der Urschweiz mit Vollzugriff am 20.10.2018
Grund: Für die alte Technische Beschneiungsanlage waren die Reparaturkosten zu hoch (100'000.-- SFr.) schaden an der Wasser- Stromleitung. Zur übernächste Wintersaison wird ein Ersatz Projekt ausgearbeitet um die ca. 30 Jährige Anlage zu ersetzen.
Quelle: Bote der Urschweiz mit Vollzugriff am 20.10.2018
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Re: Infrastrukturelle Neuigkeiten Sattel-Hochstuckli
Die Bergbahnen haben auch offiziell Stellung genommen: http://www.sattel-hochstuckli.ch/de/win ... t-Bild.pdf
Nun beginne ich zu begreifen, warum in Sattel Gerüchte die Runde machen, dass die Bergbahnen den Skilift Hochstuckli in der Wintersaison nicht (!) in Betrieb nehmen würden.
Die Bergbahnen scheinen selbst nicht daran zu glauben, dass der Naturschnee für die Sklilifte Hochstuckli und Bärenfang ausreichen würde (bei einem Skigebiet in der Höhenlage 1100-1491 m. u. M. wenig verwunderlich).
Es ist aber schon ein Armutszeugnis, dass man nicht fähig ist, wie alle anderen Gebiete den Ersatz der 30jährigen (!) Beschneiungsanlage auf die Wintersaison abzustimmen.
Wenn nun der Winter nicht so toll wird wie der Sommer, dann werden die fehlenden Einnahmen (nur wegen dem SL Engelstock kommen die Besucher nicht) ein brutales Loch in die Kasse reissen. Und das können sich die Sattler eigentlich nicht leisten, gerade angesichts der erforderlichen Investitionen in Zukunft...
Nun beginne ich zu begreifen, warum in Sattel Gerüchte die Runde machen, dass die Bergbahnen den Skilift Hochstuckli in der Wintersaison nicht (!) in Betrieb nehmen würden.
Die Bergbahnen scheinen selbst nicht daran zu glauben, dass der Naturschnee für die Sklilifte Hochstuckli und Bärenfang ausreichen würde (bei einem Skigebiet in der Höhenlage 1100-1491 m. u. M. wenig verwunderlich).
Es ist aber schon ein Armutszeugnis, dass man nicht fähig ist, wie alle anderen Gebiete den Ersatz der 30jährigen (!) Beschneiungsanlage auf die Wintersaison abzustimmen.
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Re: Infrastrukturelle Neuigkeiten Sattel-Hochstuckli
Gemäss dem Geschäftbsbericht ist die Finanzierung für die Erneuerung der Beschneiungsanlage sichergestellt, die Anlage kann nun erneuert werden. Die Bergbahnen haben bei über sechs Mio. Umsatz "nur" 50'000 Fr. Gewinn gemacht. Angesichts der kommenden Investitionen sei das zu wenig. Darum haben sich die Bergbahnen einen strikten Sparkurs verordnet, mit denen die Schulden abgebaut werden und der Ebit auf 20% gesteigert werden sollen:Chlosterdörfler hat geschrieben: 20.10.2018 - 15:27 SL Bärenfang SL Hochstuckli sind kommende Wintersaison 2018/19 auf Naturschnee angewiesen.
Grund: Für die alte Technische Beschneiungsanlage waren die Reparaturkosten zu hoch (100'000.-- SFr.) schaden an der Wasser- Stromleitung. Zur übernächste Wintersaison wird ein Ersatz Projekt ausgearbeitet um die ca. 30 Jährige Anlage zu ersetzen.
Quelle: Bote der Urschweiz mit Vollzugriff am 20.10.2018
-Die Projekte Speichersee für Beschneiung und Sesselbahn Hochstuckli werden bis auf weiteres sistiert.
-Die Bergbahnen möchten GA/HTA nicht mehr anerkennen und keine 50% Ermässigung für HTA/GA-Kunden mehr gewähren.
-An neuen Investitionen ist nur der Neubau des Restaurants Mostelberg sowie die Reparatur der Beschneiungsanlage vorgesehen, alles andere wurde gestrichen.
Gerade die Aberkennung der GA/HTA-Gültigkeit ist ein herber Schritt und könnte sich rächen, sind doch die Sattler in der Zentralschweiz so die einzigen Bergbahnen, welche auf GA-Benutzer nicht mindestens 50% Preisnachlass gewähren.
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Re: Infrastrukturelle Neuigkeiten Sattel-Hochstuckli
Gibt es nun für diese Saison eine Beschneiungsanlage oder nicht?
Die gestrichenen Investitionen sind sehr schade. Ich hoffe Sie kommen wieder auf Kurs.
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Re: Infrastrukturelle Neuigkeiten Sattel-Hochstuckli
Auf diese Saison 2019/20 hat es eine neue Beschneiungsanlage gegeben beim SL Bärenfang und in einem Teilbereich vom SL Hochstuckli.
Was fehlt ist ein genug grosser Wasserspeicher für die neu Installierte Anlage. Somit kann nicht mit voller Leistung beschneit werden sofern das Wetter dazu passt. Damit sind sie auf ein dementsprechendes grosses Zeitfenster angewiesen und oder sie müssen prioritären setzten z.b. Talabfahrt.
Quelle: Bote der Urschweiz mit Vollzugriff im Herbst 2019
Was fehlt ist ein genug grosser Wasserspeicher für die neu Installierte Anlage. Somit kann nicht mit voller Leistung beschneit werden sofern das Wetter dazu passt. Damit sind sie auf ein dementsprechendes grosses Zeitfenster angewiesen und oder sie müssen prioritären setzten z.b. Talabfahrt.
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Re: Infrastrukturelle Neuigkeiten Sattel-Hochstuckli
Skigebiete in mittleren Höhenlagen haben es immer schwerer. Auch am Schwyzer Sattel standen die Bügellifte wegen Schneemangels fast immer still. Über Weihnachten war sogar die Sommer-Rodelbahn in Betrieb.
Quelle: Am Sattel muss umgesattelt werdenDie Wunschliste für Investitionen ist dementsprechend lang. Doch neue Kunstschnee-Anlagen werden hintenangestellt. Der Fokus liegt klar auf ganzjährig nutzbaren Angeboten. Ein aktuelles Vorhaben ist der Neubau des Berggasthauses Mostelberg. Die Zielgruppe? Wanderer und Familien.
Du kannst Dir Glück nicht kaufen.
Aber Du kannst skifahren gehen und das ist ziemlich dasselbe!
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Re: Infrastrukturelle Neuigkeiten Sattel-Hochstuckli
Sattel hat schon längst umgesattelt, die haben dort mit dem Aufbau des Sommergeschäftes angefangen, als andere Gebiete noch gar nicht auf die Idee kamen. Der Erfolg gibt ihnen recht: Mit 60% Anteil des Sommergeschäftes sind die Sattler sehr gut bedient.
Sattel hat die Hausaufgaben gemacht und ist anderen Gebieten weit voraus.
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