Danke für die Ergänzung, ganz deiner Meinung. Das sollte aber inzwischen bekannt sein - mein Ansatz war, den eigenen Nutzen in den Vordergrund zu stellen. Bei der Zielgruppe die ich im Auge hatte, schien mir das erfolgversprechender zu sein:Spezialwidde hat geschrieben: 18.03.2020 - 10:25Was auch gerne vergessen wird: Diese jungen und knusprigen Mneschen haben genug Immunkräfte um symptomfrei zu bleiben aber nicht genug um die Vermehrung des Virus im Körper ganz zu unterbinden und auch wieder auszuscheiden. Diese Überträger, von denen es vermutlich mittlerweile unzählige geben dürfte und die nie wirklich erfasst werden da sie ja augenscheinlich gesund sind und zu keinem Test gehen, sind es die für die gesundheitlich anfälligen gefährlich werden. Und die sehen es einfach nicht ein deswegen mal im öffentlichen Leben etwas kürzer tréten zu müssen. Sie sehen und spüren ja für sich keine körperlichen Beeinträchtigungen. Ich nenne das Egoismus. Was ich an der Sache dann wirklich schwer zu akzeptieren vermag: Wegen derer die meinen sie könnten sich über alles hinwegsetzen wird es immer strengere Restriktionen geben unter denen dann auch die welche sich um Risikominimierung bemühen auch zu leiden haben. Ich denke da zb an die einsame Joggingrunde im Wald. Man begegnet seltem jemanden und wenn geht man in weitem Abstand aneinander vorbei. Da ist eine Virusverbreitung wohl ausgeschlossen. Wer es dahinschafft ist auch fit. Für mich persönlich ist das tägliche Workout fast schon lebenswichtig, wenn mir das dann wegen der allgemeinen Ignoranz verwehrt wird kommt mir schon irgendiwe die Wut...Ansonsten bin ich gerne bereit soweit es mir persönlich möglich ist das Risiko zu minimieren, ich schaffe es auch mal 6 Wochen ohne Kneipe oder Menschenmassenansammlungen.Pancho hat geschrieben: 18.03.2020 - 09:26 Was gerne vergessen wird, junge und knusprige sportliche Menschen sind nicht "fein raus", lediglich das Risiko ist geringer, aber eben nicht gleich Null.
Kurzer Text - was bringt es MIR...