Vielleicht, ich weiß es nicht. Mein Ansatz bezieht sich eher auf den einzelnen Betroffenen, der jetzt - egal ob, wieviel und wie kompliziert er an Unterstützungsmaßnahmen kommt- je nach persönlichem Hintergrund mit mehr oder weniger großen Schwierigkeiten zu rechnen hat. In "meinem" System könnte er (so es funktioniert) relativ unbeschadet durchkommen, da nun eben in der Zeit des Lockdowns keine Mieten, keine Steuern, keine Rückzahlungen und keine Energiekosten fällig wären. Jeder bekäme vom Staat gleichviel zum Leben, der Betrag müsste natürlich ausreichend sein und die Preise für die noch erhältlichen Produkte , vor allem für Toilettenpapiericedtea hat geschrieben: 31.03.2020 - 18:06Eine der möglichen Folgen wahrscheinlich; und damit Tausch- und SchwarzhandelWerna76 hat geschrieben: 31.03.2020 - 17:55 @gerrit, deine Idee würde zu sowas hier führen: https://de.wikipedia.org/wiki/Papiermar ... -11-01.jpg![]()

p.s. auslagern gerne, ich glaub aber nicht, dass das wirklich zu so viel Diskussion führen wird.