Sowas wie Trump bringen nicht mal die Chinis zusammen; das funktioniert meiner Einschätzung nach nur wenn bei der Zeugung völlig inkomplatible Gene zusammenkommen sind sprich eine Mutation die völlig in die Hose ging... Und bei Bolsonaro und Orban dürfte was Vergleichbares passiert sein...
Mallorca
Deutsche Hausbesitzer schreiben Brandbriefe an Regierung
Die Zweitwohnung auf Mallorca liegt brach: Deutsche Immobilienbesitzer haben in der Coronakrise wütende Briefe und Drohungen an die Regionalregierung der Baleareninsel formuliert.
Am besten Staatsbürgerschaft entziehen, enteignen und zugunsten alleinerziehender Hartz4 - Bezieherinnen versteigern - Menschen solchen Charakters sind für zivilisierte Länder absolut verzichtbar
MichiMedi hat geschrieben: 22.04.2020 - 15:08Ich darf korrigieren. Wenn dann mit der Schließung von Apresski und dem ähnelnden Veranstaltungen wie Fußballstadien etc. Beim Skifahren wird sich wohl keiner angesteckt haben.
Doch und zwar sicher auch beim gemeinsamen Hochfahren mit Kabinen - und Mehrplatzsesselbahnen - vielleicht werden jetzt 1Cld´s der neue Verkaufsschlager...
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Petz beendet seine Mitgliedschaft mit Ende Juni 2020 aufgrund unüberbrückbarer Differenzen bez. der Auslegung der Forennettique welche ich in der aktuell von den Moderatoren praktizierten Form als Zensur einstufe. Ich bleibe aber bis auf weiteres im persönlichen Ausstiegstopic und per PN für Fragen, Hilfe beim Modellbau etc. noch aktiv.
Vermute. dass der Bundesrat am gesamthaft betrachteten Nutzen des Maskentragens zweifelt.
Gehe davon aus, dass genügend Hygienemasken verfügbar wären, ein Grossimporteur in der Westschweiz bringt sie nicht im Inland ab und reexportiert einen Teil davon.
Allerdings muss man zwischen dem netten Inhalt der Medienkonferenzen und der Realität unterscheiden: z.B. wurden Preise für FFP2 Masken auch bei [mindestens gewissen] im "Ambulanzbedarf" (also ncht für das breite Publikum) tätigen Lieferanten bereits Anfang März massiv erhöht.
Auch im Bereich der Desinfektionsmittel wird gewuchert (z.B. 50 ml für CHF 4.90 bei SunStore, mit Schraubdeckel, und dann erst noch ohne irgendwelche Angabe über die Zusammensetzung (Antwort im Laden: "Irgendein Alkohol" (!)). Oder dann werden stinkend parfümierte Produkte angeboten, allesamt im Bereich von 80 bis 100 CHF pro Liter!
Frankreich hat für das WHO formulierte Desinfektionsmittel Höchstpreise festgelegt, bei uns machen die Apotheken bzw. die Arzeimittel-Grossistten natürlich das grosse Geld.
FFP Schutzmasken findet man eigentlich keine mehr seit langem und ich gehe davon aus, das von den neu direkt Importierten viele von unbekannten Herstellern stammen deren Qualitätssicherung fraglich ist.
Frankreich setzt voll auf FWW Masken (Feld, Wald und Wiese, gebastelte waschbare Masken aller Art), kommt mir wie ein Entwicklungsland vor.
Der Bund und Kanton Zürich werden zwei Maschinen zur Herstellung von FFP Schutzmasken betreiben, diese werden "in diesen Stunden am Flughafen Zürich" eintreffen. Hoffe die haben die Halbfabrikate und genügend Ersatzteile sowie Verbrauchsteile mitbestellt. Bund und Kanton traue ich nicht so wahnsinnig wenn es um den schnellen Aufbau und Inbetriebnahme von Produktionsanlagen geht.
Witzig sind die, die Wert auf die Konfortmitätserklärungen legen, total blödsinnig Geld für die Überprüfung dieser Dokumente auszugeben (da gibt es tatsächlich so Spezialisten, die sowas als Dienstleistung verrechnen), da gelten einzig mehr oder weniger aufwendige Sitchproben-Prüfungen im Labor (mindestens Leckage und Rückhaltevermögen, ggf, vereinfacht testen).
Grundsätzlich befürworte ich das Tragen einer Atemschutzmaske in der Öffentlichkeit, allerdings sollte man FFP2 oder mindestens FFP1 (jeweils ohne Ausblasventil, das dort die Luft ungefiltert austritt) tragen. Grosses Problem ist nebst Verfügbarkeit der bereits mehrmals angesprochenen korrekten Einstatz dieser PSA. Zudem verführen die zu eine Vernachlässigung der sozialen Distanzierung.
Wenn ich so herumschaue meinte ich, dass nahezu niemand der nicht beruflich im Infektions- oder Hygienebereich arbeitet solche PSA korrekt einsezt. Dies ist bereits beim tragen ersichtlich, wie die Maske abgenommen wird, ist noch mal was anderes. Ditto für Einweg-(Nitril)-Handchuhe.
IMO werden jedoch sehr viele freiwillig irgendeine Maske tragen, sieht man hier seit ca. 14. März 2020 gut.
Edit:
Petz hat geschrieben: 22.04.2020 - 17:17(...) - vielleicht werden jetzt 1Cld´s der neue Verkaufsschlager...
Ich hoffe er erfüllt Deine Ansprüche. Studium an der Universität St. Gallen und was noch viel wichtiger ist ... er durfte sogar schon Gastbeiträge in der SZ und im Spiegel veröffentlichen ...
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Bergwanderer hat geschrieben: 22.04.2020 - 17:46
@Pancho
Es geht hier um das Thema "Wohlstandsillusion" ... nicht um die AfD.
Naja, ich teile seine Thesen in dem Artikel nicht. Im typischen Populisten-Style stellt er steile Thesen auf, die nicht haltbar sind und die nichts mit der aktuellen Krise zu tun haben, außer dass sie die dadurch vorhandenen Ängste verstärken wollen. Mit der AfD hat das insoweit zu tun, als dass es nur schlecht verhohlen deren abstruse Thesen sind. Nur eben intelligent formuliert. Darauf darf man doch aufmerksam machen?
Nur mal beispielhaft:
Typischerweise das billigste Europahasser-Argument: Die EU als Bedrohung des Wohlstandes im allgemeinen und als Zuspitzung nun? Nicht haltbar...
Seriöserweise gehört zu einer Soll-Seite auch eine Haben-Seite.
Deutschland profitiert vom Binnenmarkt wie kein anderes EU-Land
Wenn man sich eingehender mit dem Schmarrn, der da verzapft wird, auseinander setzen möchte, wird's ersten OT und zweitens sehr umfangreich, deswegen genug davon.
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Übersetzung
In diesem Video fliege ich in Koordination mit der Flugsicherung (ATC) in meinem Grumman Tiger in einem Tiefflug über die geschlossene Startbahn, auf der derzeit über 400 unbenutzte Jets stationiert sind.
Jeden Frühling blühen in der Mojave-Wüste Südkaliforniens viele farbenfrohe Blumen, die in den trostlosen und zerklüfteten Landschaften ein erstaunliches Schauspiel bieten. Obwohl sie normalerweise ein äusserst beliebter Standort für Selfies sind, sind viele dieser Standorte wegen des Coronavirus geschlossen und können von vielen nicht gesehen werden.
Anmerkung:
Interessant ist zum Schluss auch die Landung auf dem Startflugplatz. Wer bis zu Landebahn ran baut muss immer mal wieder mit Gebäudeschäden rechnen. Typisch Amis die kennen nur das Geschäft das Risiko wird ausgeblendet.
Der Hintergrund:
Der weltweite Flugreiseverkehr wurde durch das Corona-Virus dramatisch in Mitleidenschaft gezogen, weshalb die Fluggesellschaften ihre Flotte vorübergehend an ausgewählten Standorten lagern, um die aktuelle Krise abzuwarten. Der Southern California Logistics Airport (KVCV) in Victorville, Kalifornien, ist eines der Hauptlager für Delta, Southwest und FedEx. Es ist auch einer der grössten Rückbauplatz in den USA. ComAv ist das Unternehmen, das diese Flugzeuge lagert verwaltet und verwertet. Es beherbergt Dutzende von Boeing 737 Max-Flugzeugen als Folge ihres Rückrufs im Jahr 2019. Darüber hinaus finden Sie hier viele andere Jets, darunter Boeing 747, 757 und 767 Flugzeuge. Es gibt auch Airbus A310, A320 und McDonnell-Douglas MD-10 und MD-11 Flugzeuge.
Nach Angaben der Ärzte wurde das Corona-Virus in manchen Fällen 70 Tage nach der vermeintlichen Gesundung nachgewiesen, in andere waren die Tests nach 50 bis 60 Tagen wieder positiv.
Das ist mal eine neue Information die ungefähre Zeitdauer bis zum Zweitausbruch aber in den Stein gemeisselt ist das noch nicht.
"Patienten mit Wiederholungsviren haben wenig oder keine Infektiosität": KCDC
Südkoreas Gesundheitsbehörden sagten am Mittwoch, dass sie glauben, dass Patienten, die positiv auf das neuartige Coronavirus testen, nachdem sie für virenfrei erklärt wurden, wenig oder gar keine Fähigkeit haben, andere anzustecken.
Das Zentrum hat bisher sechs von 39 Rezidiven eingehend untersucht, und alle sechs Patienten kamen in Viruskultivierungstests negativ heraus, so die Korea Centers for Disease Control and Prevention.
In Korea gibt es 207 Patienten, die ein zweites Mal positiv getestet wurden, nachdem sie anscheinend vollständig genesen waren.
"Obwohl sie positiv auf das Virus getestet wurden, erwies es sich als negativ, nachdem das Virus abgetrennt und separat kultiviert worden war, hat uns dies zu der Annahme veranlasst, dass sie wenig oder gar keine Infektiosität haben", sagte der Generaldirektor des KCDC, Jeong Eun-kyeong, während eines täglichen Updates über die Situation des neuartigen Coronavirus.
Das Wiederauftreten des Virus wurde durch Fälle von Patienten, die sich mit dem Virus infizierten, nachdem sie für virenfrei erklärt worden waren, sowie durch die Warnung der Gesundheitsbehörden, dass die Ansteckung höchstwahrscheinlich erneut auftreten wird, zu einem Anlass zur Sorge.
Von 25 Überlebenden mit Coronavirus-neutralisierenden Antikörpern wurden laut KCDC 12 oder 48 Prozent bei genetischen Tests erneut positiv auf das Virus getestet. "Wir vermuten, dass die Dauer, während der das Virus im Körper der Patienten verbleibt, von Fall zu Fall unterschiedlich ist, auch wenn sie Antikörper entwickelt haben. Zusätzliche Forschung ist im Gange", sagte Jeong.
Da das Land einen allmählichen Übergang zu einer routinemässigen Distanzierung anstrebt, scheint Korea die Kurve vorerst abgeflacht zu haben und meldete am Mittwoch den fünften Tag in Folge einen Tagesanstieg von etwa 10.
In Korea gab es 11 neue Viruspatienten, die nach Angaben des KCDC am Mittwoch insgesamt 10.694 Infektionen aufwiesen.
Als Reaktion auf die Anfragen von rund 40 Ländern nach Koreas Know-how im Umgang mit dem Virus - unter anderem Virusprävention, Quarantäne und Tests - fügte Yoon hinzu, dass die Zentrale für Katastrophen- und Sicherheitsmassnahmen einen Plan für eine Task Force ausgearbeitet hat, die mit ihr zusammenarbeitet. "Wir haben beschlossen, eine Task Force einzurichten, die systematisch (auf Anfragen) reagieren soll. Das bedeutet nicht, dass wir die Bemühungen zur Virusprävention im Inland lockern werden", sagte Yoon.
"COVID-19 ist kein Problem, das mit der vollständigen Prävention (des Virus) durch ein einziges Land gelöst werden kann. Vielmehr erfordert es eine weltweite Zusammenarbeit".
Quelle: Presseinfo von KCDC
mal etwas Positives:
Nach diesen Information muss man schon mit einer solche Person ein Zungenkuss machen um sich anzustecken.
Negativ:
Die Betroffenen haben eine länger oder erneute verstärkte Virenlast im Körper. Es gibt durchaus wenige Betroffene welch erneut Symptome merken. Siehe Japanerin (Reiseleiterin) welche über erneuten Hals- und Brustschmerzen hatte.
Diese Information liegen auch in China vor nur so zum Bild Artikel von heute (Zensur?).
wetterstein hat geschrieben: 22.04.2020 - 14:43
Lockdown war umsonst. Hygiene nicht. Habe hier nie etwas anderes geschrieben.....
Es war aber eben nicht nur Hygiene. Die Skiegebiete haben zu gemacht, Großveranstaltungen wurden abgesagt und 10 Tage bevor die Reproduktionsrate runter ging machten die Schulen und Kindergärten zu.
Du glaubst ja wohl nicht ernsthaft, dass irgendjemand sich im Lift (oder gar auf der Piste) angesteckt hat? Nach allen Aussagen von Experten geht das gar nicht (15 Minuten Kontakt im geschlossenen Raum).
Noch dazu tragen die Menschen ja Handschuhe, einige einen Schal vor dem Mund, und viele sind in Gruppen unterwegs und teilen geschlossene Gondeln nur mit diesen.
Sämtliche Infektionen in Skiorten dürften alleine auf Bars/Restaurants (was mich gar nicht wundert, weil da viele Leute die Hände nicht vor dem Essen/Trinken waschen) zurückgehen, vielleicht noch auf manche Hotels, wenn die Leute da besonders unvorsichtig waren.
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Da gibt es schon Gondelbahnen, bei denen ich eine Ansteckungsgefahr nicht hätte ausschließen wollen; Valiserabahn im Montafon z.B.; gut das es da insgesamt gesitteter zuging als in anderen Gebieten
Wo ich schon war:
Hochzeiger (1989), Ski-Zillertal 3000 außer Gletscher (viele Jahre ab 1993 ), Kronplatz (2006), Söllereck (2008), Hauser Kaibling (2009 und 2014), Wildkogel (2010 - 2012), Maiskogel, Pass Thurn/Resterhöhe; Schmittenhöhe (2013), Hochzillertal/Hochfügen, Spieljoch (2016 - 2019), Alpendorf/Wagrain/Flachau (2015 und 2018), Damüls/Mellau (2017), Planai/Hochwurzen (2019), Willingen (2019), Schnalstaler Gletscher (2019), Laax, Silvretta-Montafon, Brandnertal, Golm (2020), Hundseck (2021), Winterberg (2021), Arosa-Lenzerheide (2022)
j-d-s hat geschrieben: 22.04.2020 - 20:21
Du glaubst ja wohl nicht ernsthaft, dass irgendjemand sich im Lift (oder gar auf der Piste) angesteckt hat? Nach allen Aussagen von Experten geht das gar nicht (15 Minuten Kontakt im geschlossenen Raum).
Wer hat das so gesagt...?
„Wenn ich wüsste, dass morgen die Skisaison abgesagt wird, würde ich heute meine Ski wachsen.“
j-d-s hat geschrieben: 22.04.2020 - 20:21
Du glaubst ja wohl nicht ernsthaft, dass irgendjemand sich im Lift (oder gar auf der Piste) angesteckt hat? Nach allen Aussagen von Experten geht das gar nicht (15 Minuten Kontakt im geschlossenen Raum).
Alle geplanten Tracing-Apps arbeiten übrigens deshalb auch nach dem Prinzip, dass nur Kontakte registriert werden, die näher als 1,50 Meter für 15 Minuten waren.
j-d-s hat geschrieben: 22.04.2020 - 20:21
Du glaubst ja wohl nicht ernsthaft, dass irgendjemand sich im Lift (oder gar auf der Piste) angesteckt hat? Nach allen Aussagen von Experten geht das gar nicht (15 Minuten Kontakt im geschlossenen Raum).
Bergwanderer hat geschrieben: 22.04.2020 - 17:46
@Pancho
Es geht hier um das Thema "Wohlstandsillusion" ... nicht um die AfD.
Naja, ich teile seine Thesen in dem Artikel nicht. Im typischen Populisten-Style stellt er steile Thesen auf, die nicht haltbar sind und die nichts mit der aktuellen Krise zu tun haben, außer dass sie die dadurch vorhandenen Ängste verstärken wollen. Mit der AfD hat das insoweit zu tun, als dass es nur schlecht verhohlen deren abstruse Thesen sind. Nur eben intelligent formuliert. Darauf darf man doch aufmerksam machen?
Nur mal beispielhaft:
Typischerweise das billigste Europahasser-Argument: Die EU als Bedrohung des Wohlstandes im allgemeinen und als Zuspitzung nun? Nicht haltbar...
Seriöserweise gehört zu einer Soll-Seite auch eine Haben-Seite.
Deutschland profitiert vom Binnenmarkt wie kein anderes EU-Land
Wenn man sich eingehender mit dem Schmarrn, der da verzapft wird, auseinander setzen möchte, wird's ersten OT und zweitens sehr umfangreich, deswegen genug davon.
Ah, ja, die Schweiz und Norwegen, werden immer gerne genannt wenn es gegen die EU geht. Nur die haben einen anderen wirtschaftlichen Hintergrund.
Beide Staaten haben Einkünfte in enormen Maß von außerhalb. Dennoch sind beide sehr unterschiedlich.
Norwegen kann sich sehr weit aus dem Fenster hängen, die verkaufen Gas und Erdöl, sind schuldenfrei und finanzieren andere Staaten. Die haben die unglaublich Summe von über einer Billion US-Dollar, oder stand Heute, 22.04.2020 19.30 Uhr 10 635 425 406 225 Norwegische Kronen (912 306 791 345,98 € bei einem Wechselkurs von 1 Norwegische Krone = 0,086 Euro 22. Apr. 2020, 17:31 UTC ) auf dem "Sparbuch" bei rund 5,5 Millionen Einwohnern liegen https://www.nbim.no/en . Da ist Potential drin, ganz viel. Und bei so Belanglosigkeiten wie dem Friedensnobelpreis muss man auch nicht all zu viel Rücksicht nehmen. Und denen wird weder der Ölpreisverfall, die Coronakriese oder sonst etwas weh tun.
Die Anlagerichtlinien des Fonds sind von den Prinzipien ethischen Investments geprägt. So investiert der Fonds nach seinen Ethikrichtlinien nicht mehr in Unternehmen, die Massenvernichtungswaffen herstellten oder gegen Menschenrechte verstoßen. Ein vom Finanzministerium bestellter fünfköpfiger Ethikrat berät das Management.
...
Bis März 2016 hat sich der Fonds aufgrund seiner ethischen Prinzipien aus 66 Unternehmen zurückgezogen.[18] So wurden u. a. die Beteiligungen bei Airbus und Boeing (Herstellung von Massenvernichtungswaffen), Rio Tinto (Verursachung von Umweltschäden) und Walmart (Missachtung von Arbeitnehmerrechten) beendet. https://de.wikipedia.org/wiki/Staatlich ... (Norwegen)
Die Schweiz ist auch von Geld von auswärts angewiesen. Nur, Rohstoffe gibt es dort nicht. Nur den angeblich sichern Hafen der Schweizer Franken. Sicher, die Schweiz als Staat steht besser da als viele Staaten in der Welt. Die Staatsschulden:
Schweizs Nationale Staatsverschuldung belief sich im 2018 auf 194,194.3 USD Mio.. Dies stellt einen Rückgang im Vergleich zu den vorherigen Zahlen von 199,322.7 USD Mio. für 2017 dar. Schweizs Nationale Staatsverschuldung werdenjährlich aktualisiert, mit einem Durchschnitt von 171,144.1 USD Mio. von 1990 bis 2018, mit 29 Beobachtungen. Die Daten erreichten ein Allzeithoch in Höhe von 217,361.9 USD Mio. im 2014 und ein Rekordtief in Höhe von 69,738.5 USD Mio. im 1990. Schweizs Nationale Staatsverschuldung Daten behalten den Aktiv-Status in CEIC und werden von CEIC Data gemeldet. https://www.ceicdata.com/de/indicator/s ... nment-debt
Staatsguthaben:
14.02.2019 – 16:15 UNTERNEHMEN / FINANZ
Schweizer Staatsfonds hält sich über 34 Mrd. Fr.
Der Fonds der staatlichen Alters- und Invalidenvorsorge büsst gut 4% an Wert ein. Die Obligationen und die Aktien im Portfolio haben im Januar Terrain zurückgewonnen.
... https://www.fuw.ch/article/schweizer-st ... 34-mrd-fr/
Das sind eigentlich Traumzahlen wenn man an Italien oder Spanien denkt. Nur: Die Summen, die Frau und Herr Schweizer im täglichen Leben braucht sind, im Vergleich zu Nachbarländern, sehr hoch, selbst zum vermeintlich teuren Norwegen. Das setzt den "Wohlstand" ,den man außerhalb des Frankenraumes geniest, auf ein ganz anderes Niveau.
Da kann man als POPOlist gerne umeinander schreien. Nur, es gibt in der Schweiz kein staatliche Gesundheitsvorsorge. Die ist z.B. in Italien über Steuern finanziert wie die Pensionen auch. Und, der Italiener hat meist seine Hütte komplett bezahlt.
Auch das wird immer vergessen:
...
986 Franken Sozialhilfe bekommt eine alleinstehende Person pro Monat. Dieser Betrag teilt sich auf verschiedene Posten auf. Ein Geschenk ist das nicht – das Geld muss zurückbezahlt werden.
Wer in der Schweiz zu wenig oder gar nichts verdient, hat Anspruch auf einen Pauschalbetrag für Essen, Kleidung und Mobilität: den Grundbedarf. Für eine alleinstehende Person beträgt dieser in den meisten Kantonen 986 Franken.
... https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/ ... -133934336
(Wenn ich hier falsch liege, korrigiere mich bitte jemand ) An dieser Stelle hört es bei mir auf, das es dort besser ist.
So viel zum Thema, die Kirschen sind beim Nachbarn süßer.
Der Wohlstand in Deutschland ist eher im Bereich der Tiefe zu finden. Tiefe? Um alle staatlichen Zuwendungen zu verlieren musst dich sehr unmöglich anstellen. Hartz4, ja, da wird man nicht reich von, aber es reicht, dass man ein abgesichertes einfaches Leben führen kann. Und dies führt zu dem Wohlstand, den Deutschland hat: Sozialer Frieden. Das ist ein Gut, nach dem sich viele andere Länder sehnen und erleichter sehr gerne Investitionen von außerhalb. Vergessen immer viele. Und auf das Hartz4 kommen noch die Mieten oben drauf.
Da lass ich dann immer die schreien, die mir sagen, woanders ist es besser. Stimmt nur teilweise. Ich wünsch mir auch das Italien zurück, in das ich 2001 gezogen bin. Viel ist von diesem nicht mehr übrig, leider.
Das waren jetzt mal Zahlen, und weil es so viele sind gleich noch welche nach:
Die Zahl der Corona-Toten bleibt in Italien mit über 400 weiterhin hoch. die Zahl der stationär und intensiv Betreuten nimmt ab. Die Neuinfektionen bleiben leider stabil.
Wie gehabt: Die italienische Corona-Daten geben Anlass zur Hoffnung, aber sie sind noch keineswegs gut!
Die Zahl der in Zusammenhang mit Corona verstorbenen Patienten bleibt mit 437 noch immer (zu) hoch. Die Gesamtzahl der Toten liegt nun bei über 25.000.
Positiv ist, dass die Zahl der stationär und intensiv Betreuten weiterhin abnimmt.
Bei den Intensivpatienten wird eine Minus von 87 in den letzten 24 Stunden registriert (derzeit werden noch 2.384 Patienten intensiv behandelt), die Zahl der stationär Behandelten nahm um 329 Patienten ab.
Einen Rekord gibt es bei den Geheilten zu vermelden (2.943 Genesene in den letzten 24 Stunden). Dennoch nimmt die Zahl der aktuell Positiven nur um 10 Patienten ab. Der Grund: Es gab es wiederum 3.370 Neuinfektionen (am Vortag waren es 2.729 gewesen). Es wurden 63.000 Abstriche gemacht (am Vortag waren es 52.000 gewesen).
Dennoch stellt sich die Frage, warum die Zahl der Neuinfektionen noch immer so hoch ist, wo doch Italien bereits seit sechs Wochen praktisch unter Quarantäne steht. In Deutschland und Österreich nimmt die Zahl der Neuinfektionen viel stärker ab. https://www.tageszeitung.it/2020/04/22/ ... fektionen/
Warum gehen die Zahlen nicht runter?
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Naja das einzig gefährliche sind Pendelbahnen oder Standseilbahnen, also hat man auch das vorzeitige Saisonende unnötigerweise beschlossen. Wobei ich bei den genannten Bahnen eh lieber einen Fensterplatz oder nen Randplatz habe als mitten drin im Pulk zu stehen. Dazu kommt halt auch, dass man on Ski recht wenig Haut zeigt, wo das überhaupt Haften bleiben kann. Manche fahren ja auch im Frühjahr bei 10°C noch mit Schimaske, aber wenn ich den Anorak komplett zuziehe, geht mir der auch bis fast zur Nase. Und bei den meisten Bahnen hast du auch keine 15min Kontakt, ausser man fährt strikt nach Takt, was man aber wenn viel los ist üblicherweise nicht macht. Mal abgesehen dass man bei ner PB eh meist auf nem Halboffenen Perron steht, SSB fahren dann aber eh so oft wie es geht um eben die Leute wegzubekommen. Problem ist dann eher wenn man nach dem Schifahren in ne Apres-Bar geht und der Wirt ned rechtzeitig meldet, dass einer das Virus hat und das passierte ja Offensichtlich in Ischgl. Seriös ist das nicht, deswegen geh ich auch in der Regel nicht in solche Massenbars.
Gut wäre der letzte Bus erst später gegangen (für den Transfer per Lift war ich zu Spät dran) Da wäre ich wohl in die Snowbar, aber zum Glück kam ja dann bald nachdem ich von der Saslong runter war der Schibus, weil da wars mir definitiv zu voll, da hatte ich ja den Virus schon wegen der Fälle in China (genau als es ebendort los ging war ich ja in Südtirol) im Hinterkopf, also schnell die Corta rauf zur Seceda-Bar und da gemütlich mein Feierabendbier getrunken, das war mit Italienisch/Spanischem Dolce Vita (die Betreiber sind ursprünglich aus Spanien (ich kenn die Crew persönlich, da ich da im Winterurlaub Stammgast bin) angenehmer als der sehr Österreichisch angehauchte Apres an der Ruacia-Talstation, den kann ich auch in AT haben, da muss ich nciht bis nach Südtirol runter fahren, das krieg ich auch auf Halber bis Dreiviertelter Strecke zu genüge (Nordtirol). Hoffe nur, dass der Spuk wenn man schon so lang Maßnahmen macht dann zur nächsten Schisaison weg ist oder zumindest seinen Schrecken verloren hat. Man ist ja emsig an möglichen Medikamenten und Impfstoffen dran.
mFg Widdi
Zuletzt geändert von Widdi am 22.04.2020 - 21:24, insgesamt 1-mal geändert.
Benjamin Franklin: “Those who would give up essential liberty to purchase a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.” Nach Stäntn und miki.
Winter 2020/21: 6 Tage Alpin, 6x Wandern 3x Nordisch Sommer 2021 18x Wandern Winter 2021/22 12 Tage
Naja doch die brauchts schon, ausser dich Niest einer direkt an. Kann passieren, wenn derjenige gar keinen Anstand hat und es sich nicht verdrückt, oder wenn die Bahn voll ist, aber da kann man auch noch versuchen irgendwie in die Eigenen Schi oder wenn möglich in die Armbeuge zu niesen. Ein Restrisiko bleibt immer übrig!
Fakt ist sämtliche Maßnahmen sind überzogene Panik, daher wird sich meine Meinung nicht ändern! Und jetzt erst Recht gar nicht, seit ich gestern eine Statistik gesehen habe, dass das schon beim Lockdown deutlich im Rückgang war, also nur unnötige Aktionen seitens der Politik, um gut da zu stehen. (Bezieht sich jetzt aber vor allem auf Deutschland und Österreich nicht auf Italien, Spanien und die USA da siehts ja etwas besch*eidener aus)
mFg Widdi
Benjamin Franklin: “Those who would give up essential liberty to purchase a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.” Nach Stäntn und miki.
Winter 2020/21: 6 Tage Alpin, 6x Wandern 3x Nordisch Sommer 2021 18x Wandern Winter 2021/22 12 Tage
Neandertaler hat geschrieben: 22.04.2020 - 20:52
Auch das wird immer vergessen:
...
986 Franken Sozialhilfe bekommt eine alleinstehende Person pro Monat. Dieser Betrag teilt sich auf verschiedene Posten auf. Ein Geschenk ist das nicht – das Geld muss zurückbezahlt werden.
Wer in der Schweiz zu wenig oder gar nichts verdient, hat Anspruch auf einen Pauschalbetrag für Essen, Kleidung und Mobilität: den Grundbedarf. Für eine alleinstehende Person beträgt dieser in den meisten Kantonen 986 Franken.
... https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/ ... -133934336
(Wenn ich hier falsch liege, korrigiere mich bitte jemand ) An dieser Stelle hört es bei mir auf, das es dort besser ist.
1000.- für Essen, Kleider und Mobilität ist doch top? Damit kommen wir fast zu zweit durch. Und ich spare nicht beim Essen.
Dazu werden einem noch zahlreiche Sachen zusätzlich bezahlt: Wohnung (zur ortsüblichen Miete), die Krankenkasse inklusive sämtlicher Selbstbehalte (was wiederum ein übermässigen Konsum von Gesundheitsleistungen nach sich zieht), kostenloser Zahnarzt (das zahlt der Ottonormalschweizer selber wenn er sich nicht freiwillig verpflichtet), und, und, und...
In den teuren Grossstädten fährt man als Sozialhilfebezüger oft besser als ein Niedriglöhner (vorfallen mit Kindern, dann gibts nämlich extra Geld und ne grössere Wohnung), und das bei einem Defakto-Mindestlohn von CHF 4000!
Das mit dem Zurückzahlen stimmt in der Praxis auch nicht. Darauf wird praktisch immer verzichtet. Die Regel besteht in erster Linie dafür, um von staatlicher Seite Erbschaften abgreifen zu können. Und das finde ich auch gut. Wäre ja noch schöner wenn man auf Kosten der Allgemeinheit leben und dann auch noch ein allfälliges Erbe einstreichen könnte.
Ich würde viel eher behaupten dass Schweizer Sozialhilfebezüger zu den wenigen in Europa gehören, die sich jedes Jahr problemlos Ferien im Ausland leisten können.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Pilatus für den Beitrag:
Der Rezeptor, den das Sars COV 2 Virus benutzt, ist bei Weitem nicht nur in der Lunge vorhanden.
Deshalb kann es neben dem Hauptschauplatz Lunge sehr viele weitere Organe befallen.
Meines Erachtens sehr lohnend, die knapp 10 Min. zu investieren und den SRF Bericht anzuhören.
Neue Erkenntnisse in der Corona-Forschung
Das Corona-Virus verursacht offenbar nicht nur Schäden in der Lunge, sondern auch an Herz, Leber und Niere. Je mehr medizinische Erkenntnisse, desto mehr Ideen gibt es auch, wie Covid-19 bekämpft und besiegt werden kann. Eine interessante Spur verfolgen Mediziner am Universitätsspital Zürich.
“Wir sind gewohnt, daß die Menschen verhöhnen, was sie nicht versteh'n,
Dass sie vor dem Guten und Schönen, das ihnen oft beschwerlich ist, murren.“ [Johann Wolfgang von Goethe]
3303 hat geschrieben: 22.04.2020 - 22:04
Der Rezeptor, den das Sars COV 2 Virus benutzt, ist bei Weitem nicht nur in der Lunge vorhanden.
Deshalb kann es neben dem Hauptschauplatz Lunge sehr viele weitere Organe befallen.
Meines Erachtens sehr lohnend, die knapp 10 Min. zu investieren und den SRF Bericht anzuhören.
Neue Erkenntnisse in der Corona-Forschung
Das Corona-Virus verursacht offenbar nicht nur Schäden in der Lunge, sondern auch an Herz, Leber und Niere. Je mehr medizinische Erkenntnisse, desto mehr Ideen gibt es auch, wie Covid-19 bekämpft und besiegt werden kann. Eine interessante Spur verfolgen Mediziner am Universitätsspital Zürich.
Der [CH] Bundeshaushalt schloss 2019 mit einem ordentlichen Überschuss von 3,1 Milliarden Franken ab. Budgetiert war ein Überschuss von 1,2 Milliarden.
(Quelle: https://www.efd.admin.ch/efd/de/home/th ... anzen.html)
Ende 2019 hortete die Schweizerische Nationalbank annähernd 800 Milliarden (in Schweizerfranken umgerechnet) an Fremdwährungen, davon über 315 Milliarden Euros (https://www.snb.ch/de/iabout/pub/annrep ... nnrep_2019).
Die sollen doch dieses Geld dem CH Volk verschenken mit der Auflage dass es nur für die Förderung der Binnenwirtschaft dient. Das ergäbe so was um die CHF 90'000 pro Kopf.
Palettenweise sind ausländische Banknoten eingelagert, habe die jedoch noch nie direkt gesehen (im Gegensatz zu ca. umgerechnet 4 Milliarden in Gold [bitte nichtt fragen wo ], jemand der beim Umbau eines Gebäudes der SNB beteiligt war hat mir jedoch von den Banknotenpalletten erzählt, diese Person arbeitete damals an der elektrischen Anlage im Tresorraum während Umbauarbeiten; eine grosse erdbebensichere geheime Doppelraum-Tresorranlage wurde zudem noch vor der Jahrtausenwende in einer Anlage erstellt, die eigentlich nicht direkt der SNB unterstellt ist, beim SNB Hauètsitz wurden vor ca. 50 Jahren grosse unterirdische Arbeiten ausgeführt).
IMO wird massgebend am falschen Ort gespart, dort wo man am allermassivsten sparen sollte, wird kaum was konkretes unternommen.
Edit:
Hier nochmals das Link der Taskforce Knowledge-Management Covid-19 des Inselspitals in Bern, sehr komplett und stets aktuell: https://www.update-covid.ch/en/
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Lagorce für den Beitrag:
In der Corona-Krise kommen nur noch wenige Patienten mit akuten anderen Leiden in deutsche Kliniken. Da niemand an einen plötzlichen Einbruch der Schlaganfall-Zahlen glaubt, beschleicht die Mediziner eine böse Vorahnung.
Viele Ärztinnen und Ärzten treibt daher in diesen Tagen eine Frage um: „Wir haben die Sorge, dass wir im Sommer viele Patienten bekommen werden, die besser vier Monate früher gekommen wären“, sagte der Onkologe.
Lagorce hat geschrieben: 22.04.2020 - 22:21Ende 2019 hortete die Schweizerische Nationalbank annähernd 800 Milliarden (in Schweizerfranken umgerechnet) an Fremdwährungen, davon über 315 Milliarden Euros (https://www.snb.ch/de/iabout/pub/annrep ... nnrep_2019).
Die sollen doch dieses Geld dem CH Volk verschenken mit der Auflage dass es nur für die Förderung der Binnenwirtschaft dient. Das ergäbe so was um die CHF 90'000 pro Kopf.
Sehr intelligent. Die Nationalbank hat ja so viel Fremdwährung weil sie diese kaufen musste, um eine Aufwertung des Frankens zu verhindern. Wenn du dieses Geld im Inland ausgeben willst, müsstest du dieses ja wieder in Franken tauschen. Damit wird der Prozess einfach rückgängig gemacht. Zudem wurde das Geld sowieso aus dem nichts geschaffen. Wenn die Nationalbank Geld verteilen will (Stichwort Helikoptergeld) dann könnte sie das auch so.
Die gekauften Euros und Dollars sind zudem zu einem Grossteil in ausländischen Firmen investiert und sicher nicht in einem Bunker unter dem Bundeshaus.
wetterstein hat geschrieben: 22.04.2020 - 22:26
Das sehen die Mehrzahl meiner Kollegen auch so:
In der Corona-Krise kommen nur noch wenige Patienten mit akuten anderen Leiden in deutsche Kliniken. Da niemand an einen plötzlichen Einbruch der Schlaganfall-Zahlen glaubt, beschleicht die Mediziner eine böse Vorahnung.
Viele Ärztinnen und Ärzten treibt daher in diesen Tagen eine Frage um: „Wir haben die Sorge, dass wir im Sommer viele Patienten bekommen werden, die besser vier Monate früher gekommen wären“, sagte der Onkologe./quote] https://www.welt.de/vermischtes/article ... utzig.html
Mehr ist nicht immer besser...
Zuletzt geändert von maba04 am 24.04.2020 - 02:32, insgesamt 1-mal geändert.
Grund:Zwei aufeinanderfolgende Beiträge zusammengefasst.