
https://www.radioessen.de/artikel/neue- ... 82380.html
ein Zeichen dafür, dass sie schon lange ueberfaellig waren.
Da ist der grüne wieder stolz, in vielen Themen bin ich ja mit den j-d-s oder michimedi s ja nicht eine Meinung, aber ich denke sie melden sich. Sonst muss ich morgen noch was dazu schreiben.albe-fr hat geschrieben: 09.05.2020 - 23:31 zumindest zeigen die neuen Regeln Wirkung![]()
https://www.radioessen.de/artikel/neue- ... 82380.html
ein Zeichen dafür, dass sie schon lange ueberfaellig waren.
https://www.adac.de/verkehr/recht/verke ... darwarner/markus hat geschrieben: 10.05.2020 - 11:22 Gut dass es inzwischen so tolle Radarwarner Apps gibt. Sind echt super!
Danach folgt eine Übersicht, in welchen europäischen Ländern es wie viel kostet...In Deutschland ist jede automatisierte Warnung vor Geschwindigkeitsmessanlagen verboten. Technische Geräte (z.B.: reine Radarwarner) darf man nicht betreiben und noch nicht einmal betriebsbereit mitführen. Navigationsgeräte, die Blitzer anzeigen und Blitzer-Apps im Smartphone dürfen nicht verwendet werden.
Es droht ein Bußgeld von in der Regel 75 € und 1 Punkt im Fahreignungsregister wird eingetragen.
Wieder nur unnötige Überregulierung. So pauschal kann man die Abstände ja auch gar nicht vorschreiben, denn wenn die Straße weit und leer ist, dann ist doch klar dass man sogar freiwillig noch mehr Abstand einhält und zügig überholen kann. Hat man diesen Platz nicht, dann ist es doch ruhig auch ok etwas näher an den Radfahrer dran zu fahren, wenn man dafür vorsichtiger und langsamer dran vorbei fährt.Whistlercarver hat geschrieben: 26.05.2020 - 20:41 Was haltet ihr eigentlich von der neuen regel in Deutschland, dass man 2m außerorts und 1,5m innerorts Abstand halten muss zu überholenden Radfahrern?
zumindest in Deutschland ist die Regelung klar, auch wenn es eigenen Radstreifen gibt, sind die 1,5 bzw. 2 m einzuhalten und damit kann man halt nur dann überholen, wenn dies ohne überfahren der durchgehenden Linie möglich ist - wo ist das nicht zu Ende gedacht?Theo hat geschrieben: 27.05.2020 - 10:45 Ich habe nichts gegen solche Regelungen sofern sie denn fertig gedacht sind.
Was mache ich jetzt aber wenn es einen Fahrradstreifen hat und die Fahrbahnen mit einer durchgehenden Linie getrennt sind?
deine Meinung widerspricht aber allen wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Thema Radwege. Ein Radweg gehört auf die Strasse und nicht hinter die geparkten Autos. separat geführte Radwege sind ein Unfallschwerpunkt, meist mit schlechtem Ausgang für den Radfahrer.Julian96 hat geschrieben: 27.05.2020 - 11:57die größte Dummheit sind für mich Radfahrstreifen auf der Fahrbahn, vorallem bei zu schmalen Straßen. Entweder gehört ein klar getrennter Radweg neben die Straße
Auf schmalen Straßen sollte einfach auf einen "Schutz"streifen verzichtet werden, denn der führt meiner Erfahrung nach tatsächlich zu (zu) geringen Abständen beim überholen. Denn gefühlt stellt sich dann die Denke: ich Autofahrer berühre den Streifen mit dem Rad nicht also ist alles bestens.albe-fr hat geschrieben: 27.05.2020 - 12:27deine Meinung widerspricht aber allen wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Thema Radwege. Ein Radweg gehört auf die Strasse und nicht hinter die geparkten Autos. separat geführte Radwege sind ein Unfallschwerpunkt, meist mit schlechtem Ausgang für den Radfahrer.Julian96 hat geschrieben: 27.05.2020 - 11:57die größte Dummheit sind für mich Radfahrstreifen auf der Fahrbahn, vorallem bei zu schmalen Straßen. Entweder gehört ein klar getrennter Radweg neben die Straße
Also genau genommen eigentlich fast nie. Strassen mit durchgezogene Sicherheitslinien ( mit oder ohne Radstreifen ) und der nötigen Breite sind eher selten. Von anderen Strassen wollen wir jetzt mal gar nicht reden.und damit kann man halt nur dann überholen
Meine Meinung ist auch meine Meinung und keine Wissenschaftalbe-fr hat geschrieben: 27.05.2020 - 12:27 deine Meinung widerspricht aber allen wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Thema Radwege. Ein Radweg gehört auf die Strasse und nicht hinter die geparkten Autos. separat geführte Radwege sind ein Unfallschwerpunkt, meist mit schlechtem Ausgang für den Radfahrer.
An jeder Stelle wo du auch ein sonstiges langsames Fahrzeug überholen kannst. Zumindest hier in der Region sind durchgehende Striche nur dort wo es sein muss.Theo hat geschrieben: 27.05.2020 - 14:13Also genau genommen eigentlich fast nie. Strassen mit durchgezogene Sicherheitslinien ( mit oder ohne Radstreifen ) und der nötigen Breite sind eher selten. Von anderen Strassen wollen wir jetzt mal gar nicht reden.und damit kann man halt nur dann überholen
Darum mal die Frage an dich als Radfahrer: Auf wie vielen Prozent der Strassenkilometer kann man einen Radfahrer überhaupt noch überhohlen ohne gegen irgend ein Gesetz zu verstossen?
Du hast dann Recht wenn man von dem flachen Land ausgeht, in der Stadt hast du aber alle 50m eine Einmündung wo der Autofahrer abbiegt und realistisch kaum eine Chance hat einen zuvor verdeckten Radfahrer zu sehen. Oder den Autofahrer der erst an der Straßeneinmündung anhält. Oder durch sein Warten den kompletten Fahrradstreifen lahm legt.Julian96 hat geschrieben: 27.05.2020 - 14:56Meine Meinung ist auch meine Meinung und keine Wissenschaftalbe-fr hat geschrieben: 27.05.2020 - 12:27 deine Meinung widerspricht aber allen wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Thema Radwege. Ein Radweg gehört auf die Strasse und nicht hinter die geparkten Autos. separat geführte Radwege sind ein Unfallschwerpunkt, meist mit schlechtem Ausgang für den Radfahrer.![]()
Trotzdem gibt es in meinen Augen nichts sichereres. Wenn zwischen mir und einem Auto ein parkendes Fahrzeug steht ist das für mich absolut sicher. Außer jemand fährt bewusst gegen dieses Fahrzeug und schiebt es auf den Bordstein.
Unfälle die wegen von parkenden Autos verdeckten Radfahrern passieren haben meiner Meinung nach absolut gar nichts mit dem Sicherheitsabstand beim Überholen zu tun, sondern mit der schlechten Sichtbarkeit von Radfahrern. Und da kommt oft auch noch das unvorsichtige einfach auf die Straße fahren vieler Radfahrer dazu. Das hat aber nichts mit dem Abstand zum parallel fahrenden Radfahrer zu tun.
Hier ging es aber um den Sicherheitsabstand zu Radfahrern und da ist ein Radweg auf der Fahrbahn nunmal immer mist...nicht die Problematiken miteinander vermischen
Mir ging es um den flüssigeren Verkehr von Rad und Auto und das sicherere Überholen und du kannst mir schlecht erzählen, dass ich einen Radfahrer auf der Fahrbahn sicherer überhole als auf einem Radweg mit Bordstein.
Das stimmt da geb ich dir recht, aber auch dann geht es nicht um den Abstand zum parallel fahrenden Radfahrer.molotov hat geschrieben: 27.05.2020 - 15:08 Du hast dann Recht wenn man von dem flachen Land ausgeht, in der Stadt hast du aber alle 50m eine Einmündung wo der Autofahrer abbiegt und realistisch kaum eine Chance hat einen zuvor verdeckten Radfahrer zu sehen. Oder den Autofahrer der erst an der Straßeneinmündung anhält. Oder durch sein Warten den kompletten Fahrradstreifen lahm legt.
Die letzten beiden Sätze sind etwas zerhackt, aber es wird deutlich, was Du meinst - und das ist imho ein zentrales Problem der Fahrradwege hinter Parkstreifen. Um Vorfahrt gewähren zu können, muß ich soweit vorfahren, daß ich den Querverkehr sehen kann. Dann stehe ich aber auf dem Radweg. Zwar kann ich zunächst abwarten, bis alle Radler in Sichtweite durch sind. Wenn ich dann vorfahre, um auf den Querverkehr zu achten, kann es sein, daß ich dort dann länger stehen muß, und wieder Radler kommen. Zurückstoßen geht dann meist auch nicht mehr, weil hinter einem die nächsten Autos warten.molotov hat geschrieben: 27.05.2020 - 15:08Du hast dann Recht wenn man von dem flachen Land ausgeht, in der Stadt hast du aber alle 50m eine Einmündung wo der Autofahrer abbiegt und realistisch kaum eine Chance hat einen zuvor verdeckten Radfahrer zu sehen. Oder den Autofahrer der erst an der Straßeneinmündung anhält. Oder durch sein Warten den kompletten Fahrradstreifen lahm legt.