06.06.2020 | Kaunertaler Gletscher | I'm back
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06.06.2020 | Kaunertaler Gletscher | I'm back
06.06.2020 Kaunertaler Gletscher:
Am 15.03.2020 endete meine Skisaison abrupt gegen 16:15 Uhr. Wegen der Corona-Krise schlossen alle Skigebiete und Grenzen in der näheren Umgebung. Die Skisaison war unter Protest bereits als eine der schlechtesten seit meiner Skitagezählung abgeschrieben. Es sollte aber dann nun doch anders kommen, als befürchtet.
Zunächst ging ich davon aus, dass ich erst nach dem 15.06.2020 in Tux noch einmal ein paar Schwünge ziehen könnte, erfreulicherweise sollte die TSC dann ja sogar noch gelten. Da ich meine TSC ohenhin schon reingefahren hatte, war ich ohnehin nicht so sehr auf eine finanzielle Entschädigung aus, sondern freue mich nun umso mehr, die TSC aus Kulanz diesen Sommer noch zum Skifahren und Wandern nutzen zu können.
Die bisherigen Berichte vom Kaunertaler Gletscher heizten bei mir die Sehnsucht zum Skifahren noch mehr an. Unverhofft öffnete Österreich seine Grenzen ja am Donnerstag, sodass einem Skitrip nichts mehr im Wege stehen sollte, wenn halt eben das Wetter grundsätzlich etwas besser wäre. Der beste Tag schien aber der Samstag zu werden, weswegen der Entschluss für eine „Tagesfahrt Plus“ schnell gefällt war.
Am Freitagnachmittag, nach der Arbeit und der Reparatur einiger Schäden an meinem Auto, sollte es kurz vor 17:00 Uhr los gehen. Ich freute mich wie ein Schneekönig – im wahrsten Sinne des Wortes
Corona sei Dank herrscht nach wie vor kaum Verkehr. Ich glaube, so schnell bin ich bislang noch nie über den Fernpass gekommen; quasi keine Verkehrshindernisse in Form von LKW, Holländern, Norddeutschen oder Städtern, einfach herrlich (Sorry, der musste sein; bitte nicht ernst nehmen
So kam ich abends dann doch früher als geplant bei meiner Unterkunft in Faggen an, wo ich wieder der erste Gast seit 14.03.2020 war. Generell wirken die Touristenorte aktuell mehr als ausgestorben – und das in den Pfingstferien.
Heute ging es nun gleich in der Früh an den Gletscher hoch. Kurz vor 06:30 Uhr kam ich an und schon um ca. 06:35 Uhr wurde der Nörderjoch-SL angeworfen, wo ich dann meine ersten Runden seit langem drehte.
Leider war das Wetter heute etwas schlechter als erwartet. Wolken wechselten mit Sonne, wobei aber die Wolken eindeutig überwogen. Die Sicht war aber immer sehr gut. Dazu wehte ein stürmischer Wind, der vor allem am Austieg der Falginjochbahn und teilweise auch in den anderen beiden geöffneten Schleppliften spürbar war. Über Nacht war es bereits sehr mild, sodass die Pisten über Nacht nicht durchfrieren konnten. Die Pisten waren daher auch, für das Kaunertal sehr untypisch, schlecht präpariert und es gab große Absätze und Spuren. Im Tagesverlauf und der fortschreitenden Durchwässerung wurde das Problem aber eh irrelevant.
Die Pisten waren, wie bereits beschrieben, sehr weich. Am Morgen es am Nörderjoch und auf der Black Ibex am Besten, was auch den Tag über so blieb. Lästig war die Verbindung zum und vom Nörderjochlift. Die Verbindung vom Parkplatz zur Talstation des SL war schon recht steinig, bzw. dreckig. Die Rückverbindung war aufgrund des nassen Schnees im Tagesverlauf nicht mehr wirklich zu fahren; man musste sich – übertrieben gesprochen – von der Bergstation Nörderjoch zum Parkplatz schieben.
Los war überraschend viel. Am Gletscher waren alle Parkplätze belegt, auch die unten in der obersten Kehre. Trotz der Grenzöffnung waren relativ wenige Ausländer da. Scheinbar hat sich die Öffnung der Grenzen noch nicht wirklich herumgesprochen.
An den Schleppliften gab es teilweise Wartezeiten von bis zu 5min, wobei die Wartezeiten am Fernerlift aufgrund der geringen Förderkapazität tendenziell höher waren.
Auch an der Falginjochbahn kam es zu Überlastungen, sodass man nicht immer in die nächste Gondel kam. Ich hoffe inständig, dass die Bergbahnen die 2. Spur so schnell wie möglich bauen. Wenn die Kapazität an einem 06.06. nicht reicht, dann wird das im Herbst eine Vollkatastrophe.
Das Funifor wurde auch voll besetzt oder zumindest wurde die Kapazität nicht merklich eingeschränkt.
Wenn man immer in die nächste Gondel kommt, ist die neue Bahn schon gut. Man kann dann so fast ohne Wartezeiten super Wiederholungen fahren. Wenn die Kapazität aber nicht reicht (wie es oft zwischen 09:00 Uhr und 11:00 Uhr der Fall war), dann wird es richtig ätzend, da dann die Wartezeit immer mindestens 10 Minuten beträgt. Das Fahrtintervall war heute auch eher bei 11-12min, als bei den geplanten 10min.
Ich konnte daher nicht, so wie z.B. ski-chrigel, die Bahn schön ausfahren, sondern „musste“ häufig Fahrten am Nörderjoch oder Fernerlift Zwischenstopps einlegen.
Auch habe ich Sorgen, dass zukünftig für Anfänger die Möglichkeit fehlt, den flachen unteren Teil für Wiederholungen zu nutzen. Hoffentlich bauen sie hier bald einen Ersatzschlepper auf. Die Pistenanlage im oberen Teil fand ich zumindest früher – mit Ausnahme der Black Ibex – besser.
Für den Alpinforum-Skifahrer ist die neue Bahn – zumindest bei geringer Auslastung – sicherlich eine gute Investition, für den Otto-Normalskifahrer bin ich da aber skeptisch; mal ganz zu schweigen von dem massiven Kapazitätsrückbau.
Ich bin gespannt, wie die Situation dann im Herbst ist.
Gefallen:
Endlich wieder Skifahren
Sulzskifahren
TSC mit verlängerter Gültigkeit
Gute Bodensicht
Nicht gefallen:
Viel los
Ungewohnt schlechte Präparation (was aber wetterbedingt unumgänglich war)
Nur noch sehr eingeschränktes Angebot
Zu- und Abwegung zum Nörderjoch
Daher: ,75 von
Unter „normalen“ Umständen wäre das ein sehr durchwachsener Tag gewesen, aber angesichts der Situation war der heutige Tag eine Wohltat.
Bilder:
Morgendlicher Blick auf die leider geschlossene Karlesjochbahn. Der Schnee hätte wohl (knapp) noch gereicht. Die Bahn ist zu der Zeit aber ja eh immer schon geschlossen. Die Bahn wertet das Gebiet aber insgesamt massiv auf.
Die ersten Abfahrten machte ich am SL Nörderjoch. Die hier befahrene Seite war später komplett durch Stangerlfahrer belegt.
Nur diese Seite war dauerhaft für den Publikumsskilauf verfügbar
Morgendlicher Zoom zum noch recht locker gefüllten Gletscherparkplatz. Die Dimensionen der Falginjochbahn sind im Vergleich zu den anderen Anlagen einfach gigantisch. Eine KSB, die man bestimmt in 1-2 Jahren auch hätte bauen können, wäre da schon schöner gewesen
Abfahrt an der Falginjochbahn. Trotz Fotostopp hatte ich eigentlich immer die Poleposition auf der Piste und zur nächsten Gondel langt es eh locker
Unterer, leider sehr flacher, Pistenteil. Leider kann man mit der neuen Bahn ja nicht nur den interessanteren oberen Teil wiederholen.
Das hiesige Pistenstück wurde später sehr zäh.
Blick über den Weißseeferner mit gerade talfahrender Kabine
Blick zurück zur Bergstation der Falginjochbahn vom Einstieg in die Black Ibex.
Die Black Ibex ist eine tolle, anspruchsvolle Piste. Ich empfinde die Abfahrt deutlich steiler, als z.B. die Harakiri, die ich meist recht langweilig finde. Die Piste konnte ich bei meinem Besuch im Frühwinter ja noch nicht fahren.
Blick ins Gebiet vom Starthang der Black Ibex
Ausblick an der Bergstation der Falginjochbahn
Der Ausblick vom Falginjoch in Richtung Süd-Tirol war heute leider doch etwas eingeschränkt. Der Ausblick von der 8EUB ist aber an sich schon schöner
Auch am Fernerlift wurden ein paar Fahrten eingelegt. Trotz der eigentlich kurzen Warteschlange dauert es hier dann doch immer ewig…
Blick zur Talstation der Falginjochbahn. Für meinen Geschmack schon etwas zu klobig
Da nun die Falginjochbahn überfordert war und man nicht mehr in die nächste Gondel kam, wechselte ich alternativ zum Nörderjochschlepper
Aber leider gab es auch hier lange Wartezeiten, aber immer noch besser, als mind. 10Min an der Falginjochbahn zu warten
Blick zum ehemaligen Nörderjoch II mit dem Gletscherbruch
Gletscherbruch im Zoom
Die Rennmannschaften gaben nun langsam wieder die von oben rechte Piste frei
Blick zur Talstation der Falginjochbahn aus der Entfernung.
Und nochmal im Zoom
Trasse der Falginjochbahn mit dem langen Spannfeld
Kabine der Falginjochbahn
Im Zoom
Die Piste am Nörderjoch II war wieder teilweise, auch ohne Lift, präpariert
Nochmal der Ausblick nach Süd-Tirol. Hier oben war es sehr stürmig und man musste manchmal schon etwas kämpfen, um den Weg vom Ausgang zur Piste zu schaffen
Bergstation der Falginjochbahn. Obenrum ja ganz nett, aber unten halt doch leider nur ein Betonklotz
Im mittlerweile leeren Trainingsgelände an der Falginjochbahn war es am Mittag am besten
Ab 11:30 Uhr wurde es spürbar leerer, was man auch auf dem Parkplatz erkennen kann. Der Stausee ist recht leer
Skifahren bis zum Kofferraum. Den Tag habe ich bestmöglich ausgenutzt. Erste Bergfahrt: 06:37 Uhr, letzte Bergfahrt: 13:00 Uhr.
Danach ging es wieder problemlos und mit kaum Verkehr nach Hause. Und für 0,99€/l habe ich auch schon lang nicht mehr Super E5 getankt – auch ein Vorteil von Corona.
Fazit:
Eigentlich ein durchschnittlicher Skitag, ABER: nach coronabedingter Zwangspause war der Skitag eine Wohlat. Es gab sicherlich seit dem 29.05.20 bereits potentiell bessere Skitage, aber leider war mir früher halt kein (legaler) Grenzübertritt möglich, weswegen ich jetzt halt das beste draus machen musste.
Meine geplanten Aufenthalte in Tux werde ich, vor allem rund um dem 20./21.06, wahrscheinlich auf Wochentage umtauschen, da es aktuell halt schon sehr voll war und das nach dem offiziellen Ende der deutschen Reisewarnung am 15.06.20 bestimmt nicht besser werden wird.
Am 15.03.2020 endete meine Skisaison abrupt gegen 16:15 Uhr. Wegen der Corona-Krise schlossen alle Skigebiete und Grenzen in der näheren Umgebung. Die Skisaison war unter Protest bereits als eine der schlechtesten seit meiner Skitagezählung abgeschrieben. Es sollte aber dann nun doch anders kommen, als befürchtet.
Zunächst ging ich davon aus, dass ich erst nach dem 15.06.2020 in Tux noch einmal ein paar Schwünge ziehen könnte, erfreulicherweise sollte die TSC dann ja sogar noch gelten. Da ich meine TSC ohenhin schon reingefahren hatte, war ich ohnehin nicht so sehr auf eine finanzielle Entschädigung aus, sondern freue mich nun umso mehr, die TSC aus Kulanz diesen Sommer noch zum Skifahren und Wandern nutzen zu können.
Die bisherigen Berichte vom Kaunertaler Gletscher heizten bei mir die Sehnsucht zum Skifahren noch mehr an. Unverhofft öffnete Österreich seine Grenzen ja am Donnerstag, sodass einem Skitrip nichts mehr im Wege stehen sollte, wenn halt eben das Wetter grundsätzlich etwas besser wäre. Der beste Tag schien aber der Samstag zu werden, weswegen der Entschluss für eine „Tagesfahrt Plus“ schnell gefällt war.
Am Freitagnachmittag, nach der Arbeit und der Reparatur einiger Schäden an meinem Auto, sollte es kurz vor 17:00 Uhr los gehen. Ich freute mich wie ein Schneekönig – im wahrsten Sinne des Wortes
Corona sei Dank herrscht nach wie vor kaum Verkehr. Ich glaube, so schnell bin ich bislang noch nie über den Fernpass gekommen; quasi keine Verkehrshindernisse in Form von LKW, Holländern, Norddeutschen oder Städtern, einfach herrlich (Sorry, der musste sein; bitte nicht ernst nehmen
So kam ich abends dann doch früher als geplant bei meiner Unterkunft in Faggen an, wo ich wieder der erste Gast seit 14.03.2020 war. Generell wirken die Touristenorte aktuell mehr als ausgestorben – und das in den Pfingstferien.
Heute ging es nun gleich in der Früh an den Gletscher hoch. Kurz vor 06:30 Uhr kam ich an und schon um ca. 06:35 Uhr wurde der Nörderjoch-SL angeworfen, wo ich dann meine ersten Runden seit langem drehte.
Leider war das Wetter heute etwas schlechter als erwartet. Wolken wechselten mit Sonne, wobei aber die Wolken eindeutig überwogen. Die Sicht war aber immer sehr gut. Dazu wehte ein stürmischer Wind, der vor allem am Austieg der Falginjochbahn und teilweise auch in den anderen beiden geöffneten Schleppliften spürbar war. Über Nacht war es bereits sehr mild, sodass die Pisten über Nacht nicht durchfrieren konnten. Die Pisten waren daher auch, für das Kaunertal sehr untypisch, schlecht präpariert und es gab große Absätze und Spuren. Im Tagesverlauf und der fortschreitenden Durchwässerung wurde das Problem aber eh irrelevant.
Die Pisten waren, wie bereits beschrieben, sehr weich. Am Morgen es am Nörderjoch und auf der Black Ibex am Besten, was auch den Tag über so blieb. Lästig war die Verbindung zum und vom Nörderjochlift. Die Verbindung vom Parkplatz zur Talstation des SL war schon recht steinig, bzw. dreckig. Die Rückverbindung war aufgrund des nassen Schnees im Tagesverlauf nicht mehr wirklich zu fahren; man musste sich – übertrieben gesprochen – von der Bergstation Nörderjoch zum Parkplatz schieben.
Los war überraschend viel. Am Gletscher waren alle Parkplätze belegt, auch die unten in der obersten Kehre. Trotz der Grenzöffnung waren relativ wenige Ausländer da. Scheinbar hat sich die Öffnung der Grenzen noch nicht wirklich herumgesprochen.
An den Schleppliften gab es teilweise Wartezeiten von bis zu 5min, wobei die Wartezeiten am Fernerlift aufgrund der geringen Förderkapazität tendenziell höher waren.
Auch an der Falginjochbahn kam es zu Überlastungen, sodass man nicht immer in die nächste Gondel kam. Ich hoffe inständig, dass die Bergbahnen die 2. Spur so schnell wie möglich bauen. Wenn die Kapazität an einem 06.06. nicht reicht, dann wird das im Herbst eine Vollkatastrophe.
Das Funifor wurde auch voll besetzt oder zumindest wurde die Kapazität nicht merklich eingeschränkt.
Wenn man immer in die nächste Gondel kommt, ist die neue Bahn schon gut. Man kann dann so fast ohne Wartezeiten super Wiederholungen fahren. Wenn die Kapazität aber nicht reicht (wie es oft zwischen 09:00 Uhr und 11:00 Uhr der Fall war), dann wird es richtig ätzend, da dann die Wartezeit immer mindestens 10 Minuten beträgt. Das Fahrtintervall war heute auch eher bei 11-12min, als bei den geplanten 10min.
Ich konnte daher nicht, so wie z.B. ski-chrigel, die Bahn schön ausfahren, sondern „musste“ häufig Fahrten am Nörderjoch oder Fernerlift Zwischenstopps einlegen.
Auch habe ich Sorgen, dass zukünftig für Anfänger die Möglichkeit fehlt, den flachen unteren Teil für Wiederholungen zu nutzen. Hoffentlich bauen sie hier bald einen Ersatzschlepper auf. Die Pistenanlage im oberen Teil fand ich zumindest früher – mit Ausnahme der Black Ibex – besser.
Für den Alpinforum-Skifahrer ist die neue Bahn – zumindest bei geringer Auslastung – sicherlich eine gute Investition, für den Otto-Normalskifahrer bin ich da aber skeptisch; mal ganz zu schweigen von dem massiven Kapazitätsrückbau.
Ich bin gespannt, wie die Situation dann im Herbst ist.
Gefallen:
Endlich wieder Skifahren
Sulzskifahren
TSC mit verlängerter Gültigkeit
Gute Bodensicht
Nicht gefallen:
Viel los
Ungewohnt schlechte Präparation (was aber wetterbedingt unumgänglich war)
Nur noch sehr eingeschränktes Angebot
Zu- und Abwegung zum Nörderjoch
Daher: ,75 von
Unter „normalen“ Umständen wäre das ein sehr durchwachsener Tag gewesen, aber angesichts der Situation war der heutige Tag eine Wohltat.
Bilder:
Morgendlicher Blick auf die leider geschlossene Karlesjochbahn. Der Schnee hätte wohl (knapp) noch gereicht. Die Bahn ist zu der Zeit aber ja eh immer schon geschlossen. Die Bahn wertet das Gebiet aber insgesamt massiv auf.
Die ersten Abfahrten machte ich am SL Nörderjoch. Die hier befahrene Seite war später komplett durch Stangerlfahrer belegt.
Nur diese Seite war dauerhaft für den Publikumsskilauf verfügbar
Morgendlicher Zoom zum noch recht locker gefüllten Gletscherparkplatz. Die Dimensionen der Falginjochbahn sind im Vergleich zu den anderen Anlagen einfach gigantisch. Eine KSB, die man bestimmt in 1-2 Jahren auch hätte bauen können, wäre da schon schöner gewesen
Abfahrt an der Falginjochbahn. Trotz Fotostopp hatte ich eigentlich immer die Poleposition auf der Piste und zur nächsten Gondel langt es eh locker
Unterer, leider sehr flacher, Pistenteil. Leider kann man mit der neuen Bahn ja nicht nur den interessanteren oberen Teil wiederholen.
Das hiesige Pistenstück wurde später sehr zäh.
Blick über den Weißseeferner mit gerade talfahrender Kabine
Blick zurück zur Bergstation der Falginjochbahn vom Einstieg in die Black Ibex.
Die Black Ibex ist eine tolle, anspruchsvolle Piste. Ich empfinde die Abfahrt deutlich steiler, als z.B. die Harakiri, die ich meist recht langweilig finde. Die Piste konnte ich bei meinem Besuch im Frühwinter ja noch nicht fahren.
Blick ins Gebiet vom Starthang der Black Ibex
Ausblick an der Bergstation der Falginjochbahn
Der Ausblick vom Falginjoch in Richtung Süd-Tirol war heute leider doch etwas eingeschränkt. Der Ausblick von der 8EUB ist aber an sich schon schöner
Auch am Fernerlift wurden ein paar Fahrten eingelegt. Trotz der eigentlich kurzen Warteschlange dauert es hier dann doch immer ewig…
Blick zur Talstation der Falginjochbahn. Für meinen Geschmack schon etwas zu klobig
Da nun die Falginjochbahn überfordert war und man nicht mehr in die nächste Gondel kam, wechselte ich alternativ zum Nörderjochschlepper
Aber leider gab es auch hier lange Wartezeiten, aber immer noch besser, als mind. 10Min an der Falginjochbahn zu warten
Blick zum ehemaligen Nörderjoch II mit dem Gletscherbruch
Gletscherbruch im Zoom
Die Rennmannschaften gaben nun langsam wieder die von oben rechte Piste frei
Blick zur Talstation der Falginjochbahn aus der Entfernung.
Und nochmal im Zoom
Trasse der Falginjochbahn mit dem langen Spannfeld
Kabine der Falginjochbahn
Im Zoom
Die Piste am Nörderjoch II war wieder teilweise, auch ohne Lift, präpariert
Nochmal der Ausblick nach Süd-Tirol. Hier oben war es sehr stürmig und man musste manchmal schon etwas kämpfen, um den Weg vom Ausgang zur Piste zu schaffen
Bergstation der Falginjochbahn. Obenrum ja ganz nett, aber unten halt doch leider nur ein Betonklotz
Im mittlerweile leeren Trainingsgelände an der Falginjochbahn war es am Mittag am besten
Ab 11:30 Uhr wurde es spürbar leerer, was man auch auf dem Parkplatz erkennen kann. Der Stausee ist recht leer
Skifahren bis zum Kofferraum. Den Tag habe ich bestmöglich ausgenutzt. Erste Bergfahrt: 06:37 Uhr, letzte Bergfahrt: 13:00 Uhr.
Danach ging es wieder problemlos und mit kaum Verkehr nach Hause. Und für 0,99€/l habe ich auch schon lang nicht mehr Super E5 getankt – auch ein Vorteil von Corona.
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Eigentlich ein durchschnittlicher Skitag, ABER: nach coronabedingter Zwangspause war der Skitag eine Wohlat. Es gab sicherlich seit dem 29.05.20 bereits potentiell bessere Skitage, aber leider war mir früher halt kein (legaler) Grenzübertritt möglich, weswegen ich jetzt halt das beste draus machen musste.
Meine geplanten Aufenthalte in Tux werde ich, vor allem rund um dem 20./21.06, wahrscheinlich auf Wochentage umtauschen, da es aktuell halt schon sehr voll war und das nach dem offiziellen Ende der deutschen Reisewarnung am 15.06.20 bestimmt nicht besser werden wird.
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- icedtea • maba04 • Greithner • starli • MichiMedi • Bergwanderer • ski-chrigel • christopher91 • Stäntn • Arlbergfan
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Re: 06.06.2020 | Kaunertaler Gletscher | I'm back
Schöner Bericht
Kann ich alles 1 zu 1 so bestätigen.
Ich hab den Tag aber auch genossen. Endlich wieder Skifahren nach 88 Tagen corona Zwangspause
Kann ich alles 1 zu 1 so bestätigen.
Ich hab den Tag aber auch genossen. Endlich wieder Skifahren nach 88 Tagen corona Zwangspause
- starli
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Re: 06.06.2020 | Kaunertaler Gletscher | I'm back
Schön. Also zu wissen, dass ich mich heute früh um 5 Uhr korrekt entschieden hab und der Nebeltuxer wohl doch die bessere Entscheidung für mich war. Weil einerseits das Wetter auch am Kaunertaler nicht so sonnig war und andererseits trotzdem so viel oben waren, dass es mir zu viel Wartezeiten gegeben hätte, als dass ich dafür, keine Ahnung, vielleicht ca. 30 € ausgegeben hätte.
Am Hintertuxer gabs keinerlei Wartezeiten. Außer vielleicht in der früh bei den Zubringerbahnen, aber um 8:45 oder wann ich da war, war es schon leer. GB3 hatte man zwar keine Kabine für sich, aber an den beiden SL war nie war los. Gut, war halt auch sehr neblig, zumindest an der GW, am Olperer weniger. Schnee war am Olperer durchgehend weder nass, noch sulzig-aufgefirnt, anders an der Gefrorenen Wand, wo eine firnig-weiche Schicht auf eisghartem Untergrund war, was mir recht gut gefällt und besser gefiel. Starken Wind gab's am Tuxer allerdings auch und hin und wieder hat man auch mal die Piste an der G.W. gesehen. Richtung TFH war's katastrophal, vmtl. mehr Neuschnee als am Kaunertaler und somit tief aufgefahren und wegen des Nebels oben sind wohl die meisten auch nur am GB3 geblieben, auch etwas pappig, aber schieben musste man nicht, auch die SL-Talstationen waren gut zu erreichen.
Eigentlich hätte ich gedacht, dass es am Kaunertaler weniger pappig sein sollte, weil es nach weniger Neuschnee aussah und die Nacht vmtl. wolkenfreier verlief.
Am Hintertuxer gabs keinerlei Wartezeiten. Außer vielleicht in der früh bei den Zubringerbahnen, aber um 8:45 oder wann ich da war, war es schon leer. GB3 hatte man zwar keine Kabine für sich, aber an den beiden SL war nie war los. Gut, war halt auch sehr neblig, zumindest an der GW, am Olperer weniger. Schnee war am Olperer durchgehend weder nass, noch sulzig-aufgefirnt, anders an der Gefrorenen Wand, wo eine firnig-weiche Schicht auf eisghartem Untergrund war, was mir recht gut gefällt und besser gefiel. Starken Wind gab's am Tuxer allerdings auch und hin und wieder hat man auch mal die Piste an der G.W. gesehen. Richtung TFH war's katastrophal, vmtl. mehr Neuschnee als am Kaunertaler und somit tief aufgefahren und wegen des Nebels oben sind wohl die meisten auch nur am GB3 geblieben, auch etwas pappig, aber schieben musste man nicht, auch die SL-Talstationen waren gut zu erreichen.
Eigentlich hätte ich gedacht, dass es am Kaunertaler weniger pappig sein sollte, weil es nach weniger Neuschnee aussah und die Nacht vmtl. wolkenfreier verlief.
So voll wie in den Berichten vom Kaunertaler wars am Hintertuxer jetzt nie. Aber kann sich die nächsten WE natürlich ändern, insb. falls mal am WE sehr sonnig gemeldet werden sollte. Aber 5min Wartezeit im Sommer am Tuxer im Skigebiet oben, das hätte ich dann doch noch nicht erlebt ;)Meine geplanten Aufenthalte in Tux werde ich, vor allem rund um dem 20./21.06, wahrscheinlich auf Wochentage umtauschen, da es aktuell halt schon sehr voll war
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Re: 06.06.2020 | Kaunertaler Gletscher | I'm back
Da gebe ich dir natürlich recht, dass eine KSB einfach bequemer wäre. Aber hier fährt die Bahn zwischen den beiden Stützen ja fast nur über Gletschereis, weshalb eine Bahn mit Tragseilen schon Sinn macht. Am besten wäre natürlich eine 3S-SesselbahnWackelPudding hat geschrieben: ↑06.06.2020 - 20:06 Die Dimensionen der Falginjochbahn sind im Vergleich zu den anderen Anlagen einfach gigantisch. Eine KSB, die man bestimmt in 1-2 Jahren auch hätte bauen können, wäre da schon schöner gewesen
Interessant, dass ich das genau anders herum empfunden habe. Aber das liegt warscheinlich daran, dass bei mir die Harakiri (Penken) immer etwas eisig war. Tatsächlich hat einmal sogar auf einer ganz glatten Stelle dort mein Ski den Grip verloren und wenn der einmal wegrutscht, dann geht es zwangsweise den Hang auf dem ganzen Körper runter. Auch aus der 6KSB Knorren sieht man ja quasi bei jeder Bergfahrt mindestens einen runter rutschen. Bei der Ibex kam mir das hingegen ganz gemütlich vor und man konnte schöne kurze Schwünge auf griffigem Firn machen. Bin aber auch erst um 9 Uhr da runter, wo es schon weicher war.Die Black Ibex ist eine tolle, anspruchsvolle Piste. Ich empfinde die Abfahrt deutlich steiler, als z.B. die Harakiri, die ich meist recht langweilig finde. Die Piste konnte ich bei meinem Besuch im Frühwinter ja noch nicht fahren.
Schon krass, dass da plötzlich viel mehr los ist obwohl das Wetter schlechter ist. Na gut, es ist ja auch Wochenende. Aber man kann wirklich nur hoffen, dass sie jetzt noch gesehen haben, dass man mit nur einer Spur Funifor doch sehr suboptimal da steht und vielleicht doch noch schneller als gedacht die zweite Spur bauen.aber immer noch besser, als mind. 10Min an der Falginjochbahn zu warten
Da sollte doch mal eine Pistenbully Shuttel eingerichtet werden, oder? Ist davon noch was übrig, oder warum präpariert man dann überhaupt? Und warum wurde der Lift eigentlich nicht wieder repariert? Der Ausstieg aus dem Lift wäre heute vielleicht etwas weiter unten als früher, aber trotzdem wäre es doch noch eine toller etwas steilere Hang, den man direkt wiederhohlen könnte.
Die Piste am Nörderjoch II war wieder teilweise, auch ohne Lift, präpariert
Für die Freiheit!
Besuchte Skigebiete:
-Deutschland: Fellhorn, Ofterschwang/Bolsterlang, Balderschwang, Imberg/Hündle, Grasgehren
-Österreich: Arlberg, Serfaus, Ischgl, Sölden, Saalbach, Kitzbühel, Wilder Kaiser, Zillertal Arena, Mayrhofen, Kaltenbach, Gurgl, Silvretta Montafon, Damüls-Mellau, Hochötz/Kühtai, Stubaier Gletscher, Pitztaler Gletscher/Rifflsee, Kaunertaler Gletscher, Steinplatte, St. Johann Tirol, Hochzeiger, Brandnertal, Golm, Gargellen, Sonnenkopf, Diedamskopf, Laterns, Bödele, Hochhäderich, Pettneu, Pfänder
-Schweiz: Arosa Lenzerheide, Laax, Davos Klosters, Adelboden, Gstaad/Glacier 3000, Flumserberg, Pizol, Malbun (FL), Sedrun/Disentis, Savognin, Brigels
-Frankreich: Les Trois Vallees, Les Portes du Soleil, Paradiski, Espace Killy
-Italien: Gröden/Alta Badia/Val di Fassa/Arabba, Kronplatz, Lagazuoi/Cinque Torri, Meran
-Sonstige: Skihalle Dubai, Skihalle Tamworth
Sommerberichte: Stubaital, Paznauntal, Kasprowy Wierch, Teide Teneriffa, Muttersberg
Besuchte Skigebiete:
-Deutschland: Fellhorn, Ofterschwang/Bolsterlang, Balderschwang, Imberg/Hündle, Grasgehren
-Österreich: Arlberg, Serfaus, Ischgl, Sölden, Saalbach, Kitzbühel, Wilder Kaiser, Zillertal Arena, Mayrhofen, Kaltenbach, Gurgl, Silvretta Montafon, Damüls-Mellau, Hochötz/Kühtai, Stubaier Gletscher, Pitztaler Gletscher/Rifflsee, Kaunertaler Gletscher, Steinplatte, St. Johann Tirol, Hochzeiger, Brandnertal, Golm, Gargellen, Sonnenkopf, Diedamskopf, Laterns, Bödele, Hochhäderich, Pettneu, Pfänder
-Schweiz: Arosa Lenzerheide, Laax, Davos Klosters, Adelboden, Gstaad/Glacier 3000, Flumserberg, Pizol, Malbun (FL), Sedrun/Disentis, Savognin, Brigels
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-Italien: Gröden/Alta Badia/Val di Fassa/Arabba, Kronplatz, Lagazuoi/Cinque Torri, Meran
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- ski-chrigel
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- Skitage 20/21: 150
- Skitage 21/22: 66
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- Snowboard: nein
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Re: 06.06.2020 | Kaunertaler Gletscher | I'm back
Wie schon in meinem Bericht geschrieben, kann ich das mit der Harakiri nicht nachvollziehen. Ich habe vorher die Augen geschlossen, mir vor dem geistigen Auge die beiden Pisten nochmal „angeschaut“ und bleibe dabei, dass ich die Harakiri anspruchsvoller finde. Möglicherweise hat es mit der auslaufenden Art der Ibex zu tun, die sehr sanft abflachend auf den breiten Gletscher mündet, während die Harakiri in einen immer noch recht gut geneigten Hang übergeht, der auch noch Querwege hat und obtisch relativ abrupt im Tal endet. Also vermutlich eine optische begründete Kopfsache. Schöner zu fahren war die Ibex alleweil.
2021/22:66Tg:10xDolo,9xKlewen,7xLaax,6xA’matt,6xDavos,5.5xEngadin,5xH’tux,5xSölden,3xLHA,2xTitlis,2xPitztal,1xJungfrau,1xKauni,1xZermatt,1xSaasFee,1xLivigno, 0.5xBivio
2020/21:150Tg:21xLaax,21xKlewen,21xEngadin,15xDavos,12xH’tux,11xA’matt,11xLHA,10xTitlis,7xZermatt,4xSFee,4xJungfr.,2xSölden,2xKauni,1xPitz,1xObersaxen,1xPizol,1xAletsch,5xSkitouren
2019/20:101Tg:31xLaax,10xH’tux,9xKlewen,4xDolo,4xA’matt,3xSöld,je2xSavognin,Engadin,LHA,Titlis,Pitz,je1xSFee,Davos,Brigels,Malbun,Kauni,Zermatt,24xSkitouren
2018/19:129Tg:22xLaax,19xKlewen,16xDolo,15xA’matt,12xH’tux,8xZ’matt,5xTitlis,4xSöld,3xPitztaler,3xEngadin,3xLHA,3xIschgl,3xStubai,2xGurgl,2xTux,je1xDiverse
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Re: 06.06.2020 | Kaunertaler Gletscher | I'm back
Zunächst mal Danke für das Feedbach
Ich hoffe sehr, dass baldestmöglich die 2. Spur am Falginjoch gebaut wird
Gut zu wissen. Ich werde auf jeden Fall deine Berichte verfolgen und ggf. spontan entscheiden.starli hat geschrieben: ↑06.06.2020 - 20:51So voll wie in den Berichten vom Kaunertaler wars am Hintertuxer jetzt nie. Aber kann sich die nächsten WE natürlich ändern, insb. falls mal am WE sehr sonnig gemeldet werden sollte. Aber 5min Wartezeit im Sommer am Tuxer im Skigebiet oben, das hätte ich dann doch noch nicht erlebtMeine geplanten Aufenthalte in Tux werde ich, vor allem rund um dem 20./21.06, wahrscheinlich auf Wochentage umtauschen, da es aktuell halt schon sehr voll war
Die 3S-KSB muss aber erst noch erfunden werden +MichiMedi hat geschrieben: ↑06.06.2020 - 21:31Da gebe ich dir natürlich recht, dass eine KSB einfach bequemer wäre. Aber hier fährt die Bahn zwischen den beiden Stützen ja fast nur über Gletschereis, weshalb eine Bahn mit Tragseilen schon Sinn macht. Am besten wäre natürlich eine 3S-SesselbahnWackelPudding hat geschrieben: ↑06.06.2020 - 20:06 Die Dimensionen der Falginjochbahn sind im Vergleich zu den anderen Anlagen einfach gigantisch. Eine KSB, die man bestimmt in 1-2 Jahren auch hätte bauen können, wäre da schon schöner gewesen
Schon krass, dass da plötzlich viel mehr los ist obwohl das Wetter schlechter ist. Na gut, es ist ja auch Wochenende. Aber man kann wirklich nur hoffen, dass sie jetzt noch gesehen haben, dass man mit nur einer Spur Funifor doch sehr suboptimal da steht und vielleicht doch noch schneller als gedacht die zweite Spur bauen.aber immer noch besser, als mind. 10Min an der Falginjochbahn zu warten
Ich hoffe sehr, dass baldestmöglich die 2. Spur am Falginjoch gebaut wird
Geschmäcker sind verschieden. Du hast zwar grundsätzlich mit allem Recht, was zu dazu schreibst, bei mir ist die Kopfsache aber wohl eher so, dass der steile Abbruch der Ibex mehr Eindruck macht, als die eher "gemächlich" abfallende Harakiri (wobei auch da die Unterschiede nicht so sonderlich riesig sind). Ich finde, die Ibex kann man so von der Pistenanlage und vom Ausblick in das Tal in Tirol noch am ehesten mit der Schwarzen am Masner in Serfaus vergleichen.ski-chrigel hat geschrieben: ↑07.06.2020 - 09:00 Wie schon in meinem Bericht geschrieben, kann ich das mit der Harakiri nicht nachvollziehen. Ich habe vorher die Augen geschlossen, mir vor dem geistigen Auge die beiden Pisten nochmal „angeschaut“ und bleibe dabei, dass ich die Harakiri anspruchsvoller finde. Möglicherweise hat es mit der auslaufenden Art der Ibex zu tun, die sehr sanft abflachend auf den breiten Gletscher mündet, während die Harakiri in einen immer noch recht gut geneigten Hang übergeht, der auch noch Querwege hat und obtisch relativ abrupt im Tal endet. Also vermutlich eine optische begründete Kopfsache. Schöner zu fahren war die Ibex alleweil.
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Re: 06.06.2020 | Kaunertaler Gletscher | I'm back
Vielleicht ist das bei mir auch nur subjektiv so, weil die Harakiri die einzige dieser ganzen Schwarzen Steilhänge war, bei der es mich mal gelegt hatWackelPudding hat geschrieben: ↑07.06.2020 - 10:27dass der steile Abbruch der Ibex mehr Eindruck macht, als die eher "gemächlich" abfallende Harakiri (wobei auch da die Unterschiede nicht so sonderlich riesig sind). Ich finde, die Ibex kann man so von der Pistenanlage und vom Ausblick in das Tal in Tirol noch am ehesten mit der Schwarzen am Masner in Serfaus vergleichen.
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Re: 06.06.2020 | Kaunertaler Gletscher | I'm back
Die Fülle am Kaunertaler liegt zurzeit sicher auch am Funpark. Der ist einfach im Frühjahr extrem beliebt.
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Re: 06.06.2020 | Kaunertaler Gletscher | I'm back
Wobei sich das ja eigentlich nur am Fernerlift äußern sollte, oder?christopher91 hat geschrieben: ↑07.06.2020 - 19:23 Die Fülle am Kaunertaler liegt zurzeit sicher auch am Funpark. Der ist einfach im Frühjahr extrem beliebt.
Im Park war aber wirklich viel los und der Fernerlift kam mit der Vielzahl der Leute nicht klar, da der Lift einfach eine unglaublich geringe Förderkapazität hat.
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Re: 06.06.2020 | Kaunertaler Gletscher | I'm back
Ist zwar OT, aber warum hat man damals den Lift nicht mit mehr Kapazität gebaut oder ihn mal nachgerüstet?
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Re: 06.06.2020 | Kaunertaler Gletscher | I'm back
Das hab ich mich auch schon oft gefragt, aber anscheinend können die auch den Lift selbst nicht schneller laufen lassen. Ich denke, das würden die Kaunertaler Gletscherbahnen ja machen, wenn es geht, denn eigentlich erlebe ich die Bergbahnen dort immer als sehr kundenorientiert.
P.S.: Off-Topic finde ich diese Frage an dieser Stelle auf keinen Fall
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Re: 06.06.2020 | Kaunertaler Gletscher | I'm back
Wenn es der Lift nicht zulässt, dann braucht der halt mal einen neuen Motor . Da werden sich die Bergbahnen auch kein Zacken mit aus der Krone brechen. Laut Lift-World läuft er 2,5 m/s. Den könnte man ja locker auf 3 m/s aufrüsten und in dem Zuge auch gleich mehr Bügel. Fazit: Der braucht einen neuen Motor. Den alten können sie ja bei dem neuen Anfängerlift dann verwenden .
Bisher habe ich alle immer nur sagen hören, dass der eine zu geringe Kapazität hat.
Bisher habe ich alle immer nur sagen hören, dass der eine zu geringe Kapazität hat.
Dann bin ich ja beruhigt .WackelPudding hat geschrieben: ↑07.06.2020 - 21:41 P.S.: Off-Topic finde ich diese Frage an dieser Stelle auf keinen Fall
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Re: 06.06.2020 | Kaunertaler Gletscher | I'm back
2 stärkere Motoren sollten sie ja vom Abbau der Weißseefernerlifte übrig haben. Vielleicht liegts daran, dass die Talstation im Eis verankert ist und entweder aus physikalischen oder gesetzlichen Gründen nicht schneller laufen darf? Lasst uns noch ein paar Thesen aufstellen und dann frägt mal einer bei den Gletscherbahnen nach und wir wissen es ;)
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Re: 06.06.2020 | Kaunertaler Gletscher | I'm back
War denn der Park dort immer schon so beliebt, oder ist das nur jetzt mangels Alternative so, dass durch die vielen Park Benutzer lange Wartezeiten entstehen? Denn ohne Park wären da ja wohl keine Wartezeiten zu erwarten.
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Re: 06.06.2020 | Kaunertaler Gletscher | I'm back
Der Park war früher am Nörderjochlift und ist jetzt eigentlich zur Karlesjochbahn umgezogen. Der Standort ist nur ein Ausweichplatz, weil Karlesjoch zu ist.
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Re: 06.06.2020 | Kaunertaler Gletscher | I'm back
Der Park jetzt ist ein Bruchteil von dem was sonst eigentlich steht.
Die letzten Jahre stand der Park im Herbst, immer ab Anfang /Mitte Oktober am doppel schlepper, da war die Kapazität auch zu wenig.
Im Frühjahr stand der Park am nörderjoch 1.
Aber am lift der den Park bedient hatte man immer Wartezeiten.
Vor 2 Jahren wurde er dann zur Karlesjoch Bahn verlegt. Was sehr zum Komfort beigetragen hat und auch sehr gefeiert wurde
Die letzten Jahre stand der Park im Herbst, immer ab Anfang /Mitte Oktober am doppel schlepper, da war die Kapazität auch zu wenig.
Im Frühjahr stand der Park am nörderjoch 1.
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Re: 06.06.2020 | Kaunertaler Gletscher | I'm back
Im Herbst schon, weil da eine Horde an Rennkids trainiert. Meist ist Falgin (bzw. neu Ferner) der Lift mit der größten Wartezeit.
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Mal nicht von mir, denn 1. wurde meine Lieblingsabfahrt an der EUB somit zerstört, 2. gibts dadurch größere Wartezeiten an der EUB, 3. müssen die ganzen Border den Steilhang oben runter fahren und somit werden die Pistenverhältnisse schneller eisiger. Aber klar, irgendwo muss der Park sein und von dem her passte er am besten zur EUB, wenn man keinen eigenen Lift bauen wollte.SebastianJ hat geschrieben: ↑08.06.2020 - 08:17 Vor 2 Jahren wurde er dann zur Karlesjoch Bahn verlegt. Was sehr zum Komfort beigetragen hat und auch sehr gefeiert wurde
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Re: 06.06.2020 | Kaunertaler Gletscher | I'm back
Verständlich, Sehen wahrscheinlich alle "nicht Park Fahrer" wie du.
Hab ich am eigenen Leib in der EUB mitbekommen
Hab ich am eigenen Leib in der EUB mitbekommen