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Laut Bergfex:
Jo der hat gefetztSagi hat geschrieben: ↑12.01.2020 - 15:23 ja den schilchernock heule ich aber nach die 3,5 m/s waren schon affengeilund das surren vom blockantrieb herrlich aber es muss einen anderen lift oberhalb vom schilchernocklift auch noch gegeben haben da man ja zur karneralm rüber hat müssen
von der karneralm ging ja der klölingnocklift rauf der identisch war zum schilchernocklift der ging glaub ich bis zum grat bzw da wo die stromleitungen rübergehen wo das große „pendl“ ist (für nicht lungauer eine große ebene fläche am berg
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Matthans war der Stemag Tellerlft. Der wurd von De Pretis zu nem Langbügel-SL umgebaut. eimer der SLs hätt glaub' ich durch nen 2er ersetzt werden sollen. Hab' da mal was von jemandem gehört....Sagi hat geschrieben: ↑13.01.2020 - 22:01 Hab mal auf google die baubewilligung zum klöling 2000er gefunden (heute existiert nur noch die talstation mit gebäude und fundament vom blockantrieb) die trasse ist noch schön erkennbar, aber zum dokument steht das er nur zur verbindung gedient hat, schilchernocklift hätte neu gebaut werden sollen in form einer Sesselbahn (leider nicht ersichtlich welche) laut der bewilligung wurde der lift erst um 1990 gebaut der tellerlift ist glaub ich ein de pretis gwesen einen stemag gab es auch (es gibt einige postkartenfotos auf der website von almness welche die almchalets in der karneralm betreiben) klölingnock gibts auch noch einige fotos:
viewtopic.php?f=32&t=51178&p=4987833&hi ... p#p4984240
Baubewilligung Klölingnock 2000 https://www.ris.bka.gv.at/Dokument.wxe? ... 9911014X00
Echt? Ich dachte immer, dass die Talstation von De Pretis ist und die Bergstation noch von Stemag...
Königstuhl war DM. Die Lifte haben sie meines Wissens nach vor dem Gastahaus abgebaut (Ich glaub 2009...) Das Gasthaus hams 2013 abgrissen :^)Sagi hat geschrieben: ↑16.01.2020 - 21:28 Aber der antrieb hört sich grauenhaft an
Der matthans war früher baugleich mit dem übungslift in lessach (ehemals grünwaldsee OT) mit kurzbügeln offener seilspule und den roten rollbatterien
Bergstation und talstation sind in portalfachwerk ausgeführt gewesn.
Habe etwas nachgeforscht zu den alten Anlagen und zwar der Schilchernocklift ging früher ganz hinauf bis zum Grat wurde aber mal verkürzt (Stützen bei alten Orthofotos noch sehr gut zu erkennen) somit konnte man zur Karneralm hinüberfahren. Der klöling 2000 war baugleich und auch gleiches Baujahr Unterschied war nur das der Klöling keine Anhebeböcke hatte. Der Klölingerlift war ein DePretis Tellerlift der vom GH Bogensperger bis oberhalb der Klöling 2000 Talstation ging. Auf den Königstuhl ging ein Schlepper (Königstuhllift) (vermutlich Stemag oder DM) Baujahr 1971 auf der Vis a Vis Seite ging ebenfalls ein Stemag rauf von den es noch Postkartenfotos gibt, dieser war der erste Schlepper in der Karneralm mit Baujahr 1963. 2013 dürften wohl alle Schlepper inklusive Gasthaus abgerissen worden sein. Alles was noch existiert in der Karneralm sind vereinzelte Liftfundamente die alte Talstation vom Klöling 2000 und die Almchalets die wenigstens noch Leben da drinnen einhauchen.
Könnte das mit dem Geldmangel der Innerkremser zu tun haben? Soweit ich weiß wurden die beiden Lifte in Schönfeld ja von den Innerkremsern betrieben.xxxforce hat geschrieben: ↑13.01.2020 - 11:11 Laut Bergfex:
Leider werden in der Saison 2019-2020 die Lifte in Schönfeld NICHT in Betrieb sein.
https://www.bergfex.at/schoenfeld-thomatal/
Schönfeld ist eine eigene Liftgesellschaft hat nix mit den Innerkremsern zu tun! Aber die Idee war toll das der obere Lift wieder reaktiviert wurde das man von Innerkrems direkt zum Mattehanslift kam, leider funktionierte das auch nur 2 JahreQuis hat geschrieben: ↑24.01.2020 - 19:06Könnte das mit dem Geldmangel der Innerkremser zu tun haben? Soweit ich weiß wurden die beiden Lifte in Schönfeld ja von den Innerkremsern betrieben.xxxforce hat geschrieben: ↑13.01.2020 - 11:11 Laut Bergfex:
Leider werden in der Saison 2019-2020 die Lifte in Schönfeld NICHT in Betrieb sein.
https://www.bergfex.at/schoenfeld-thomatal/
Kleiner Königsstuhl war laut den auf den alten GE-Bildern sichtbaren Fundamenten ein Lift unbekannten Fabrikates (vermutlich DM oder Stemag) mit Maststützen, der Lift gegenüber auf den Grat zwischen Klölingnock und Mühlhauserhöhe war offenbar ein Stemag mit Portalstützen. Der Königsstuhllift (der flache Tellerlift von der Karner- zur Klölingalm) war ein neuerer Stemag mit Maststützen (ähnlich dem Hrastlift im Gailtal), der einen Umbau durch de Pretis erfahren hat, so wie eigentlich alle Lifte dort und wurde offenbar errichtet, nachdem die Lifte auf den Kleinen Königsstuhl und den Klölingnock bereits stillgelegt/abgetragen waren. Der Lift von der Klölingalm zum Schilchernock, der auf den alten Panoramen als Klölingnock 2000 bezeichnet wird, war ein DM mit den üblichen Maststützen. Schilchernock wurde nach der Stilllegung verkürzt, der ging früher bis zum Grat hinauf und hatte im unteren Drittel einen Parallellift, den Schlepplift Schilchermahd. Oben gab es unterhalb der Bergstation vom Königsstuhllift noch einen kurzen Verbindungslift mit Maststützen unbekannten Fabrikats.
Sicher dass die gar nichts miteinander zu tun haben/hatten? Letzte Saison kam das in Schönfeld und Innerkrems so rüber, als hätten die Innerkremser auch die Betriebsleitung in Schönfeld über. Wenn ich mich recht erinnere, war auch am Kassabon in Schönfeld die Anschrift der Innerkremser drauf, müsste ich schauen ob ich den evtl noch wo finde.