Man müsste nur Bargeldzahlung verbieten in Restaurants, dann hätte man durch Kartenzahlungen den richtigen Namen von zumindest einem Gast pro Tisch.
Die Idee kamen schon mehreren, aber die Händerbelege sind nur anonymisiert.
Bei dem ganzen Theater kann man sich schon fragen, ob im normalen Gastgewerbe es so etwas überhaupt braucht. Bei Feiern mit mehreren Personen könnte man es ja anders machen.
M.E. sind Tagesausflüge in ein Riskogebiet (In oder Ausland) nicht verpflichtend für Testpflicht oder Quarantäne...in der Bundesrepublik Deutschlan
Oder?
Vielen Dank im voraus.
PS: Vielleicht hat ja noch einer der Superarchivare die Rechtsverordnung dazu online zur Hand
MagnumPISkifam:
"Ein Leben ohne Skifoan ist zwar möglich, aber sinnlos."
2021/22 Hintertux, Feldberg
2020/21 Zermatt, Ftan
2019/20 mir war 7 bis 15Tage danach ziemlich coronerich...: WolkensteinSelva,Val diFassa, Arabba, Corvara, St.Christina, FlimsLaaxFalera, Klinovec 2018/19 Sierra Nevada, KlinovecNeklid,Othal, KlinovecNeklid, Feldberg, EngelbergTitlis, HaslibergMeieringen, GrindelwaldWengen, Klinovec, Stubaital
2017/18 Stubaital, Klinovec,Klinovec,Klinovec (skiline 15957hm pro Tag alltimerecord)
2016/17 Stubaital, Klinovec, Zermatt, Klinovec, Othal, Klinovec, Sierra Nevada,
2015/2016 Zermatt, Kandel(leider ohne Schwarzmoos), Klinovec, Hintertux, Klinovec, Zermatt, Klinovec,
skifam hat geschrieben: ↑29.09.2020 - 18:02
Frage an alle bitte ohne oder so. M.E. sind Tagesausflüge in ein Riskogebiet (In oder Ausland) nicht verpflichtend für Testpflicht oder Quarantäne...in der Bundesrepublik Deutschlan
Oder?
Yeah! Ganze drei Wochen hat der Schulalltag gehalten. Kind 1 ist bis 11.10.2020 im "Distanzunterricht", ein Mitglied der Klasstenstufe ist positiv getestet. Das wars dann mit der Ruhe im Homeoffice...
Ich reg mich ja auch mich über Tirol als Risikogebiet auf, aber ich fürchte Skiausflüge werden die nächsten Monate für die meisten das kleinste Problem sein. Kann ich nicht irgendwo zwei Dutzend Schnelltests kaufen?
Tobi-DE hat geschrieben: ↑29.09.2020 - 20:36
Yeah! Ganze drei Wochen hat der Schulalltag gehalten. Kind 1 ist bis 11.10.2020 im "Distanzunterricht", ein Mitglied der Klasstenstufe ist positiv getestet. Das wars dann mit der Ruhe im Homeoffice...
Ich reg mich ja auch mich über Tirol als Risikogebiet auf, aber ich fürchte Skiausflüge werden die nächsten Monate für die meisten das kleinste Problem sein. Kann ich nicht irgendwo zwei Dutzend Schnelltests kaufen?
Die Frage ist doch eher, warum nicht endlich generell auf Schnelltests gesetzt wird.
Und warum der Quatsch mit Quarantäne trotz negativem Test weiterhin gilt. Die Quarantäne wird viel exponentieller angewendet, als sich der Virus verbreitet.
christopher91 hat geschrieben: ↑26.09.2020 - 01:14
Sie hat sich keine 48 h im Risikogebiet aufgehalten also ist sie zu gar nichts verpflichtet.
Nach vielen einigen Telefonaten und widersprüchlichen Aussagen ist das jetzt auch das Endresultat. Außer dass der Arbeitgeber jetzt noch ein negatives Testergebnis fordert, aber das steht auf einem anderen Papier, im wahrsten Sinne..
Doch nicht das Endresultat. Es geht um „48-Stunden im Ausland aufgehalten hat“ und nicht um das Risikogebiet an sich. Schwer durchzublicken, aber somit unterliegt sie eben doch der Quarantänepflicht, zumindest von dem Standpunkt aus.
Testen lassen und gut ist, ist wohl das Einfachste
Also für mich die zweitbeste Nachricht nach der ausgefallenen Fasnet, die brauch ich nämlich auch nicht. Ist doch schon längst keine Brauchtumsveranstaltung mehr sondern ein bloßer Vorwand für ein einziges Saufgelage
Jetzt muss nur noch der ZDF Fernsehgarten weg und Verstehen sie Spaß endlich mal abgesetzt werden, die recyclen doch eh bloß noch billige alte Wiederholungen
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Julian96 für den Beitrag (Insgesamt 2):
Nächste Studie zu Vitamin D Level. Niemand über 50 gestorben, unter 40 nimmt die Sterblichkeit Recht stark zu..
Supplementieren sofort als Ersttherapie mit calcifediol auf über 50 für alle infizierten und schauen ob überhaupt noch wer daran stirbt wäre spannend.
Hast du Hobby-Forscher schon mal was von Korrelation und Kausalität gehört?
Würde mich nicht wundern wenn eine Supplementation rein gar nichts bringen würde.
Die randomnisierte Studie aus Spanien hat das schon eindeutig gezeigt, schon verlinkt. Supplementation war extrem effektiv. So effektiv das man eigentlich alles andere vergessen kann an Medikamenten
Jan Tenner hat geschrieben: ↑30.09.2020 - 08:52
Sogar dein so gehyptes Favipiravir??
Was hast Du eigentlich ein Problem damit, wenn Diskussionsteilnehmer ihre Meinung an den neuesten Stand der Erkenntnisse anpassen? Legst Du den gleichen Maßstab auch an die Regierenden und an die Verantwortlichen des RKI an? Die haben Anfang des Jahres Corona noch als harmlosen Schnupfen bezeichnet und wertvolle Zeit verstreichen lassen die es uns ermöglicht hätte, die Infektion mit weitaus geringeren Maßnahmen einzudämmen. Wenn man denn den Schutz der Bevölkerung vor einer Virusinfektion zur alles überragenden Staatsdoktrin erklärt, dem sich alles andere unter zu ordnen hat.
Vitamin D wird schon lange vor Corona als Mittel diskuitiert, welches Häufigkeit und Verlauf von Infektionskrankheiten abschwächen soll. Es hat für die Industrie nur einen ganz entscheidenden Nachteil: Es ist so spottbillig, dass sich teure Studien dafür nicht lohnen und man damit kein Geschäft machen kann.
Ich sehe zwar die Wirkung von Vitamin D gegen Corona als nicht endgültig bewiesen an. Aber dass unsere Industrie lieber Jahr für Jahr Milliarden an Impfdosen gegen ein vermeintliches Killervirus verkauft anstatt für ein paar Cent Vitamintabletten, dafür würde ich sogar die Aufgabe meines Hobbys Skifahren verwetten. Und einen Kasten Bier dazu.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor NeusserGletscher für den Beitrag:
Ich glaube es ist Konsens, das die Ansteckungen draußen weniger sind als drinnen. Aus dem Grund gab und gibt es in München die neue Gastroplätze auf z.B. Parkplätzen.
Diese will man beibehalten, soweit so gut (obwohl wir keine haben, da das nur "reine" Gastronomie darf.
Jetzt wird es Winter, und da kommt der Klimakiller himself ins Spiel, der Heizpilz. Die sind in München verboten.
Gestern war Stadtratssitzung, ob man da nicht vielleicht (Pandemie und so) eine Ausnahme machen könnte.
Nix! Gas Heizpilze auch weiterhin verboten. Erlaubt ist nur was elektrisches, und auch nur wenn es mit ÖKOSTROM betrieben wird. Sprich, man wird verpflichtet seinen Stromtarif auf Öko umzustellen (Als ob es im Winter am Abend in München genügend Ökostrom im Netz geben würde).
Da erkennt man eigentlich am besten das es keine Pandemie sein kann, was da umgeht......
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor baeckerbursch für den Beitrag (Insgesamt 2):
@Pistencruiser: Brauchst Du wirklich eine Verschwörungstheorie um Dir vorzustellen, dass in den Chefetagen der Konzerne die Sektkorken knallen, wenn die Politik Milliarden für ein Produkt locker macht, welches erst noch entwickelt werden muss und dessen Wirksamkeit am Ende nicht einmal feststeht? Reichen Dir dazu nicht Lebenserfahrung und der gesunde Menschenverstand?
Was Du selber richtig machst können andere nicht falsch machen
Favipiravir hat in allen Studien besser abgeschnitten als die Medikamente welche die WHO gepushed hat - also Remdesivir, Kaletra usw. Nach den Ergebnissen der spanischen Studie zur Calcifediol (also Vitamin D) macht es aber irgendwie wenig Sinn noch an anderen Medikamenten zu forschen - außer in Kombination mit Calcifediol. Die Studie dort war relativ klein - aber die Daten sind ja öffentlich. Und bisher hat noch in jeder Studie der Vitamin D/Calcifediol Wert eine signifikant positive Auswirkung gehabt - selbst was die reine Ansteckungsgefahr betrifft.
Es ist einfach nur verwunderlich dass dazu so wenig geforscht wird - obwohl es ja schon lange bekannt ist....
Im Vergleich zu Calcifediol schauen aber die Ergebnisse von Favipiravir schlecht aus... Nun war die Therapie ja doppelblind - sprich evtl hat das Calcifediol auch einfach nur geholfen die Nebenwirkungen des sonstigen Medikamentencocktails zu lindern - bzw erst dadurch konnten die helfen. Da gäbe es genug Ansatzpunkte für weitere Studien. Aber warum bei so einer extrem signifikanten Verbesserung (hier nochmal verlinkt: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7456194/ ) nicht alles unternommen wird um da schnellstmöglich weiterzuforschen - ist schon sehr sehr verwunderlich. Einzig dass Regierungen da grad massiv Bestände aufkaufen um diese dann an kranke weiterzugeben - vs das auf einmal jeder beginnt Vitamin D/Calcifediol aufzukaufen und dann die Krankenhäusern nicht mehr dran kommen - wäre verständlich (ähnlich den Notlügen zu NMS. Aber dafür ist der Zeitraum schon zu lang wo nix passiert, erst recht da die Preise für Vitamin D noch nicht stark gestiegen sind - Supply sollte also genug da sein.
NeusserGletscher hat geschrieben: ↑30.09.2020 - 09:21
Aber dass unsere Industrie lieber Jahr für Jahr Milliarden an Impfdosen gegen ein vermeintliches Killervirus verkauft anstatt für ein paar Cent Vitamintabletten, dafür würde ich sogar die Aufgabe meines Hobbys Skifahren verwetten. Und einen Kasten Bier dazu.
Schade, wenn du die Aufgabe deiner Aktivitäten hier im Forum mit draufgelegt hättest, wäre das eine richtig interessante Wette geworden.
NeusserGletscher hat geschrieben: ↑30.09.2020 - 09:21
Was hast Du eigentlich ein Problem damit, wenn Diskussionsteilnehmer ihre Meinung an den neuesten Stand der Erkenntnisse anpassen?
Gar kein Problem habe ich damit. Aber wenn jemand seine Meinung wochenlang als die Wahrheit verkauft und sich das dann (wie im Fall der Wirkung und des Einsatzes von Favipiravir) völlig in Luft auflöst und jetzt mit einer neuen Meinung ankommt, die uns wieder eine ähnlich verblüffende Wunderlösung verspricht, dann frage ich nach.
Dein restlicher (leider für deine Beiträge typischer) Sermon über Politik, Industrie usw. tut für mein Empfinden hier überhaupt nichts zur Sache.
Favipiravir war keine Wunderlösung - aber alle Studien zu Favipiravir waren deutlich erfolgsversprechender als jene zu anderen Medikamenten (außer wenn man jetzt Calcifediol als Medikament bezeichnet und nicht als Nahrungsmittelergänzung)! Daran hat sich bisher nichts geändert. In Indien ist Favipiravir nun quasi das Standardmedikament - und es laufen zumindest 2 Phase 3 Studien - also es hat sich sicherlich nicht aufgelöst!
Dass raus an die Sonne gehen für generelle Gesundheit super wichtig ist - habe nicht nur ich hier - ja schon seit Beginn gepredigt. Auch dass man sich draußen wohl kaum anstecken kann (außer bei sehr engem Körperkontakt - nonanet). Es scheint nach aktueller Studienlage halt so - dass es auch ausreicht - per Calcifediol Supplementation in hoher Dosis im Krankheitsfall als Behandlung. Ob es alleinig zur Behandlung ausreicht - ergibt sich nicht aus der spanischen Studie. Dass es ohne Calcifediol Supplementation viel schlechter abläuft - ist wohl eindeutig bewiesen. Man müsste jetzt also schauen ob alleinig Calcifediol ausreicht - oder ob man es nur in Kombination mit anderen Medikamenten bei schweren Fällen gibt. Für schwache Fälle ist Calcifediol aber wohl das Mittel der Wahl (evtl auch oder mit Favipiravir oder anderen Medikamenten bei Risikopatienten). Für Calcifediol/Vitamin D spricht genauso wie für Favipiravir dass es sehr geringe Nebenwirkungen hat.
Zuletzt geändert von extremecarver am 30.09.2020 - 10:27, insgesamt 1-mal geändert.
Auch Studien aus Russland zeigen deutlich schnellere Heilung mit Favipiravir. Aber klar es hat damals als es um Zulassung als allgemeines Grippemedikament ging - Krebsfälle gegeben - auch wenn das sehr selten war - ich denke nicht dass man es für nicht Risikopatienten als Medikament braucht. Calcifediol/Vitamin D haben nicht überdosiert quasi keine negativen Nebenwirkungen. Es gibt zwar Bedenken, besonders bei Langzeiteinnahme aber da ging es um krasse Überdosierung. Im Falle von jemand der schon ins krankenhaus eingeliefert wird wegen Covid19 Infektion - ist das komplett nebensächlich. Mit Vitamin C kann man sich auch überdosieren - so wie mit eigentlich allen Lebensmitteln. Selbst mit sauberem Wasser kann man grobe Probleme bekommen - wenn man viel zu viel trinkt auf Dauer.
Vitamin D kann durchaus bei einer Überdosierung zu massiven Problemen führen. Und ohne die parallele Einnahme von K2 beschleunigt es den Abbau von Knochensubstanz und beschleunigt arterielle Verkalkung, so weit ich mich erinnere. Daher würde ich bei der Einnahme von Vitamin D in hohen Dosen regelmässig den den Blutwert bestimmen lassen.
Was Du selber richtig machst können andere nicht falsch machen
Che hat geschrieben: ↑26.09.2020 - 07:16
Nach vielen einigen Telefonaten und widersprüchlichen Aussagen ist das jetzt auch das Endresultat. Außer dass der Arbeitgeber jetzt noch ein negatives Testergebnis fordert, aber das steht auf einem anderen Papier, im wahrsten Sinne..
Doch nicht das Endresultat. Es geht um „48-Stunden im Ausland aufgehalten hat“ und nicht um das Risikogebiet an sich. Schwer durchzublicken, aber somit unterliegt sie eben doch der Quarantänepflicht, zumindest von dem Standpunkt aus.
Testen lassen und gut ist, ist wohl das Einfachste
und wie ging das ganze nun aus?
Testen lassen, Test ist negativ, also keine Quarantäne. Zeigt aber eindeutig, dass die Situation mit Rückreisen etc. schon sehr kompliziert ist.
Ich bin mir recht sicher, dass die Diskussionen hier, wie das dann in der Hauptsaison aussehen soll, komplett überflüssig sind, da sich bis dahin eh wieder alles geändert haben wird.
Che hat geschrieben: ↑30.09.2020 - 10:44
Zeigt aber eindeutig, dass die Situation mit Rückreisen etc. schon sehr kompliziert ist.
Ich bin mir recht sicher, dass die Diskussionen hier, wie das dann in der Hauptsaison aussehen soll, komplett überflüssig sind, da sich bis dahin eh wieder alles geändert haben wird.
Das sehe ich auch so! Die jetzige Welle wird auch erstmal wieder abflachen. Hoffentlich.
Allerdings könnte man schon verlangen, dass Politik und Verwaltung für einen dritten Schwung an steigenden Neuinfektionen, der ja auch mitten in der Skisaison stattfinden kann, mit einheitlicheren und verständlicheren Maßnahmen zu Quarantäne und Reisewarnungen usw. reagieren werden. Jetzt wurden schon 2x derartige Maßnahmen als undurchschaubares Stückwerk übers Knie gebrochen. Ein drittes Mal sollte man sich nicht überraschen lassen.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Jan Tenner für den Beitrag:
Che hat geschrieben: ↑30.09.2020 - 10:44
Ich bin mir recht sicher, dass die Diskussionen hier, wie das dann in der Hauptsaison aussehen soll, komplett überflüssig sind, da sich bis dahin eh wieder alles geändert haben wird.
Ich mach mir da keine Sorgen. Es kann gar nicht so schlimm werden wie es bereits ist.
Was Du selber richtig machst können andere nicht falsch machen