Im Hochwinter ist die Maske gar nicht so mühsam, man kann sie ja dauerhaft anlassen.
Etwas anständiges schon, aber sicher nicht den verdammten Papierschrott. Da haben wir aber derzeit noch das Problem dass das was im Winter sinn macht in CH offiziell nicht erlaubt ist und es Angestellte in ÖV und Bergbahnen gibt ( beides live erlebt ) für welche eine Maske auch nur wirklich dann eine Maske ist wenn sie zwei Hängsel für hinter die Ohren hat, gleichzeitig liessen sie Arbeitsmasken mit Ausatemventil anstandslos passieren.
Es ist davon aus zu gehen dass ( bei den CH Bergbahnen wird es nicht Maske sondern Mund- und Nasenbedeckung heissen ) für den ganzen Winter angekündigt wird, aufheben kann man dann immer noch kurfristig. Wo es überall obligatorisch sein soll kann ich nicht sagen, dazu habe ich noch nichts gehört.
Sicher ist dass die Sportartikelindustrie auch etwas vom Kuchen abhaben will und da unser VRP aus eben dieser Branche kommt mache ich mir da jetzt mal keine Sorgen und bin mir sicher dass es tragbare Lösungen gibt.
Ich kann nicht für andere Betrieb sprechen und weis nur was unsere Devise ist und die lautet Vollgas. Die Schneimannschaften haben den Auftrag so zu arbeiten wie immer und was die Öffnungszeiten der Bahnen angeht änderst sich auch nichts, es wird das vom Wetter und der Pistensituation her maximal mögliche Programm geboten.
Was die Stornobedingungen bei uns betrifft sind diese jetzt schon auf der Homepage ersichtlich und für einige Dinge wo laut AGB nicht möglich sind gibt es ja Versicherungslösungen welche ich in normalen Jahren nicht empfehlen würde, dieses Jahr aber sehr wohl Sinn machen und einem speziell beim Vorverkauf ruhiger schlafen lassen.
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Der letzte Regierungsvertreter wo an einer Pressekonferenz etwas für die Menschen positives gesagt hat und dies dann auch später eingehalten hat war Günter Schabowski am 9.11.1989.
Ammerland hat geschrieben: ↑03.10.2020 - 10:57
Könnt ihr euch in diesem Topic mal darauf beschränken, zu diskutieren, welche Möglichkeiten sich zum Skifahren bieten, wie einzelne Länder und deren Skigebiete die Situation handhaben, ob es bereits Erfahrungsberichte gibt etc.
Snow Wally hat geschrieben: ↑03.10.2020 - 11:08
Am Pizol in der Ostschweiz gilt Maskenpflicht in Gondeln aber nur Maskenempfehlung in Wartebereichen und Sesselbahnen.
Riecht also stark nach Kantönligeist in der Schweiz, wohl überall etwas unterschiedlich.
Wieso Kantönligeist? Ist doch zumindest bis jetzt in der Schweiz völlig einheitlich. Ich erlebe an Sommerski-, Wander- und Gleitschirmtagen ein absolut einheitliches Bild bei den Bergbahnen: In geschlossenen Bahnen Maskenpflicht, sonst keine. Wieso sollte das im Winter anders sein, sofern die gesetzlichen Vorgaben nicht ändern? Auch die Fehlinformation vom Glacier3000 ist ja nun mittlerweile ausgeräumt.
Der Kantönligeist hingegen bleibt bei der Maskenpflicht in den Läden. Und dafür bin ich als Zentralschweizer und Bündner sehr dankbar.
A propos Bündnerland. Es überrascht mich nicht, dass die Alarmisten-Fraktion hier keinerlei Erklärung hat. Aktuell bin ich grad im Bündnerland und es bestätigt sich, was ich schon wusste: So „schleifen lassen“ wie hier haben es die Tiroler den ganzen Sommer nicht. Ausser den leicht grösseren Tisch-Abständen in den Restaurants merkt man eigentlich überhaupt nichts. Auch das Servicepersonal trägt keine Masken. Und trotzdem bleibt die besagte Quittung aus.
HBB hat geschrieben: ↑01.10.2020 - 11:00
Hätte man in der Sommersaison nicht alles so dermaßen schleifen lassen und auf die leichte Schulter genommen (keine MNS-Pflicht in Handel und Gastro, keine Registrierungspflicht etc.), sähe es jetzt wohl ein bisschen anders aus. Aber diese Pandemie liefert die Quittung recht schnell und sehr gnadenlos.
Dann erklärst Du mir jetzt sicher, wieso Graubünden, eine sehr vergleichbare touristische Region wie Tirol, mit Rekordzahlen diesen Sommer und ebenso vielen ausländischen Gastarbeitern diese angebliche Quittung nicht bekommen hat. Die Inzidenz liegt bei gerade mal 20, obwohl in Graubünden bis heute nie und nirgends ausser im ÖV eine Maskenpflicht gilt. Und auch im ÖV kam diese viel später als in Österreich. Die Bündner haben es also gemäss Deiner zweifelhaften Aussage viel mehr schleifen lassen...
Korrelation impliziert nicht Kausalität, aber irgendwie ist es schon interessant dass es gerade in den Ländern mit den härtesten Lockdownmassnahmen immer noch schlimmer wird..
Schock in Axams: Lizum will im Winter nicht aufsperren
Die Bahn und die Lifte sollen heuer in der Axamer Lizum nicht fahren. Eine „Auszeit“ für die heurige Wintersaison wurde beantragt, am Montag gibt es in Axams dazu eine Krisensitzung.
Es erstaunt mich, da die Lizum doch eher ein klassisches "Einheimischengebiet" (Freizeitticket) ist, ausländische Touristen anders als in Ischgl, Serfaus, Kitzbühel usw. nicht in so großer Zahl anzutreffen sind und das Gebiet zu einem nicht unerheblichen Teil von Tagesgästen aus dem Innsbrucker Raum frequentiert wird.
Waaaaas?! Shit. Bei der Lizum hätte ich das als eine der letzten Skigebiete gedacht . Naja, wir werden ja sehen wer alles beschneit, daran kann man dann die Saisonkartenentscheidung festmachen...
Schock in Axams: Lizum will im Winter nicht aufsperren
Die Bahn und die Lifte sollen heuer in der Axamer Lizum nicht fahren. Eine „Auszeit“ für die heurige Wintersaison wurde beantragt, am Montag gibt es in Axams dazu eine Krisensitzung.
Es erstaunt mich, da die Lizum doch eher ein klassisches "Einheimischengebiet" (Freizeitticket) ist, ausländische Touristen anders als in Ischgl, Serfaus, Kitzbühel usw. nicht in so großer Zahl anzutreffen sind und das Gebiet zu einem nicht unerheblichen Teil von Tagesgästen aus dem Innsbrucker Raum frequentiert wird.
Komisch, vor 5 Tagen wurde auf FB Ende November als Saisonstart kommuniziert. Steckt da vielleicht etwas anderes dahinter?
christopher91 hat geschrieben: ↑04.10.2020 - 02:40
Da steckt garantiert was anderes dahinter. Bei deren Gästestruktur macht dies nun wenig Sinn.
Was verstehst du unter "Gästestruktur". Ich selbst war nur mit einem Busunternehmen als Tagesgast in Axams. Viele kommen mal 1 Tag aus Innsbruck; z. B. Studenten.
Ich war lange nicht mehr dort; deshalb kann ich mit dem Begriff nicht mit Sicherheit etwas anfangen Christopher.
Oecher Carver
- Winterberg: 19./20. März 2021 -
- Willingen: 24. März 2021 -
christopher91 hat geschrieben: ↑04.10.2020 - 02:40
Da steckt garantiert was anderes dahinter. Bei deren Gästestruktur macht dies nun wenig Sinn.
Im Gegensatz zu vielen anderen kann der Frosch rechnen. Wenn ausländische Tagesgäste weg bleiben oder Sitzplätze nur zu 50% ausgelastet werden dürfen oder man nach aktueller Lage der Dinge sowieso mit einem mehrwöchigen Lockdown rechnen muss. Bevor man die ganzen Kosten für eine Inbetriebnahme verursacht, ist es vielleicht echt besser, sich noch einmal um zu drehen und weiter zu schlafen.
christopher91 hat geschrieben: ↑04.10.2020 - 02:40
Da steckt garantiert was anderes dahinter. Bei deren Gästestruktur macht dies nun wenig Sinn.
Der Fröschl hat die Lizum genauso wie den Glungenzer heruntergewirtschaftet, und jetzt da man investieren sollte wird er mir viel Drama verkaufen, wenn er es nicht noch schafft über seine Connections große Förderungen einzustreichen. Und jetzt hat man einen guten Anlass, zudem haben seine Anwälte wieder Zeit nachdem die Patscherkofel-Endabrechnung durch ist
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schwabenzorro hat geschrieben: ↑03.10.2020 - 14:09
Zum anderen bin ich am Überlegen, ob ich dieses Jahr auf den Komfort von größeren Hotels verzichten soll und stattdessen lieber nach einer kleinen Ferienwohnung Ausschau halten sollte.
Je nach Hotel und Land wird der Komfort zumindest diese Saison nicht der gleiche sein wie in vergangenen Jahren. Kein prall gefülltes Büffet beim Frühstück, ggf. bleiben sogar Wellnessbereiche geschlossen bzw. der Zutritt wird stark eingeschränkt. Daher bedeutet eine Ferienwohnung vermutlich keine sehr großen Verlust an Komfort.
Und mal ehrlich, würdest Du seelenruhig in dieser Situation einen Wellnessbereich aufsuchen, wenn dieser wie so oft nach einem Skitag gut besucht ist? Da tuts auch die eigene Wellnessdusche auf dem Zimmer. Ich nehme halt meinen eigenen Duschkopf mit in den Urlaub, denn das, was in Hotels zum Teil im Bad hängt, kann ich nur als Zumutung bezeichnen.
Was Du selber richtig machst können andere nicht falsch machen
Wenn ich etwas ähnliches lese, bin ich nicht so optimistisch...was kommt jetzt Herr Spahn?
Screenshot entfernt. Bitte die Medienregeln beachten! /Mod. David93
Heimat ist wo das Herz ist
Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.
christopher91 hat geschrieben: ↑04.10.2020 - 02:40
Da steckt garantiert was anderes dahinter. Bei deren Gästestruktur macht dies nun wenig Sinn.
Was verstehst du unter "Gästestruktur". Ich selbst war nur mit einem Busunternehmen als Tagesgast in Axams. Viele kommen mal 1 Tag aus Innsbruck; z. B. Studenten.
Ich war lange nicht mehr dort; deshalb kann ich mit dem Begriff nicht mit Sicherheit etwas anfangen Christopher.
Ja genau, eben eher Einheimische Tagesgäste und vor allem Studenten. Kaum Wochenurlauber. Von der Reisewarnung also wenig betroffen. Die Studenten kommen so oder so.
Ein Gebiet also, dass mit geringeren Einbußen zu rechnen hätte.
Ich denke auch die wollen Förderung haben oder die Lizum loswerden. Denn wenn man mal ehrlich ist gehört da eigentlich jeder Lift ersetzt.
Ich denke auch die wollen Förderung haben oder die Lizum loswerden. Denn wenn man mal ehrlich ist gehört da eigentlich jeder Lift ersetzt.
Danke für deine schnelle und verständliche Erläuterung. Ich glaube auch, dass sie nur drohen, um mehr Zuschüsse zu erhalten.
Ich war 2008 zuletzt dort, daher kann ich mich zum Zustand der Liftanlagen nicht äußern.
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GIFWilli59 hat geschrieben: ↑04.10.2020 - 11:02
Seit 2008 wurde ein Übungstellerlift gebaut und offenbar der SL Götzner Grube stillgelegt.
Das stützt christopher91s These schon erheblich.
Und der Tellerlift wurde nicht einmal neu gebaut, sondern aus einem der Talschlepper umgebaut. Ob der SL Götzner Grube ganz still gelegt wurde bin ich mir nicht sicher, allerdings ist er schon länger nicht mehr gelaufen.
Es wurde etwas in die Schneeanlage investiert und vor ca 10-15 Jahren wurde das Hoadl-Haus groß umgebaut.
Lifte gab es 2004 die fixe 4SB, davor 1991 eine 4KSB und eines 2SB.
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Axamer Lizum Aufschliessungs AG Bergbahnen • vor 1 Stunde
Liebe Freunde der Axamer Lizum. Schon der Winter 2019/2020 hat für uns als Axamer Lizum große Verluste gebracht. Verluste, die durch keinen Fonds und durch keine andere Ausgleichsmaßnahme gedeckt werden. In einer Phase in der für Tirol eine Reisewarnung in mehreren Ländern gilt, mussten wir für den Fall einer weiteren Verschlimmerung vorsorgen und um die Möglichkeit von einer Betriebspflicht absehen zu können ansuchen. Dazu hat es auch gehört die Bürgermeister der Standortgemeinden zu informieren. Uns und unser Team würde ein Stillstehen der Bahnen in der Axamer Lizum wohl am härtesten treffen - und wir hoffen genauso wie alle Lizum-Fans auf einen möglichst „normalen“ Winter 2020/2021.
In den Kommentaren zum Artikel hat "Axamer Lizum Aufschliessungs AG Bergbahnen" folgendes kommentiert:
Liebe Freunde der Axamer Lizum. Schon der Winter 2019/2020 hat für uns als Axamer Lizum große Verluste gebracht. Verluste, die durch keinen Fonds und durch keine andere Ausgleichsmaßnahme gedeckt werden. In einer Phase in der für Tirol eine Reisewarnung in mehreren Ländern gilt, mussten wir für den Fall einer weiteren Verschlimmerung vorsorgen und um die Möglichkeit von einer Betriebspflicht absehen zu können ansuchen. Dazu hat es auch gehört die Bürgermeister der Standortgemeinden zu informieren. Uns und unser Team würde ein Stillstehen der Bahnen in der Axamer Lizum wohl am härtesten treffen - und wir hoffen genauso wie alle Lizum-Fans auf einen möglichst „normalen“ Winter 2020/2021.
Es geht also offiziell nur um die Absicherung, dass man schließen darf, wenn es sich nicht mehr lohnt. In der Praxis hofft man vielleicht auf öffentliche Gelder, die diesen Fall stattdessen absichern...
Eine grundsätzliche Schließung ist also gar nicht geplant. Klingt insgesamt schon nach Erpressung und dieses Skigebiet hat das echt so ziemlich am Wenigsten nötig...
Viel spannender wird es wahrscheinlich in den großen, klassischen Touristen-Skigebieten. Dazu im Hauptartikel Franz Hörl:
Nicht überrascht von der Entwicklung ist Seilbahnsprecher Franz Hörl. „Die Stimmung ist am Boden, nicht nur Seilbahner stellen sich derzeit die Sinnfrage.“ Hoteliers würden ebenfalls laut darüber nachdenken, im Winter gar nicht aufzusperren. Eine Sogwirkung kann Hörl nicht ausschließen. „Es brennt der Hut, es muss etwas passieren.“
Auch das klingt ein bisschen nach einem Ruf nach öffentlichem Geld, eine massive Einschränkung an Liften und Pisten würde ich aber auch nicht für unrealistisch halten. Wird alles sehr spannend.
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Schon der Winter 2019/2020 hat für uns als Axamer Lizum große Verluste gebracht.
Hmm. Gab's zu Beginn zu wenig Schnee? Ich war am 28. 2. vor Ort, ein Freitag. Anfangs war die klapprige 4KSB wegen starken Winds nicht in Betrieb, Folge: 45 Minuten Anstehen an der SSB. Und später war auch an der KSB Anstehen angesagt. Wenn man mit dem Besucheraufkommen keinen Gewinn generieren kann, weiß ich nicht mehr. Vielleicht war das aber auch kein repräsentativer Tag.
Anyway: das Problem in der Lizum ist natürlich die SSB, die ja nicht nur Zubringer ist, sondern Wiederholungsanlage. Ein vernünftiges Corona-Konzept ist für so eine Bahn wahrscheinlich schwer zu erstellen, wenn man die Kunden nicht verprellen will. Aber wie die Vorredner schon geschrieben haben - das dürfte nicht der Hauptgrund für die Schließdrohung sein.
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Skitobi hat geschrieben: ↑04.10.2020 - 13:17
Es geht also offiziell nur um die Absicherung, dass man schließen darf, wenn es sich nicht mehr lohnt. In der Praxis hofft man vielleicht auf öffentliche Gelder, die diesen Fall stattdessen absichern...
Denke ich auch. Ich verstehe nur nicht, warum man keine Bestrebungen erkennt, an der jetzigen Situation was zu ändern.
Die Einstufung eines ganzen Bundeslandes als Risikogebiet ist ja nicht zwingend. Macht man doch innerhalb Deutschlands auch nicht.
Wenn ich nach Reutte fahre (aktuell 2 Fälle) und dort mit meinem Womo irgendwo auf einem Campingplatz bin, muss ich in Quarantäne.
Wenn ich nach Vechta fahre (nicht weit von mir) kann ich sogar ohne Test zur Arbeit.
Dass man nicht jede Eventualität berücksichtigen kann ist klar. Aber ich wundere mich schon, dass die Tiroler da nicht versuchen, an der aktuellen Regelung was zu ändern.
Oder tun sie das und man bekommt das bloß nicht mit?
So, soeben die Saisonkarte gekauft, no Risk no Fun heißt es doch immer Bin da aber relativ guter Dinge, dass ich die rausfahre denn 3-4 Wochen an Weihnachten ist der Laden fix zu + zwei weitere Wochen Urlaub im Winter kann ich fix haben und nachdem die Kurzarbeit anhält werden sich denke ich noch einige Skitage zusätzlich ausgehen (MO+FR frei).
Der Großteil im Superschneeverbund ist falls es zur Grenzschließung kommt eh in D und wenn es am WE extrem voll werden sollte geht es halt nur unter der Woche auf die Piste bzw. in meine Schlupflöcher. Wollte ja eigentlich die Gletschercard haben aber der Coronabonus gilt nur bei gleicher Kartenwahl (gibt aber mit der Superschnee auch nen ordentlichen Rabatt auf die TK beim Pitztaler und Kaunertaler). Und falls es doch zum "worst case" kommen sollte greift ja die Absicherung mit der 20 Tage Staffelung.
Viele Grüße
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