Habe zum Thema "Schweden" einen aktuellen Bericht im "Science" Magazin gefunden:
https://www.sciencemag.org/news/2020/1 ... e-backlash
Starker Tobak... Warnungen wurden ignoriert, Ärzte entlassen weil sie eine Maske getragen haben, etc...
Habe zum Thema "Schweden" einen aktuellen Bericht im "Science" Magazin gefunden:
Gute Analogie.Pancho hat geschrieben: ↑08.10.2020 - 11:12Das ist von der Logik her so bestechend wie die Aussage „was interessieren mich Verkehrsunfälle, ich will nur keine Opfer im Straßenverkehr“...baeckerbursch hat geschrieben: ↑08.10.2020 - 11:08 Was interessiert eine Anzahl an "Infizierter" - viel wichtiger ist doch wie viele an dem versterben.
Genau wie mit Maßnahmen wie Geschwindigkeitsbegrenzungen, Verkehrsleitsystemen, Vorschriften zu Sicherheitssystemen in Autos und auch Beschränkungen des Kraftverkehrs allgemein die Straßen sicherer gemacht werden, wird auch durch AUA, Maskentragen usw die Coronasituation sicherer gemacht.NeusserGletscher hat geschrieben: ↑08.10.2020 - 11:20Gute Analogie.
Infizierte = Autofahrer. Autoverkehr nimmt stetig zu.
Erkrankte = Unfallopfer. Steigen kaum an, obwohl der Autoverkehr zunimmt.
Verstorbene = Verstorbene. Geht seit Jahren zurück, wegen bessere technischer Ausstattung der Autos, sicherer Straßen etc..
1. Ich vermute, dass es keine langfristige Strategie gibt. Wie denn auch, wenn sich die Faktenlage immer wieder ändert? Natürlich wäre eine langfristige Strategie wünschenswert, aber diese kann meiner Meinung nach nur in "wenn-dann-Beziehungen" ausgedrückt werden, z.B.: "Wenn wir bis xx.xx.xxxx keinen wirksamen Impfstoff finden, dann..." - so etwas würde aber dynamisches Handeln erschweren. Und wenn unsere Politiker dann aufgrund einer veränderten Faktenlage doch anders handeln, haben sie ein massives Glaubwürdigkeitsproblem. Will man sich diesen Schuh wirklich anziehen?baeckerbursch hat geschrieben: ↑07.10.2020 - 17:57Und genau da ist das Problem. Es wird einfach keine langfristige Strategie kommuniziert, sollte es denn überhaupt eine Geben.Das sehe ich ganz genau so! Nur dass mit kein ernstzunehmender Politiker bekannt ist, der in den letzten Wochen noch behauptet hat, dass mit einem Impfstoff schlagartig alles gut wird.
Vielleicht ist ihnen (natürlich nach der Bestellung der ganzen Dosen) aufgefallen, das der "Herdenschutz" durch eine Impfung schon bei der Grippe nicht funktioniert.
Eine Gesellschaft kann auf Dauer nicht funktionieren die die Jungen zu Gunsten der Älteren benachteiligt, deshalb wird sich das ganze Theater über kurz ober lang aufhören.
Wie kann ein Infizierter, der nix merkt, ein Unfall sein?Infizierte=jeder Unfall, auch die ohne Verletzte.
Das bestreitet an sich keiner.Technische Mittel wären Medizin oder Impfung, daran arbeiten wir, aber die gibt es noch nicht.
So lange das so ist, ist die wirksamste Prävention das generelle Verhindern von Unfällen.
Jeder Infizierte hat das Potential direkt oder über Sekundärinfektionen zu einem Todesfall zu führen. Je weniger Potential (in Ermangelung einer wirklichen Therapie) desto weniger Todesopfer.
Es ist ja nun nicht so, dass sich nur die Jüngeren einschränken müssen. Die Alten bzw die Risikogruppen müssen sich ebenfalls einschränken und tun das auch.Und um den Bogen zu Ende zu spannen: die Älteren (Risikogruppen) verlangen in Pandemiezeiten von den Jüngeren, dass diese sich einschränken
Keine Maskenpflicht (nirgends), keine Registrierung von Gästen, keinerlei "Risikozonen", ...chatmonster hat geschrieben: ↑08.10.2020 - 10:37 Und vor allem:
was machen "die Schweden" denn jetzt grob anders als wir? Genauer gesagt lockerer? (Aktuell, nicht im Frühjahr...)
Wo ich allerdings zustimme und es auch "auf schwedische Art" bevorzugen würde, ist die Konsistenz... Seit Beginn an gilt dort die 50 Personen-Grenze. Das kann sich jeder Merken und ändert sich auch nicht alle zwei Wochen... (Meine Meinung zum Thema Besuchsverbot hatte ich ja schon mal kundgetan...)
Krass. Gravierendes Versagen im Umgang mit Wissenschaft und beim Pandemie-Handling. Viel schlimmer als ich es für möglich gehalten hätte: Zunächst wurde konsequent verharmlost, unpassende Fakten wurden unterdrückt und schließlich ein leiser Kurswechsel eingeleitet, so dass die Öffentlichkeit bis heute nicht so wirklich realisiert, was da los war.wmenn hat geschrieben: ↑08.10.2020 - 11:17 Habe zum Thema "Schweden" einen aktuellen Bericht im "Science" Magazin gefunden:
https://www.sciencemag.org/news/2020/1 ... e-backlash
Starker Tobak... Warnungen wurden ignoriert, Ärzte entlassen weil sie eine Maske getragen haben, etc...
Giesecke and Tegnell believed herd immunity would arrive quickly. In the Lancet article, Giesecke claimed about 21% of residents of Stockholm county had already been infected by the end of April; Tegnell predicted 40% of them would have antibodies by the end of May. When initial studies showed the number was actually about 6% in late May, Tegnell said immunity was hard to measure. FoHM continued to say Swedes had built up immunity, but in September it backtracked, estimating that “just under 12%” of Stockholm residents, and 6% to 8% of the Swedish population as a whole, had antibodies to the virus by mid-June.
Quelle: Grün, Orange, Rot: EU-weite Corona-Ampel gegen Reisechaos im Gespräch (Tiroler Tageszeitung; Letztes Update am Donnerstag, 8.10.2020, 07:02)Die EU ringt derzeit um einheitliche Kriterien bei Reisewarnungen. Deutschland schlägt ein europaweites Ampelsystem vor, aber nur bei Grün soll es generell freie Fahrt geben.
GRÜN
Die magische Zahl, damit die Ampel grün blinkt und keine Maßnahmen für die Einreise erlassen werden, wären demnach weniger als 25 Corona-Infektionen pro 100.000 Einwohner (14-Tage-Inzidenz) bzw. eine Quote von positiven Corona-Tests unter vier Prozent.
ORANGE
Orange wären Regionen mit einer 14-Tage-Inzidenz unter 50 und mehr als vier Prozent positiver Tests. Bis zu 150 Fälle sind möglich, dafür müsste es jedoch wenige als vier Prozent positiver Tests geben.
ROT
Bei einer 14-Tage-Inzidenz von 50 oder höher sowie einer Rate positiver Tests über vier Prozent würden Regionen „rot“ markiert – oder wenn die Inzidenz höher als 150 ist.
Weitere Kriterien für Beschränkungen könnten laut Vorschlag noch Daten zur Bevölkerungsgröße, zu Krankenhaus- und Intensivstations-Belegungen sowie zu Sterberaten sein. Darauf wird seit Tagen in Österreich gedrängt.
Krass, für "grün" muss man 4-mal so gute Werte haben wie bisher, um nicht als deutsches Risikogebiet eingestuft werden. "Rot" gibt es schon bei doppelt so guten Werten wie bisher, weil die 14-Tage statt 7-Tage Inzidenz verwendet wird. Gleichzeitig wird diskutiert, ob der aktuelle Grenzwert nicht schon viel zu krass ist. Was soll das?maba04 hat geschrieben: ↑08.10.2020 - 12:51 Um das einzuordnen wäre eine aktuelle Karte toll, auf der man dann europaweit sehen könnte, was jetzt gerade grün, gelb oder rot wäre. Außerdem wäre es interessant, inwiefern sich dadurch die aktuellen Einstufungen von Risikogebieten ändern würden.
Quelle: Grün, Orange, Rot: EU-weite Corona-Ampel gegen Reisechaos im Gespräch (Tiroler Tageszeitung; Letztes Update am Donnerstag, 8.10.2020, 07:02)Die EU ringt derzeit um einheitliche Kriterien bei Reisewarnungen. Deutschland schlägt ein europaweites Ampelsystem vor, aber nur bei Grün soll es generell freie Fahrt geben.
GRÜN
Die magische Zahl, damit die Ampel grün blinkt und keine Maßnahmen für die Einreise erlassen werden, wären demnach weniger als 25 Corona-Infektionen pro 100.000 Einwohner (14-Tage-Inzidenz) bzw. eine Quote von positiven Corona-Tests unter vier Prozent.
ORANGE
Orange wären Regionen mit einer 14-Tage-Inzidenz unter 50 und mehr als vier Prozent positiver Tests. Bis zu 150 Fälle sind möglich, dafür müsste es jedoch wenige als vier Prozent positiver Tests geben.
ROT
Bei einer 14-Tage-Inzidenz von 50 oder höher sowie einer Rate positiver Tests über vier Prozent würden Regionen „rot“ markiert – oder wenn die Inzidenz höher als 150 ist.
Weitere Kriterien für Beschränkungen könnten laut Vorschlag noch Daten zur Bevölkerungsgröße, zu Krankenhaus- und Intensivstations-Belegungen sowie zu Sterberaten sein. Darauf wird seit Tagen in Österreich gedrängt.
Danke für die süffisante Belehrung zu Beginn, aber Du darfst mir glauben das meine 6 Sinne ganz gut funktionieren. Die eigentliche Frage hast Du aber leider nicht beantwortet: wo ist ein Minderkonsum bzw. eine Einschränkung für ja per Definition nicht notwendige Urlaubsfahrten denn die totale Unterordnung? Es gibt natürlich Maßnahmen und Einschränkungen und meine Aussage war, dass selbst der immer wieder gelobte Hr. Streek nicht per se gegen Maßnahmen ist. Man kann und soll über einzelne Dinge sicherlich disktutieren und streiten, aber wenn "normal" für Dich bedeutet wie in 2019 zu leben und nur das der Maßstab ist, brauchen wir nicht mehr diskutieren.starli hat geschrieben: ↑07.10.2020 - 12:10Na vielleicht hast du ja noch nicht mitbekommen, dass man Teile Österreichs und auch anderer Länder in Deutschland als Risikogebiet eingestuft hat, womit bei Rückkehr Quarantäne oder negative Tests nötig sind. Entsprechend werden viele gesunde Menschen daran gehindert, in den Urlaub zu fahren. Manche Konsumenten konsumieren auch im Inland weniger wegen der Maskenverpflichtung, andere weil sie Angst vor einer Ansteckung haben, wieder andere weil sie Angst vor Rezession haben, evtl. in Kurzarbeit sind.simmonelli hat geschrieben: ↑07.10.2020 - 10:38Was ich immer nicht verstehe: Wo bitte ordnen wir in Deutschland denn *alles* Corona unter? Mit Ausnahme von Großveranstaltungen in Innenräumen ist doch im Prinzip das Meiste unter Einhaltung von Hygienevorschriften erlaubt. Kinder gehen in die Schule, Menschen gehen in Restaurants, Sportvereine bieten wieder Kurse an usw. Und das scheint in Österreich nicht anders:WackelPudding hat geschrieben: ↑05.10.2020 - 17:35 Jetzt aber alles Corona unterzuordnen ist absolut daneben.
Bei quasi allem, was man momentan außerhalb der eigenen 4 Wände machen will, muss man sich fragen, was man wegen den Coronamaßnahmen bedenken muss. Wenn das keine komplette "Unterordnung" ist, weiß ich nicht?! "Normal leben" geht anders.
Fakten kommen leider grundsätzlich mittlerweile ein wenig kurz. Das betrifft viele Themen und auch nicht nur den ÖRMt. Cervino hat geschrieben: ↑07.10.2020 - 12:20Ich freue mich ja, aber so deutlich und nüchtern dargestellt habe ich das selten in der ARD gesehen. Meist ist es ja eher die andere Richtung (exponentielles Wachstum, bald 20000 Fälle, reiner Fokus auf Infiziertenzahlen etc.) die bei derartigen Berichten im Vordergrund stehen.simmonelli hat geschrieben: ↑07.10.2020 - 11:54 Danke für das Teilen. Fasst gut zusammen, was man auch in den Zeitungen so lesen konnte (OK - kann ich nur für die Stuttgarter und Süddeutsche beurteilen). Aber warum wundert Dich so etwas in der ARD läuft? Zeigt nur dass diese ganzen Unterstellungen von Propaganda falsch sind und zu kurz greifen ...
Da wäre ich mir nicht sicher, sonst hätten/würden Staaten wie die DDR, die Sowjetunion, China oder die Türkei das nicht so lange und erfolgreich praktizieren - also das Leben mit massiven Einschränkungen. Die Leute arrangieren sich ganz schnell mit der Situation. Die finden sie dann immer noch sch... - soweit hast Du Recht - dass sie aber auch eine Änderung aber durchsetzen, sehe ich nicht als Automatismus. Zumal das Ganze ja schleichend kommt ...christopher91 hat geschrieben: ↑07.10.2020 - 15:15 Und das gilt denke ich für die Mehrheit. Und diese würde dies über kurz oder lang durchsetzen.
Gott sei Dank fällt es nicht allen so leicht wie Dir, sich mit der "neuen Normalität" einfach abzufinden.simmonelli hat geschrieben: ↑08.10.2020 - 13:07 ...aber wenn "normal" für Dich bedeutet wie in 2019 zu leben und nur das der Maßstab ist, brauchen wir nicht mehr diskutieren.
Es gibt halt immer Leute, welche auf die Anordnung, den Gesslerhut zu grüßen, untertänigst fragen: "wie oft, Herr?".simmonelli hat geschrieben: ↑08.10.2020 - 13:07 Die Leute arrangieren sich ganz schnell mit der Situation.
Ich habe mich nicht abgefunden, sondern für mir versucht eine fundierte Meinung zu bilden. Immer diese Unterstellung, dass wenn man einen Kompromiss legitim findet, man gleich ein totaler Opportunist ist. Es gibt gute medizinische Gründe Schulen zu schliessen. Persönlich wäre das für mich das letzte aller Mittel, da die Kinder schon durch die Probleme im Frühjahr massiv betroffen waren und je nach Elternhaus Nachteile erleiden ... das ist einer der Gründe warum ich z.B. Hr. Lauterbach so unsäglich finde, da ihm jegliches Gefühl für praktikable Lösungen abgeht.NeusserGletscher hat geschrieben: ↑08.10.2020 - 13:31Gott sei Dank fällt es nicht allen so leicht wie Dir, sich mit der "neuen Normalität" einfach abzufinden.simmonelli hat geschrieben: ↑08.10.2020 - 13:07 ...aber wenn "normal" für Dich bedeutet wie in 2019 zu leben und nur das der Maßstab ist, brauchen wir nicht mehr diskutieren.
Es gibt halt immer Leute, welche auf die Anordnung, den Gesslerhut zu grüßen, untertänigst fragen: "wie oft, Herr?".simmonelli hat geschrieben: ↑08.10.2020 - 13:07 Die Leute arrangieren sich ganz schnell mit der Situation.
Und andere, die fragen "Warum?".
Das ist richtig. Ich habe sicherlich implizit unterstellt, dass die "Regierung" sich dann nicht so leicht abwählen lassen würde bzw. keine Alternative die Regierungsmehrheit erreicht. Ist vermutlich etwas arg dystopisch ...Wurzelsepp hat geschrieben: ↑08.10.2020 - 13:34 @simonelli: Du kannst aber deinen Unmut in "friedlicher" Form äussern, indem du bei den nächsten Wahlen (und die kommen in Demokratien früher oder später) die Regierung, die dir das zumutet, abwählst. Die Regierung kann also nur sehr vorübergehend "am Volk vorbei" politisieren, die Quittung folgt sonst früher oder später.
Momentan sind aber die Massnahmen in meinen Augen noch breit abgestützt, die Lockerungen werden aktuell eher kritischer gesehen als die Einschränkungen.
Was habt ihr nur die ganze Zeit mit dem Lauterbach??Da hilft pauschale Ablehnung wie von Dir genauso wenig wie totaler Shutdown des Hr. Lauterbach.
Alles klar! Und dazwischen gibt es scheinbar nichts für Dich!NeusserGletscher hat geschrieben: ↑08.10.2020 - 13:31 [
Es gibt halt immer Leute, welche auf die Anordnung, den Gesslerhut zu grüßen, untertänigst fragen: "wie oft, Herr?".
Und andere, die fragen "Warum?".
Der Witz des Tages. Kritiker der Corona Politik wurden als Covidioten bezeichnet, verloren Aufträge oder ihren Job, wurden diffamiert oder anderweitig mundtot gemacht.simmonelli hat geschrieben: ↑08.10.2020 - 13:50 Wir brauchen eine Diskussions-, Kompromiss- und Abwägungskultur und da sehe ich uns auf einem guten Weg
Nur, dass es verschiedene Formen von Gesellschaft gibt. Da gibt es die Variante, welche die bedingungslose Unterwerfung aller Individuen zugunsten "der Gemeinschaft" erwartet (die dann von einem Politbüro gesteuert wird). Und dann die andere, welche praktisch nur aus Individuen besteht. Und dazwischen alle denkbaren Schattierungen. Derzeit geht die Tendenz eindeutig in Richtung weniger individueller Freiheit.simmonelli hat geschrieben: ↑08.10.2020 - 13:50 Ganz ehrlich, Du hast m.E. das Thema "Zusammenleben in der Gemeinschaft" nicht verstanden.
Nein, da war die Panikmache eben NICHT erfolgreich.starli hat geschrieben: ↑08.10.2020 - 12:42 Abgesehen, dass ich vermehrt Leute seh, die auch auf dem Gehsteig hier in Innsbruck, ohne dass was los wäre, einen MNS tragen, sind mir in letzter Zeit auch mind. 2 Radfahrer und 1 Autofahrer (während ich an der Fußgängerampel wartete) aufgefallen, die jeweils, allein unterwegs, einen MNS trugen ..
.. da war die Medienpanikmache wohl erfolgreich.
Idioten, die die Coronakrise als Vehikel benutzen, um Verschwörungstheorien und/oder rechte Machtergreifungsphantasien auf die Agenda zu bringen (und sich dabei einen feuchten Kehricht um Maßnahmen zum Schutze aller zu scheren) wurden als Covidioten bezeichnet.NeusserGletscher hat geschrieben: ↑08.10.2020 - 15:57 Kritiker der Corona Politik wurden als Covidioten bezeichnet...
Verwechselst du da was? Du sprichst eigentlich von den Ärzten in schwedischen Krankenhäusern, denen sowas passiert ist, weil sie der Meinung waren, eine Maske tragen zu wollen?NeusserGletscher hat geschrieben: ↑08.10.2020 - 15:57 Kritiker der Corona Politik wurden ... diffamiert oder anderweitig mundtot gemacht.