Also sorry, als ob irgend eine Hausärztin in der Peripherie im Detail wüsste was da gerade los ist. Die Verhältnisse können von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich sein. Solches „Insiderwissen“ beruht ja häufig darauf, dass eine Überweisung ohne grösseren Widerspruch übernommen wurde. Die Ambulatorien sind ja zum Beispiel von der aktuellen Krise kaum betroffen... Und solange das dortige Personal nicht wirklich auf anderen Abteilungen eingesetzt werden kann (Qualifikation, etc.) wird sich das auch nicht ändern, da die Spitäler jeden Franken mitzunehmen müssen.
Was mich am meisten nervt, ist dass die offensich nützlichen Massnahmen nur halbherzig umgesetzt werden und dafür zusätzlich Massnahnen bestehen die offensichtlich Unsinn sind.
Ich bin der Meinung dass wir sofort folgende Massnahmen brauchen:
- Gastronomie zu und zwar bis Ende März
- Treffen von maximal 2 Haushalten auch im Privaten (von mir aus mit Ausnahmen für Verwandte 1. Grades), mit empfindlichen Strafen wenn man erwischt wird (mindestens mittlerer vierstelliger Betrag)
- Skifahren nur mit Reservierungssystemen wie Andermatt
- Dafür Geschäfte wieder normal auf, am besten sogar mit ausgeweiteten Öffnungszeiten, vorsllem die Lebensmittelgeschäfte