Coronavirus 2019-nCoV
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- icedtea
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Danke; wieder was gelernt in Sachen IT.
Wo ich schon war:
Hochzeiger (1989), Ski-Zillertal 3000 außer Gletscher (viele Jahre ab 1993
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Allerdings, ich hab hier 16/2Mbit über Kupfer und je nach Tageszeit 2-16Mbit über LTE als Hybrid, bin soweit auch zufrieden, da der Hybrid vorallem nochmal 10Mbit Upload bringt. Das alles ist gerade so ok, aber ermöglicht wenigstens wfh. In der Alten Wohnung saß ich direkt neben dem OutdoorDSLam, da war dann über Kupfer auch 250Mbit/50 Upload zu haben. Zu allem Überfluss auch noch Coax mit theoretischen 1Gbit/s.albe-fr hat geschrieben: 27.01.2021 - 23:56 bei mir ist's ähnlich - ich muss hier mit 88 MBit leben, aber im Endeffekt kann ich damit ganz glücklich sein, einen Hof weiter kommen nur 2 MBit an.
Immerhin ist hier der Glasausbau jetzt beschlossen und die Fördermittel genehmigt. Die Stadt zieht den kleinen Eigenanteil GOtt sei Dank trotz Corona-Loch im Haushalt durch.
@Schulen/Kitas, muss man jetzt froh sein, dass in der Freiburger Kita die Mutation aufgetaucht ist um die Schulöffnung zu verhindern?
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Die beiden in Deutschland zugelassen Impfstoffe wirken scheinbar auch bei den bisher bekannten Mutationen.
https://www.tagesschau.de/ausland/ameri ... n-101.html
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
STIKO empfiehlt AstraZeneca-Impfstoff nur für U65-Jährige:
https://www.tagesschau.de/eilmeldung/ei ... -5407.html
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- Pancho
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Aus dem Newsletter des Landes Ba-Wü:
Das Auftreten einer mutierten Virusvariante in einer Kita in Freiburg hat die Situation für eine mögliche stufenweise Öffnung von Grundschulen und Kitas grundlegend geändert. Ministerpräsident Winfried Kretschmann informiert daher über das weitere Vorgehen. Live ab ca. 17 Uhr: https://youtu.be/QIFjXxZtDlw
„Wenn ich wüsste, dass morgen die Skisaison abgesagt wird, würde ich heute meine Ski wachsen.“
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Das klingt so als hätte man sich eingebildet, es gäbe diese Mutationen in D noch nicht. Was für ein Theater.
Es war doch davon auszugehen, dass Mutationen bereits längst da sind.
Jetzt sucht man mehr danach und findet sie folglich auch.
Es war doch davon auszugehen, dass Mutationen bereits längst da sind.
Jetzt sucht man mehr danach und findet sie folglich auch.
“Wir sind gewohnt, daß die Menschen verhöhnen, was sie nicht versteh'n,
Dass sie vor dem Guten und Schönen, das ihnen oft beschwerlich ist, murren.“
[Johann Wolfgang von Goethe]
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- Pancho
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Hab grad die Wahlbenachrichtigung aus der Post gefischt...

„Wenn ich wüsste, dass morgen die Skisaison abgesagt wird, würde ich heute meine Ski wachsen.“
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Peinlich für beide:3303 hat geschrieben: 28.01.2021 - 15:52 Das klingt so als hätte man sich eingebildet, es gäbe diese Mutationen in D noch nicht. Was für ein Theater.
Es war doch davon auszugehen, dass Mutationen bereits längst da sind.
Jetzt sucht man mehr danach und findet sie folglich auch.
Kretsche hat sich fast überreden lassen und Eisenmann kann jetzt erst nicht bei einem Teil der Eltern punkten.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Gescheiterter Profilierungsversuch, so ist es.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Ich wäre nicht überrascht wenn die englische Mutante schon überall in DE gestreut hätte.
Ich finde es eher ein Armutszeugnis, dass man erst jetzt, 6 Wochen nachdem das Auftreten der Mutanten schon vor Weihnachten in UK bekannt wurde, in DE vermehrt sequenziert. Und siehe da man findet sie auch hier.
Man stelle sich mal vor, dass man den letzten Lockdown mit der Begründung gerechtfertigt hat, man müsse alles tun, die Eintragung und die Ausbreitung der Virusmutationen in DE zu verhindern, ohne aber überhaupt zu wissen, ob sich die Mutationen nicht schon bereits flächenmäßig in DE verteilt haben.
Das Beste was uns passieren könnte ist, dass man nun feststellt, dass die UK Mutanten schon überall verteilt und häufig aufgetreten ist. Dann könnte man die große Panik wieder abschalten und wüsste, dass zumindest die aktuellen Maßnahmen gut geeignet sind auch diese Mutationen im Schach zu halten und die Infektionszahlen wirksam zu bekämpfen.
Aktuell sinken ja alle die 3 wichtigen Indikatoren Neuinfektionen, Intensivbelegung und Tote massiv. Die Frage ist nur, mit oder ohne Ausbreitung der Mutante. Und das sollte man endlich mal rausfinden.
Ich finde es eher ein Armutszeugnis, dass man erst jetzt, 6 Wochen nachdem das Auftreten der Mutanten schon vor Weihnachten in UK bekannt wurde, in DE vermehrt sequenziert. Und siehe da man findet sie auch hier.
Man stelle sich mal vor, dass man den letzten Lockdown mit der Begründung gerechtfertigt hat, man müsse alles tun, die Eintragung und die Ausbreitung der Virusmutationen in DE zu verhindern, ohne aber überhaupt zu wissen, ob sich die Mutationen nicht schon bereits flächenmäßig in DE verteilt haben.
Das Beste was uns passieren könnte ist, dass man nun feststellt, dass die UK Mutanten schon überall verteilt und häufig aufgetreten ist. Dann könnte man die große Panik wieder abschalten und wüsste, dass zumindest die aktuellen Maßnahmen gut geeignet sind auch diese Mutationen im Schach zu halten und die Infektionszahlen wirksam zu bekämpfen.
Aktuell sinken ja alle die 3 wichtigen Indikatoren Neuinfektionen, Intensivbelegung und Tote massiv. Die Frage ist nur, mit oder ohne Ausbreitung der Mutante. Und das sollte man endlich mal rausfinden.
Last Destinations: Alpe Mondovi (I) / Lurisia (I) / Quattre Vallées-Verbier (CH) / Abetone (I) / Pragelato (I) / Via Lattea-Sestriere (I) / Zermatt-Cervinia-Valtournanche (CH/I) / Pila (I) / Venet (AT) / Hochzeiger (AT) / Hochoetz (AT) / Kühtai (AT) / Pitztaler Gletscher-Rifflsee (AT) / Valtournanche-Cervinia-Zermatt (I/CH) / Obertoggenburg (CH) / St. Moritz (CH) / Arlberg-Lech-Zürs (AT) / Skiwelt (AT) / Cervinia-Zermatt (I/CH) / Serfaus-Fiss-Ladis (AT) / Kleinwalsertal-Ifen-Fellhorn-Söllereck (AT/DE) / Pila (I) / Valtournanche-Cervinia-Zermatt (I/CH) / Bardonecchia (I) / Via Lattea-Sauze D`Oulx-Sestriere (I) / Serre Chevalier (F) / Kleinwalsertal-Ifen (AT) / Tignes-Val d`Isere (F) / Kaunertal (AT) / Gstaad (CH) / Kleinwalsertal-Ifen-Fellhorn (AT/DE) / Isola 2000 (F) / Valberg (F) / Rosiere-Thuile (I/F) / Valtournanche-Cervinia-Zermatt (I/CH) / Portes du Soleil (CH/F) / Vars-Risoul (F) / Serre Chevalier (F) / Carezza (I) / Catinaccio-Vigo di Fassa (I) / Latemar-Obereggen (I)
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Kann ich mir nicht vorstellen. Jetzt kommen Reise und Einreiseverbote, um die Mutanten, die längst schon da sind, (Wähler)wirksam an der Aussengrenze zu bekämpfen.Das Beste was uns passieren könnte ist, dass man nun feststellt, dass die UK Mutanten schon überall verteilt und häufig aufgetreten ist. Dann könnte man die große Panik wieder abschalten und wüsste, dass zumindest die aktuellen Maßnahmen gut geeignet sind auch diese Mutationen im Schach zu halten und die Infektionszahlen wirksam zu bekämpfen.
So was kannst dir nicht ausdenken.....
Die Mutanten sind das perfekte Feigenblatt der Politik.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Man würde schon wieder ein neues Horrorszenario finden.
Z. B. dass in letzter Zeit vermehrt Reptiloide statt Rentnern in Altersheimen gesichtet wurden. Hat alles nach dem Impfen angefangen
.
Folglich müssen alle Impfungen eingestellt werden. Da ist es auch nicht so schlimm, dass wir kaum Impfstoff haben. Aber die Corona-Gefahr bleibt uns noch erhalten, ergo muss auch der Lockdown noch mal verlängert und verschärft werden...
Z. B. dass in letzter Zeit vermehrt Reptiloide statt Rentnern in Altersheimen gesichtet wurden. Hat alles nach dem Impfen angefangen

Folglich müssen alle Impfungen eingestellt werden. Da ist es auch nicht so schlimm, dass wir kaum Impfstoff haben. Aber die Corona-Gefahr bleibt uns noch erhalten, ergo muss auch der Lockdown noch mal verlängert und verschärft werden...
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
An endlich sinkenden Zahlen kann ich nichts schlecht finden. Gut so und es muss so weiter gehen.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Es ist absolut lächerlich, das schlimmste ist aber eignetlich nicht, dass die Politik das populistisch ausnutzt. Nein, man muss sich schon fragen warum eine große Mehrheit der Wähler scheinbar zu blöd ist, dass zu durchschauen.baeckerbursch hat geschrieben: 28.01.2021 - 16:28Kann ich mir nicht vorstellen. Jetzt kommen Reise und Einreiseverbote, um die Mutanten, die längst schon da sind, (Wähler)wirksam an der Aussengrenze zu bekämpfen.Das Beste was uns passieren könnte ist, dass man nun feststellt, dass die UK Mutanten schon überall verteilt und häufig aufgetreten ist. Dann könnte man die große Panik wieder abschalten und wüsste, dass zumindest die aktuellen Maßnahmen gut geeignet sind auch diese Mutationen im Schach zu halten und die Infektionszahlen wirksam zu bekämpfen.
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Ich glaube langsam schon auch, dass man Gefallen am Lockdown hat. Da ists gar nicht schlimm, dass man mit dem Impfen überhaupt nicht weiterkommt.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Ja und nein, du weißt, ich habe nicht geglaubt, dass es irgendwann mal noch wirkt, von daher gut, dass es doch so ist. Und vor allem, dass die Krankenhäuser tatsächlich entlastet werden.Pancho hat geschrieben: 28.01.2021 - 16:41 An endlich sinkenden Zahlen kann ich nichts schlecht finden. Gut so und es muss so weiter gehen.
Jetzt wäre es aber schon an der Zeit, eine Grenze zu definieren wo man sagt, ok diese Belegung ist handlebar und durchhaltbar bis in den Herbst (auch wenns bisher null und gar nicht klappt, bisschen Optimisuns muss bezüglich Impfen erlaubt sein). Und dann muss auch eine Lockerung drin sein, Idealerweise mit dann gleich bleibender Inzidenz (mein große Befürchtung: das klappt nicht).
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Jetzt zu lockern wäre der größte Fehler seit dem das Ganze angefangen hat. Mehr Geld könnte man nicht verbrennen...
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
https://www.dailymail.co.uk/news/articl ... plies.html
So langsam sollte auch der EU klar werden, dass der Kuschelkurs ein Schuss in den Ofen war und wir uns in einem beinharten Verteilungskrieg befinden.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Aktuelles Politbarometer des ZDF.
Zustimmung zu den Maßnahmen ungebrochen stark, (14% wünschen sich Lockerung / 56% finden es so richtig wie es ist / 28% möchten Verschärfung)
Impfkampagne erntet Ohrfeige (72% sagen es läuft schlecht / 24% sind zufrieden)
Quelle und mehr dazu:
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ ... n-100.html
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
ich sage ja nicht mal jetzt, sondern eine Grenze zu definieren wo es schaffbar ist. Das ist für mich nach wie vor der einzige nachvollziehbare Grund...Pancho hat geschrieben: 28.01.2021 - 16:56 Jetzt zu lockern wäre der größte Fehler seit dem das Ganze angefangen hat. Mehr Geld könnte man nicht verbrennen...
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Wie kann man denn damit zufrieden sein?Pancho hat geschrieben: 28.01.2021 - 17:42 Aktuelles Politbarometer des ZDF.
Impfkampagne erntet Ohrfeige (72% sagen es läuft schlecht / 24% sind zufrieden)
Quelle und mehr dazu:
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2013/2014: 342.819 Höhenmeter in 26 Tagen
2014/2015: 325.970 Höhenmeter in 24 Tagen
2015/2016: 359.272 Höhenmeter in 25 Tagen
2016/2017: 461.598 Höhenmeter und 2.484 km in 31 Tagen
2017/2018: 507.804 Höhenmeter und 2.691 km in 33 Tagen
2018/2019: 625.912 Höhenmeter und 3.253 km in 37 Tagen
2019/2020: 386.376 Höhenmeter und 1.993 km in 22 Tagen
2020/2021: bisher ein frisch renoviertes Wohnzimmer
Beim Skifahren gibt es kein schlechtes Wetter, nur interessante Verhältnisse.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Kann man nur mit zufrieden sein, wenn es im eigenen Umfeld funktioniert hat und man ansonsten die Augen verschließt
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Wenn wir schon beim Altenheim sind:
Leiter kommt trotz Infektion zum Arbeiten.
https://www.vol.at/sulzberg-leiter-von- ... en/6878901
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Glaubst du wirklich, dass es zielführend ist, wenn der Unterricht ausschließlich oder fast ausschließlich online statt findet ?albe-fr hat geschrieben: 27.01.2021 - 23:21 auch hier ist nicht alles traumhaft... meine Kinder gehen auf zwei unterschiedliche Gymnasien, während mein Sohn mehr oder weniger "normalen" Unterricht - halt nur online - hat, muss sich meine Tochter (die gerade mal in der 5. Klasse ist) mit sehr vielen Arbeitsblättern statt Unterricht durchschlagen. Aber auf beiden Schulen zeigen sich gerade die Sportlehrer mit Witz und Engagement.
Ich stelle es mir sehr schwer vor, Mathematik zu lernen, ohne dass es längere Phasen gibt, in denen auch mal Aufgaben selbstständig am Schreibtisch zu bearbeiten sind.
Als Mathematiklehrer bin ich nach meinen aktuellen Erfahrungen der Meinung, dass etwa 30% bis 40% der Unterrichtszeit für Webkonferenzen zu verwenden ein ausgewogenes Maß ist. Nur in Ausnahmefällen macht eine Webkonferenz mit einer Dauer von 50% der Unterrichtszeit oder mehr Sinn.
In Videokonferenzen steckt ein großes Potential drin, den Unterricht maximal inneffizient zu gestalten, wenn man es damit übertreibt.
Sollte ich mal keine Zeit oder kein Lust haben, meinen Distanzunterricht gescheit vorzubereiten, dann würde ich auch eine 90-Minuten Webkonferenz machen (Bei uns gibt es im Stundenplan in der Regel Doppelstunden, also 90 Minuten - Einheiten) und und dabei mit den Schülern gemeinsam ein paar Aufgaben aus dem Buch rechnen. Manche Eltern meinen dann vielleicht, hat viel Mathematikunterricht und lernt viel. Aber genau das Gegenteil ist der Fall.
2019/2020
Hochzillertal/Hochfügen, Zillertal 3000, Ladurns, Gitschberg/Jochtal, Plose, Ratschings, Seiser Alm/Gröden, Kronplatz, Ratschings, Scuol, Corvatsch, Livigno/San Colombano - Valdidentro, Bormio, Livigno, Lermoos
2020/2021
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2021/2022
Sölden, Sulden, Sulden, Kitzbühel, Skiwelt Wilder Kaiser, Meran 2000, Reinswald/Sarntal, Schwemmalm/Ultental, Paganella, Skiarea Campiglio Dolomiti di Brenta (3x)
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Hier mal ein paar Gedanken zur mir zur aktuellen Lage mit der neuen Virusvariante:
Mal zur aktuellen Coronasituation:
Nehmen wir einmal an, wir haben aktuell in Deutschland 100.000 Infizierte, davon 1000 mit der mutierten Version. Bei der normalen Virusvariante nimmt die Zahl der infizierten unter den aktuellen Bedingungen jede Woche um 20% ab. Die neue Variante ist ansteckender. Wie viel genau, weiß man nicht. In einem optimistischen Szenario nimmt die Zahl der Infizierten an der mutierten Virusversion bei gleichbleibenden Bedingungen jede Woche um 20% zu, in einem pessimistischeren Szenario um 50% jede Woche.
Die Zahl der Infizieten in Abhängigkeit von der Zahl der Wochen ab jetzt berechnet sich nach diesem Modell zu
99.000 * 0,8^t + 1000 *1,2^t im optimistischen Szenario und
99.000 * 0,8^t + 1000 *1,5^t im pessimistischen Szenario aus.
Die Ergebnisse stelle ich in einer Excel-Tabelle dar. Das Modell berücksichtigt nicht, dass sich die Bedingungen natürlich ständig ändern: (Außerdem sind meine Zahlen für die Grundlage der Rechnung natürlich fiktiv. Die Größenordnung dürfte aber in etwa hinkommen).
- Kontaktbeschränkungen können gelockert oder verschärft werden und das Verhalten der Bevölkerung ändert sich dadurch.
- Es kommt Frühling und es wird dadurch zunehmend wärmer.
- Impfungen helfen zunehmend mehr, Infektionen zu verhindern.
Trotzdem lassen sich einige Erkenntnisse aus der Betrachtung dieser Zahlen gewinnen.
1. Im optimistischen Szenario sinkt die Zahl der Infizierten etwa 12 Wochen und steigen dann wieder. Berücksichtigt man, dass Wetter und Impfungen mithelfen, dann kann man sagen. Dieses Szenario ist gut beherrschbar und schrittweise Lockerungen sollten bald möglich sein.
2. Im pessimistischen Szenario sinkt die Zahl der Infizierten auch erst mal signifikant, doch nach 6 Wochen steigen sie wieder, und zwar zunehmend schneller, so dass man nach 11 Wochen wieder bei 100.000 Infizierten ist mit stark steigender Tendenz. Trotz Impfungen und wärmeren Wetters wird es sehr schwierig, in diesem Fall die Pandemie zu beherrschen. Lockerungen der Kontaktbeschränkungen erlaubt dieses Szenario nicht. Eher sind weitere Verschärfungen notwendig.
3. In den ersten vier Wochen unterscheiden sich die Zahlen der beiden Szenarien nur unwesentlich. Das heißt. Die sinkenden Inzidenzwerte erlauben jetzt und auch noch in den nächsten Wochen keine Rückschlüsse darüber, ob wir uns eher im optimistischen Szenario oder eher im pessimistischen Szenario bewegen. Das ist das Problem der verantwortlichen Politiker, die aktuell Entscheidungen treffen müssen.
Mal zur aktuellen Coronasituation:
Nehmen wir einmal an, wir haben aktuell in Deutschland 100.000 Infizierte, davon 1000 mit der mutierten Version. Bei der normalen Virusvariante nimmt die Zahl der infizierten unter den aktuellen Bedingungen jede Woche um 20% ab. Die neue Variante ist ansteckender. Wie viel genau, weiß man nicht. In einem optimistischen Szenario nimmt die Zahl der Infizierten an der mutierten Virusversion bei gleichbleibenden Bedingungen jede Woche um 20% zu, in einem pessimistischeren Szenario um 50% jede Woche.
Die Zahl der Infizieten in Abhängigkeit von der Zahl der Wochen ab jetzt berechnet sich nach diesem Modell zu
99.000 * 0,8^t + 1000 *1,2^t im optimistischen Szenario und
99.000 * 0,8^t + 1000 *1,5^t im pessimistischen Szenario aus.
Die Ergebnisse stelle ich in einer Excel-Tabelle dar. Das Modell berücksichtigt nicht, dass sich die Bedingungen natürlich ständig ändern: (Außerdem sind meine Zahlen für die Grundlage der Rechnung natürlich fiktiv. Die Größenordnung dürfte aber in etwa hinkommen).
- Kontaktbeschränkungen können gelockert oder verschärft werden und das Verhalten der Bevölkerung ändert sich dadurch.
- Es kommt Frühling und es wird dadurch zunehmend wärmer.
- Impfungen helfen zunehmend mehr, Infektionen zu verhindern.
Trotzdem lassen sich einige Erkenntnisse aus der Betrachtung dieser Zahlen gewinnen.
1. Im optimistischen Szenario sinkt die Zahl der Infizierten etwa 12 Wochen und steigen dann wieder. Berücksichtigt man, dass Wetter und Impfungen mithelfen, dann kann man sagen. Dieses Szenario ist gut beherrschbar und schrittweise Lockerungen sollten bald möglich sein.
2. Im pessimistischen Szenario sinkt die Zahl der Infizierten auch erst mal signifikant, doch nach 6 Wochen steigen sie wieder, und zwar zunehmend schneller, so dass man nach 11 Wochen wieder bei 100.000 Infizierten ist mit stark steigender Tendenz. Trotz Impfungen und wärmeren Wetters wird es sehr schwierig, in diesem Fall die Pandemie zu beherrschen. Lockerungen der Kontaktbeschränkungen erlaubt dieses Szenario nicht. Eher sind weitere Verschärfungen notwendig.
3. In den ersten vier Wochen unterscheiden sich die Zahlen der beiden Szenarien nur unwesentlich. Das heißt. Die sinkenden Inzidenzwerte erlauben jetzt und auch noch in den nächsten Wochen keine Rückschlüsse darüber, ob wir uns eher im optimistischen Szenario oder eher im pessimistischen Szenario bewegen. Das ist das Problem der verantwortlichen Politiker, die aktuell Entscheidungen treffen müssen.
2019/2020
Hochzillertal/Hochfügen, Zillertal 3000, Ladurns, Gitschberg/Jochtal, Plose, Ratschings, Seiser Alm/Gröden, Kronplatz, Ratschings, Scuol, Corvatsch, Livigno/San Colombano - Valdidentro, Bormio, Livigno, Lermoos
2020/2021
Fehlanzeige
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Sölden, Sulden, Sulden, Kitzbühel, Skiwelt Wilder Kaiser, Meran 2000, Reinswald/Sarntal, Schwemmalm/Ultental, Paganella, Skiarea Campiglio Dolomiti di Brenta (3x)
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