Interessiert mich in dem Fall nicht mehr.
Coronavirus 2019-nCoV
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
„Wenn ich wüsste, dass morgen die Skisaison abgesagt wird, würde ich heute meine Ski wachsen.“
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Also ich finde deine Überlegungen in diesem Beitrag gut und würde sogar bei ziemlich viel zustimmen.schmidti hat geschrieben: 30.01.2021 - 00:18 ...
Wie würde zum jetzigen Zeitpunkt mein Plan aussehen?
...
Ich finde ihn nicht nur wegen den Aussagen gut (bei dem ein oder anderen bin ich auch etwas anderer Meinung), sondern auch, wie du deine Meinung geschrieben hast. Wenn man hier auf diesem Niveau bleiben könnte, wäre das toll. Von dem her soll mein Beitrag eher als Dankeschön und Motivation für andere dienen, auch möglichst sachlich ohne zu viel Polemik zu schreiben.
@Massentests: Was kostet so ein Test, den man z.B. im Altenheim überreicht bekommt und man nach 15min das Ergebnis hat? Ein Arbeitskollege hatte gesagt, dass er vor 4 Tagen seinen Opa im Altenheim besucht hat. Beim Empfang wurde ihm so ein Schnelltest überreicht. Er musste sich das Stäbchen selber in die Nase einführen. Anscheinend war da eine Markierung/Anschlag, wie weit es eingeführt werden muss. Nach ca. 15min hatte er das Ergebnis und durfte dann ins Altenheim rein.
Meine Überlegung wäre jetzt, wenn man den ganzen Bürgern sagen wir mal 2 Tests/Woche für daheim zur Verfügung stellen würde und diese sich selber testen würden, könnte man es dann nicht auch unter Kontrolle bringen?
Bei Krankheitssymptomen wie Fieber sollte man natürlich weiterhin zum Arzt oder offizielle Teststation und bei positiven Schnelltest auch zu einem PCR-Test. Ob man sich dann wirklich 2x/Woche selbst testet, könnte man evtl. ja irgendwie in die App mit integrieren, damit man etwas Kontrolle hat. Wobei ich mir da schon vorstellen könnte, dass sich da viele Menschen daran halten würden, wenn sie so vor einem (neuen) Lockdown davon kommen könnten. Wie man diesen Test korrekt anwendet könnte man ja über Medien, Ärzte, Apotheker verbreiten, anscheinend ist es kein Hexenwerk.
Die Frage ist halt, wie teuer würde es werden und sind so viele Tests verfügbar?
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Mit etwas Vorbestellung sollten die Tests kein Problem sein. Vielleicht nicht von heute auf morgen. Von daher umso unverständlicher. Pilatus hat mal von 4 CHF /Euro im Einkauf pro Test gesprochen.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Das mit den Schnelltests wurde nach meinem Eindruck bisher immer irgendwie zerredet.
Oft habe ich das Argument gelesen, dass die ja nicht immer anschlagen würden und dass von Anwendungsfehlern ausgegangen werden müsse.
Klingt so ähnlich wie bei der Maskendiskussion im Frühjahr. Da hieß es auch die bräuchten nichts und die Leute wären nicht fähig, die richtig anzuwenden. Als dann genug Masken verfügbar waren, drehte sich die Meinungsmaschinerie plötzlich um 180 Grad.
Fakt ist doch, dass Masken etwas bringen und die Menschen kaum einschränken.
Die Schnelltests in Masse würden auch bisher unentdeckte Fälle aus dem Verkehr ziehen. Und das kann nur gut sein, selbst wenn man dadurch nur einen Teil entdeckt.
Oft habe ich das Argument gelesen, dass die ja nicht immer anschlagen würden und dass von Anwendungsfehlern ausgegangen werden müsse.
Klingt so ähnlich wie bei der Maskendiskussion im Frühjahr. Da hieß es auch die bräuchten nichts und die Leute wären nicht fähig, die richtig anzuwenden. Als dann genug Masken verfügbar waren, drehte sich die Meinungsmaschinerie plötzlich um 180 Grad.
Fakt ist doch, dass Masken etwas bringen und die Menschen kaum einschränken.
Die Schnelltests in Masse würden auch bisher unentdeckte Fälle aus dem Verkehr ziehen. Und das kann nur gut sein, selbst wenn man dadurch nur einen Teil entdeckt.
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Dass sie vor dem Guten und Schönen, das ihnen oft beschwerlich ist, murren.“
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Puhh...selbst wenn der Staat durch die enorme Menge usw. einen besseren Preis erzielen könnte, sagen wir mal 1€/Test, dann wären das für Deutschland immer noch ca. 160 Mio. €/Woche, wenn jeder Bürger 2 Tests/Woche benötigen würde. Meines Erachtens keine wirkliche Lösung. Also müsste man es mindestens selber finanzieren. Sollte für die meisten verschmerzbar sein. Was spräche dagegen, wenn sich der Staat um die Beschaffung kümmert und es dann über Apotheken vertrieben wird?molotov hat geschrieben: 30.01.2021 - 10:14 Mit etwas Vorbestellung sollten die Tests kein Problem sein. Vielleicht nicht von heute auf morgen. Von daher umso unverständlicher. Pilatus hat mal von 4 CHF /Euro im Einkauf pro Test gesprochen.
Sind noch die unglaublichen Mengen noch ein Thema. Aber die müsste es halt dann mal im 20er, 50, 100er Pack geben, so wie Taschentücher oder Einweghandschuhe. Wenn die Schnelltest auch bei Mutationen einigermaßen zuverlässig wären, könnte ich mir das schon als einen gangbaren Weg vorstellen.

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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Dürfte immernoch wesentlich billiger sein als dieser Endloslockdown wenn der durch die Tests auch nur eine Woche verkürzt werden könnte.scratch hat geschrieben: 30.01.2021 - 10:35
Puhh...selbst wenn der Staat durch die enorme Menge usw. einen besseren Preis erzielen könnte, sagen wir mal 1€/Test, dann wären das für Deutschland immer noch ca. 160 Mio. €/Woche, wenn jeder Bürger 2 Tests/Woche benötigen würde.
Genieße den Winter solange es ihn noch gibt
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
6molotov hat geschrieben: 30.01.2021 - 10:14 Mit etwas Vorbestellung sollten die Tests kein Problem sein. Vielleicht nicht von heute auf morgen. Von daher umso unverständlicher. Pilatus hat mal von 4 CHF /Euro im Einkauf pro Test gesprochen.

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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Definitiv wäre das wesentlich billiger.Spezialwidde hat geschrieben: 30.01.2021 - 11:01Dürfte immernoch wesentlich billiger sein als dieser Endloslockdown wenn der durch die Tests auch nur eine Woche verkürzt werden könnte.scratch hat geschrieben: 30.01.2021 - 10:35
Puhh...selbst wenn der Staat durch die enorme Menge usw. einen besseren Preis erzielen könnte, sagen wir mal 1€/Test, dann wären das für Deutschland immer noch ca. 160 Mio. €/Woche, wenn jeder Bürger 2 Tests/Woche benötigen würde.
In der heute Show war gestern ein Vergleich von wegen hätte man bei jedem der 6 vielversprechensten Impfstoffkandidaten Impfstoff für 60% der EU bestellt, wäre dies mit 36 Milliarden Euro billiger gewesen als 1 Tag Lockdown in der EU
Zeigt übrigens nochmal wie dumm das Verhalten bei der Impfstoffbeschaffung war.
Aber wie ihr hier ja auch schon erwähnt habt werden die Schnelltests in Deutschland partout zerredet von wegen zu unsicher, können die Bürger nicht korrekt anwenden etc.
Dabei wäre ein breiter Einsatz eine Möglichkeit für vieles.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Ich finds ja immer skuril, dass dieselben User, die in der Vergangenheit an einer 2.Welle, an der schnellen Zulassung von Impfstoffen, an der generellen Bereitschaft der Bevölkerung sich impfen zu lassen oder als aktuelles Beispiel an der Möglichkeit ein Indizenz unter 50 im Winter zu errreichen, was mittlerweile etwa 40 Landkreise erreicht haben, zweifelten, immer die größten Kritiker der Regierung sind und dieser vorwerfen nicht weitsichtig zu agieren.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Deswegen finde ich es ja fast etwas beruhigend, wenn aus dem Umfeld die nahende Revolution ausgerufen wird.

Ich glaub, wenn aus der Ecke die Aussage kommt, „alles läuft gut“ muss man Vorräte hamstern.


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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Ja, das ist in der Tat etwas befremdlich. Und auch wenn ich hoffe, dass diese Menschen möglichst wenig in der Politik zu sagen haben, so muss man doch auch immer etwas kritisch bleiben, auch wenn es gut läuft.TVT hat geschrieben: 30.01.2021 - 12:27 Ich finds ja immer skuril, dass dieselben User, die in der Vergangenheit an einer 2.Welle, an der schnellen Zulassung von Impfstoffen, an der generellen Bereitschaft der Bevölkerung sich impfen zu lassen oder als aktuelles Beispiel an der Möglichkeit ein Indizenz unter 50 im Winter zu errreichen, was mittlerweile etwa 40 Landkreise erreicht haben, zweifelten, immer die größten Kritiker der Regierung sind und dieser vorwerfen nicht weitsichtig zu agieren.
Das in so einer Pandemie natürlicherweise nicht alles gut läuft, sollte auch selbstverständlich sein. Entscheidend ist aber, wie man darauf reagiert bzw. damit umgeht.
Um aber nochmal auf Massenschnelltest zurück zu kommen...hier geht es doch schon in die richtige Richtung: https://www.infranken.de/ratgeber/gesun ... rt-5155922
Ich denke, dass das durchaus die Wende sein könnte. Selbst wenn hier paar falsch-negative durch die Latten gehen sollten, so würden diese bei regelmäßigen Massentest nicht mehr so gravierend sein.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Genau das sagen viele, gerade in Bezug auf die gefährdete Gruppe, ja schon seit Monaten.Aber wie ihr hier ja auch schon erwähnt habt werden die Schnelltests in Deutschland partout zerredet von wegen zu unsicher, können die Bürger nicht korrekt anwenden etc.
Dabei wäre ein breiter Einsatz eine Möglichkeit für vieles.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Hier ein Hinweis das die Impfung wohl die Verläufe ändert, aber wohl weniger an den positiven PCR Tests.
https://www.merkur.de/lokales/fuerstenf ... 9.amp.html
Ein weiterer Hinweis, das das schielen auf PCR Tests völlig falsch ist und wir als Gesellschaft die Ergebnisse nicht vernünftig einordnen können oder auch wollen.
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Ein weiterer Hinweis, das das schielen auf PCR Tests völlig falsch ist und wir als Gesellschaft die Ergebnisse nicht vernünftig einordnen können oder auch wollen.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV

Pancho hat geschrieben: 30.01.2021 - 12:30 Deswegen finde ich es ja fast etwas beruhigend, wenn aus dem Umfeld die nahende Revolution ausgerufen wird.![]()
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Ein Hinweis für Euch , unabhängig von der Meinung des Kollegen Weiss, er ist einer der Mediopolitexpertologen, die im Gegensartz zu fast allen aus dieser "illustren" Runde tatsächlich seit Jahren wirkliche echte Patienten behandeln.Jan Tenner hat geschrieben: 29.01.2021 - 17:59Das ist ja wirklich ein Herzchen, der Herr Weiss! Schwadroniert als Infektologe über Sachen wie Generationenkonflikte und Lebensgefühl etc. von Bevölkerungsschichten ohne auch nur einen Hinweis zu geben, warum er Experte auf dem Bereich der Soziologie ist oder woher er seine Kenntnisse denn bezieht.christopher91 hat geschrieben: 29.01.2021 - 17:41 Interessantes Art Interview mit Infektologe Weiss aus Innsbruck, der u.a. ein striktes Festhalten an Inzidenz 50 kritisiert und von NoCovid gar nichts hält:
https://www.tt.com/artikel/30776408/inn ... nte-kippen
Er sitzt übrigens im Expertenrat in Österreich
Gleichzeitig urteilt er über andere Experten, die nachgewiesenermaßen wenigstens Aussagen und Thesen auf ihrem Wissenschaftsgebiet tätigen:Dies sei ein „realitätsfernes Wunschdenken“, das nur von „Theoretikern“ stammen könne.
Die Realität, auch die medizinische, hat sich bis auf wenige Ausnahmen (Janssens,Marx,Weiss) komplett von der medialen Realität abgekoppelt.
Nur diktiert diese mediale Realität der Politik die Richtung. Das ist antidemokratisch und zutiefst gefährlich.
Schaut Euch mal z.B. die Protokolle von Drostens podcast an und was medial daraus ausgeschlachtet wird...genau deshalb gibt es die Protokolle...weil er es früh satt hatte so offensichtlich missbraucht zu werden, trotzdem ist er für mich ein hilfloser Medienzauberlehrling.
Nicht missverstehen hier gibt es keine generelle politisch mediale Richtung, das ist AfD Unsinn, denn das würde Intelligenz voraussetzen.
Es geht ausschließlich darum zu verkaufen...die Meldung, den Klick , sich selbst.... über Emotionen, also auch Panik.
Der geheilte, gesunde Patient ist keine Meldung.
Ich halte nicht viel von Orbans Richtung..nur sind unsere zwangsfinanzierten Medien inzwischen so machtbesoffen, das jegliche Selbstreflexion oder Selbstkontrolle /Regulation ausgeschlossen ist.
Kritik oder Reformforderung scheitert an ihrer absoluten Machtposition.
Was ist das?
Eine neue zeitgenössische Form der Diktatur, nichts weiter.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Also mit Verlaub. Aber Weiss hat sich oft genug geirrt und das in Bereichen, in denen man nicht interpretieren oder eine Meinung haben kann.
Er meinte, es solle keinen weiteren Lockdown geben und kurz darauf haben wir trotz harten Lockdowns die Intensivstationen deutlich überlastet.
Wer in seiner Kommunikation oder seinen Ansichten derart daneben liegt, braucht sich nicht zu wundern.
Weiss' medizinische Expertise ist unbestritten. Die hab aber jemand wie Greil auch. Wobei sich auch Greil anfangs sehr ordentlich verschätzt hat.
Ich denke, die Fakten liegen auf dem Tisch und sind ausreichend, um klar zu machen, wie die Pandemie zu überwinden ist. Dass wir dermaßen schlecht abschneiden, liegt einzig und alleine daran, dass wir es nicht besser können. Wissen tät' ma's eh.
Letztens wurde ein Ranking von Staaten aufgestellt, wie gut sie denn die Pandemie bekämpft haben. Österreich schnitt schlechter als der Kongo ab.
Er meinte, es solle keinen weiteren Lockdown geben und kurz darauf haben wir trotz harten Lockdowns die Intensivstationen deutlich überlastet.
Wer in seiner Kommunikation oder seinen Ansichten derart daneben liegt, braucht sich nicht zu wundern.
Weiss' medizinische Expertise ist unbestritten. Die hab aber jemand wie Greil auch. Wobei sich auch Greil anfangs sehr ordentlich verschätzt hat.
Ich denke, die Fakten liegen auf dem Tisch und sind ausreichend, um klar zu machen, wie die Pandemie zu überwinden ist. Dass wir dermaßen schlecht abschneiden, liegt einzig und alleine daran, dass wir es nicht besser können. Wissen tät' ma's eh.

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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Es wurde hier ja schon öfter über den Zusammenhang von Infektionen, Todesfällen und Belegung der Intensivbetten diskutiert.
Ich habe in einem Bericht des "Economist" (man muss sich registrieren, um den Artikel zu lesen)
https://www.economist.com/science-and-t ... difference
sehr interessante Zahlen aus Großbritanien gefunden, hier die Grafik dazu:
https://www.economist.com/img/b/800/446 ... C973_0.png
Bei den Todesfällen sieht man den bekannten Zusammenhang zwischen Alter und Sterblichkeit (der Großteil der Todesfälle in der Altersgruppe 80+), bei der Belegung der Krankenhausbetten gibt es schon eine größere Zahl an Jüngeren, aber bei der Belegung der Intensivbetten überwiegen die "Mittelalten", von der Altersgruppe 20-49 gibt es genauso viel Patienten wie die 70+.
Daraus schließt man, dass nach der Impfung der Alten zwar die Zahl der Todesfälle abnehmen wird, aber der Druck auf die Belegung der Intensivbetten wird sich erst legen, wenn auch die Mittelalten geimpft sind.
Ich habe in einem Bericht des "Economist" (man muss sich registrieren, um den Artikel zu lesen)
https://www.economist.com/science-and-t ... difference
sehr interessante Zahlen aus Großbritanien gefunden, hier die Grafik dazu:
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Bei den Todesfällen sieht man den bekannten Zusammenhang zwischen Alter und Sterblichkeit (der Großteil der Todesfälle in der Altersgruppe 80+), bei der Belegung der Krankenhausbetten gibt es schon eine größere Zahl an Jüngeren, aber bei der Belegung der Intensivbetten überwiegen die "Mittelalten", von der Altersgruppe 20-49 gibt es genauso viel Patienten wie die 70+.
Daraus schließt man, dass nach der Impfung der Alten zwar die Zahl der Todesfälle abnehmen wird, aber der Druck auf die Belegung der Intensivbetten wird sich erst legen, wenn auch die Mittelalten geimpft sind.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Ich zitiere mich ja ungern selber, aber das wusste ich schon vor einem Monatwmenn hat geschrieben: 30.01.2021 - 19:23 Bei den Todesfällen sieht man den bekannten Zusammenhang zwischen Alter und Sterblichkeit (der Großteil der Todesfälle in der Altersgruppe 80+), bei der Belegung der Krankenhausbetten gibt es schon eine größere Zahl an Jüngeren, aber bei der Belegung der Intensivbetten überwiegen die "Mittelalten", von der Altersgruppe 20-49 gibt es genauso viel Patienten wie die 70+.
Daraus schließt man, dass nach der Impfung der Alten zwar die Zahl der Todesfälle abnehmen wird, aber der Druck auf die Belegung der Intensivbetten wird sich erst legen, wenn auch die Mittelalten geimpft sind.

Ich befürchte sogar das Gegenteil. Sobald die statistisch erfassbare Mortalität an COVID-19 wegen den geimpften Alten zu stark zu sinken beginnt, wird kräftig gelockert. Und dann wirds in den Spitälern nochmal turbulent. Vielleicht das Thema des kommenden Herbst....Pilatus hat geschrieben: 31.12.2020 - 14:59baeckerbursch hat geschrieben: 31.12.2020 - 12:46 Hallo,
mit dem Argument:
kannst du dir eigentlich das ganze Lockdown Theater ersparen, weil so du unbewusst genau so argumentierst als jemand, der gar keine Maßnahmen haben will. Der Grund für den Lockdown ist ja, das man es unbedingt vermeiden will zwischen verschiedenen "Werten" von Leben zu unterscheiden und so "das Recht auf Leben" eines demenzkranken 95 jährigen genau so viel wert sind wie die eines 10 jährigen.Der Todesfall in Luzern war absehbar wenn man bei den >90 Jährigen anfängt zu impfen. Ich hätte ja bei den 55-75 Jährigen angefangen. Ich denke das ist die Gruppe bei denen COVID am meisten Lebensjahre in guter Lebensqualität zerstört
Und aus genau dem Grund wird auch bei den ganz alten Angefangen, weil die das höchste Sterbe Risiko haben.
Oder willst du als gesunder, mit 99,95% Überlebenswahrscheinlichkeit den Impfstoff jemanden wegnehmen, der vielleicht nur 95% Überlebens Wahrscheinlichkeit hat?
Die Gruppe von 55-75 hat nie und nimmer eine Überlebenswahrscheinlichkeit 99.95%. Und das sind die die Mehrheit auf den Intensivstationen ausmachen und das System an ihre Grenzen bringen. Die Alten >85 Jahre packens oder sie sterben, die kommen nie nie nie auf die Intensivstation.
Diese Impfstrategie wird die direkte Mortalität zumindest vorest stark senken aber die Spitäler zu wenig und die Intensivstationen fast gar nicht entlasten.
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- Rigi-Kulm (1797m)
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Das sind eben diese 100.000 Neuinfektionen, von denen Drosten mal sprach. Sind alle über 65 Jahren geimpft, sinkt die reale IFR von 6% auf 0,6% und damit dürfen sich 10 mal mehr Menschen infizieren, bevor die Intensivstationen komplett überlastet sind.wmenn hat geschrieben: 30.01.2021 - 19:23 Daraus schließt man, dass nach der Impfung der Alten zwar die Zahl der Todesfälle abnehmen wird, aber der Druck auf die Belegung der Intensivbetten wird sich erst legen, wenn auch die Mittelalten geimpft sind.
Das Problem beim Impfen ist die Bevölkerungspyramide.
Alle über 80 sind schnell geimpft, bei allen zwischen 65 und 80 wird es schon sehr viel schwieriger. Von 40 bis 65 dauert's dann noch mal länger.
Die Seychellen müssen irgendwo eine Impfstoffquelle erschlossen haben. Die Impfen wie die blöden.
- starli
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
So langsam passt das hier in dem Topic schon vor langer Zeit verwendete Wort "Gesundheitsdiktatur" ..
https://wien.orf.at/stories/3087581/
https://wien.orf.at/stories/3087581/
Die Wiener Polizei untersagt eine für Sonntag geplante Kundgebung der FPÖ ]und begründet das mit "Gefahr für die Volksgesundheit“.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Ermutigung zum Urlaub im Risikogebiet auf Tagesschau.de:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ca ... r-101.html
Nichts steht da von Risikogebiet, Mutationen und Rückkehrerquarantäne.
Und unsereins muss aufpassen, beim spazieren gehen die Landesgrenze nicht zu übertreten, weil das ja so unverantwortlich ist.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ca ... r-101.html
Da wird jemand, der offenbar gerade Urlaub in der Schweiz macht (was ich OK finde), idyllisiert und mit dem Begriff „Corona-konform“ betitelt, während Reisen gleichzeitig in anderen Beiträgen über den politischen Willen fast schon stigmatisiert werden.von Jens Eberl, WDR
Jöran Steinsiek hat einen tollen Ausblick, nach dem sich viele im Moment sehnen. Der Reiseblogger und Journalist schaut gerade auf die Schweizer Alpen. Er berichtet im Netz von seinen Erfahrungen mit dem Wintercamping und ist begeistert. "Frost und Minus-Grade draußen, drinnen ist es angenehm warm." Das schaffe eine ganz besondere Atmosphäre. Steinsiek hat einen Bauern gefragt, ob er sein Wohnmobil auf dessen Wiese abstellen darf. Nun steht er dort einsam, romantisch und - corona-konform.
Nichts steht da von Risikogebiet, Mutationen und Rückkehrerquarantäne.
Und unsereins muss aufpassen, beim spazieren gehen die Landesgrenze nicht zu übertreten, weil das ja so unverantwortlich ist.
“Wir sind gewohnt, daß die Menschen verhöhnen, was sie nicht versteh'n,
Dass sie vor dem Guten und Schönen, das ihnen oft beschwerlich ist, murren.“
[Johann Wolfgang von Goethe]
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Und schon wieder die bösen Rodler
diesmal aber in Berlin und Hamburg!
https://m.bild.de/regional/hamburg/hamb ... obile.html
Sorry aber ich kann das nur noch mit Galgenhumor nehmen, Parks werden gesperrt weil Leute an dee frischen Luft sind.

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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Ist doch gut, keine Skifahrer - außer die eine Langläuferin in Berlin. Aber ohne Lift zählt die nicht.

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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Ich les ja das Forum nicht täglich, versuch hier aber immer alles aufzuarbeiten. Danke mal wieder an alle für die doch größtenteils sehr sachliche Diskussion.
Ansonsten sind mir ein paar Gedanken eingefallen, die ich gerne teilen wollte.
1. Was die Inzidenzen betrifft ist mir aufgefallen, dass diese in einigen Bundesländern deutlich runter gegangen sind (z.B. Bayern, Baden-Württemberg, Sachsen), in anderen Bundesländern sind sie in den letzten Wochen aber eher stagniert (z.B. Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern), oder sinken momentan nicht mehr siginfikant. Natürlich gibt es Schwankungen, aber Trends lassen sich durchaus in den RKI-Zahlen erkennen.
1a) kleiner Beisatz: ich glaube übrigens auch (wie so manch anderer hier), dass die mittlerweile bekannten Mutationen schon längst unter uns sind, und ggf. auch dafür verantwortlich sind, dass die Neuinfektionen im November und Dezember nicht gesunken sind. Um das herauszufinden bleibt aber nur zu sequenzieren. Das läuft aber leider immer noch nicht richtig.
2. Irgendwie bin ich nur zufällig drauf gestoßen, aber Daniel Günther (Ministerpräsident von Schleswig-Holstein) hat vor ein paar Tagen ein Lockerungs-Konzept vorgestellt (siehe z.B. diesen Artikel des NDR). Ich war mir zwar nicht mehr ganz sicher, ob ich das schon hier gepostet hab (oder wer anders), aber die Suchfunktion hat nix ergeben. Insofern... Eigentlich spricht er mir ziemlich aus dem Herzen (sofern wir uns nicht für die Zero-Covid-Strategie entscheiden), da die Vorschläge zwar vorsichtig sind, aber durchaus Hoffnungen geben. Im Prinzip wird mit Inzidenzen gearbeitet, so wie ich verstehe nach Bundesland, und diese sollen mit Hilfe weiterer Parameter gewichtet werden:
Bei 7 Tage unter 100 wären z.B. wieder Kontaktbeschränkungen von 2 Haushalten mit maximal 5 Personen möglich, außerdem soll Schulen und Kitas etwas mehr Regelbetrieb ermöglicht, und einige körpernahe Dienstleistungen (z.B. Friseure) wieder erlaubt werden. Sicherlicht ist das für manche sehr wenig Lockerung, und anderen geht es zu weit, aber in einer Demokratie gilt es nun mal Kompromisse zu finden.
Und ich muss sagen: mir sagt solch ein Konzept v.a. deshalb zu, weil es klare, nachvollziehbare Kriterien und Regeln geben soll. Diese sind in gewissem Maße planbar, und politische Entscheidungen würden nicht mehr nur wie reine Bauchentscheidungen wirken. Gleichzeitig wird dadurch immer betont, dass wir auch als Bevölkerung einen Beitrag dazu leisten können, dass es allen besser geht, es werden sozusagen realistische und beeinflussbare Ziele ausgegeben. Und dann wären wir alle wirklich für die weitere Entwicklung verantwortlich, in dem Sinne nicht alles ausreizen zu müssen, was evtl. erlaubt ist. Wir hätten Eigenverantwortung, und müssten aber schon auch uns als Kollektiv fühlen, wo ein jeder für die anderen verantwortlich ist. Das ist sicher schwierig, aber (hoffentlich) nicht unlösbar. Ich mag es, optimistisch an eine gesellschaftliche Solidarität zu glauben!
3. Um die deutschen Zahlen Revue passieren zu lassen mach ich auch meine eigene LibreOfficeDraw-Tabelle mit diversen Grafiken. Diese aktualisier ich täglich. Die Berechnungen sind teilweise vereinfacht und die Daten stammen von worldometers (Quelle davon wiederum der Tagesspiegel). Das hat sich traditionell so entwickelt, und ich hab beschlossen dabei zu bleiben. Die Zahlen sind den RKI-Daten übrigens recht ähnlich, aber tendenziell etwas höher.
a) Neuinfektionen: Tageswerte (blau) und 7-Tages-Durchschnitt (rot) Der Trend ist bisher wirklich ziemlich gut, aber der Nach-Weihnachts-Peak ist doch recht deutlich ersichtlich: erst ein steiler Abfall der Neuinfektionen und dann wieder ein "Kamelbuckel". In Teilen liegt das aber auch daran, dass in KW53/2020 nur rund 807.000 Tests durchgeführt wurden, in KW 1/2021 1.214.000 (siehe Excel-Tabelle vom RKI, hier verlinkt). Generell liegt die theoretische Testkapazität aber über 2 Mio./Woche, was wir in Deutschland bei weitem nicht ausnutzen. Das ist wirklich schade, denn jeder Test ist wichtig, um auch asymptomatische Fälle zu entdecken.
b) R-Wert: 4-Tage-Wert (blau) und 7-Tage-Wert (rot), wobei einfach nur stur die gemeldeten Neuinfektionen genommen wurden, ohne Nowcasting oder ähnliches, was das RKI macht. Der Peak kurz nach dem 16.6.2020 ist der Tönnies-Peak. Ansonsten etwas, das ich erst im Nachhinein realisiert hab: eigentlich war ab 15.7. bis Mitte November der 7-Tage-R-Wert nahezu durchgehend über 1. (kurze Ausnahme 10 Tage um den 1. September herum). D.h. wir haben uns eigentlich den ganzen 2. Teil des Sommers und den Herbst (unbewusst?) im exponentiellen Wachstum befunden. Und obwohl ich die Grafik vorliegen und täglich aktualisiert hab, wollte ich die Konsequenzen daraus nicht sehen, insbesonder nicht während des Lockdown-Light im November. Hinterher ist man natürlich immer schlauer, und wenn man mich schon damals drauf gestoßen und die Zahlen verdeutlich hätte, hätte ich möglicherweise auch im November schon eine andere Sichtweise gehabt. Da hab ich mich zwar an die Regeln gehalten, aber doch ausgenutzt, was erlaubt war.
c) Inzidenzen: 7-Tage (rot), 14-Tage (blau) Auch hier sieht man den Weihnachts-Peak und ein deutliches Absinken der Inzidenzen momentan. Das ist durchaus positiv. Der relevante Teil der Grafik ist aber ein anderer, deshalb noch ein Ausschnitt mit y-Achse nur von 0 bis 100. Hier kann man nämlich möglicherweise erkennen, wann uns die Neuinfektionen "entglitten" sind. Das ist natürlich auch nicht ganz absolut, aber beim Betrachten der Grafik würde ich sagen: spätestens bei einer 7-Tages-Inzidenz von 20 - ab da geht es richtig ab. In dieser Grafik ist das ab dem 6.10.2020. Bis dahin plätschern die Infektionszahlen so vor sich hin, steigen leicht, und dann - von einem Tag auf den anderen - ist ein massiver Anstieg der Inzidenz zu beobachten, der Knick in der Kurve ist deutlich.
Fazit: Dies würde wiederum dafür sprechen, dass wir eigentlich schon vor einer Inzidenz von 20 die Bremse rein haun müssten, außer wir können mit den dann geltenden Maßnahmen die Inzidenzen trotzdem niedrig halten. Spätestens dann sollte der R-Wert aber nicht (mehr) größer 1 sein. Aber wir wissen ja immer noch nicht, wie welche Maßnahmen wirken. Und genau deshalb könnten schrittweise Lockerungen das Mittel der Wahl sein, denn man kann eine gewisse Zeit beobachten, welche Lockerung, was bewirkt, oder anders gesagt: welche Maßnahme bringt etwas, welche nicht. Auch das ist natürlich wieder begrenzt, weil eben Mutationen unterschiedlich ansteckend sein können (danke auch für die Excel-Beispiel-Rechnungen hier im Thread) und weil wir auch einen indirekten, jahreszeitlichen Aspekt haben werden. Aber ein Dauer-Lockdown über viele weitere Monate kann ja auch keine Lösungen sein, dann lieber behutsam und mit Strategie.

1. Was die Inzidenzen betrifft ist mir aufgefallen, dass diese in einigen Bundesländern deutlich runter gegangen sind (z.B. Bayern, Baden-Württemberg, Sachsen), in anderen Bundesländern sind sie in den letzten Wochen aber eher stagniert (z.B. Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern), oder sinken momentan nicht mehr siginfikant. Natürlich gibt es Schwankungen, aber Trends lassen sich durchaus in den RKI-Zahlen erkennen.
1a) kleiner Beisatz: ich glaube übrigens auch (wie so manch anderer hier), dass die mittlerweile bekannten Mutationen schon längst unter uns sind, und ggf. auch dafür verantwortlich sind, dass die Neuinfektionen im November und Dezember nicht gesunken sind. Um das herauszufinden bleibt aber nur zu sequenzieren. Das läuft aber leider immer noch nicht richtig.

2. Irgendwie bin ich nur zufällig drauf gestoßen, aber Daniel Günther (Ministerpräsident von Schleswig-Holstein) hat vor ein paar Tagen ein Lockerungs-Konzept vorgestellt (siehe z.B. diesen Artikel des NDR). Ich war mir zwar nicht mehr ganz sicher, ob ich das schon hier gepostet hab (oder wer anders), aber die Suchfunktion hat nix ergeben. Insofern... Eigentlich spricht er mir ziemlich aus dem Herzen (sofern wir uns nicht für die Zero-Covid-Strategie entscheiden), da die Vorschläge zwar vorsichtig sind, aber durchaus Hoffnungen geben. Im Prinzip wird mit Inzidenzen gearbeitet, so wie ich verstehe nach Bundesland, und diese sollen mit Hilfe weiterer Parameter gewichtet werden:
Letzten Endes soll es dann 3 Inzidenzwerte als Kriterium geben: 100, 50, 35. Bei dauerhaftem Unterschreiten, je nach Art der Maßnahme 7 oder 21 Tage, soll es Lockerungen geben. Meine Interpretation: bei einmaligem Überschreiten der Inzidenzen wird (wieder) verschärft.Die Strategie der möglichen Lockerungen ist an den Inzidenzwert des Landes geknüpft. Weitere Faktoren sind etwa die Auslastung der Intensivbettenkapazitäten, der Reproduktionswert und auch die Impfquote. "Die Inzidenzwerte werden mithilfe eines dynamischen Faktors validiert. Dieser dynamische Faktor soll die jeweilige Auslastung der Intensivkapazitäten, die Reproduktionszahl, den sogenannten R-Wert und weitere epidemiologische Aspekte, wie das Auftreten von Mutationen, die Situation des Öffentlichen Gesundheitsdienstes und in der Perspektive auch die Impfquote in die Entscheidung über Öffnungsschritte einbeziehen", erklärte Günther.
Bei 7 Tage unter 100 wären z.B. wieder Kontaktbeschränkungen von 2 Haushalten mit maximal 5 Personen möglich, außerdem soll Schulen und Kitas etwas mehr Regelbetrieb ermöglicht, und einige körpernahe Dienstleistungen (z.B. Friseure) wieder erlaubt werden. Sicherlicht ist das für manche sehr wenig Lockerung, und anderen geht es zu weit, aber in einer Demokratie gilt es nun mal Kompromisse zu finden.
Und ich muss sagen: mir sagt solch ein Konzept v.a. deshalb zu, weil es klare, nachvollziehbare Kriterien und Regeln geben soll. Diese sind in gewissem Maße planbar, und politische Entscheidungen würden nicht mehr nur wie reine Bauchentscheidungen wirken. Gleichzeitig wird dadurch immer betont, dass wir auch als Bevölkerung einen Beitrag dazu leisten können, dass es allen besser geht, es werden sozusagen realistische und beeinflussbare Ziele ausgegeben. Und dann wären wir alle wirklich für die weitere Entwicklung verantwortlich, in dem Sinne nicht alles ausreizen zu müssen, was evtl. erlaubt ist. Wir hätten Eigenverantwortung, und müssten aber schon auch uns als Kollektiv fühlen, wo ein jeder für die anderen verantwortlich ist. Das ist sicher schwierig, aber (hoffentlich) nicht unlösbar. Ich mag es, optimistisch an eine gesellschaftliche Solidarität zu glauben!
3. Um die deutschen Zahlen Revue passieren zu lassen mach ich auch meine eigene LibreOfficeDraw-Tabelle mit diversen Grafiken. Diese aktualisier ich täglich. Die Berechnungen sind teilweise vereinfacht und die Daten stammen von worldometers (Quelle davon wiederum der Tagesspiegel). Das hat sich traditionell so entwickelt, und ich hab beschlossen dabei zu bleiben. Die Zahlen sind den RKI-Daten übrigens recht ähnlich, aber tendenziell etwas höher.
a) Neuinfektionen: Tageswerte (blau) und 7-Tages-Durchschnitt (rot) Der Trend ist bisher wirklich ziemlich gut, aber der Nach-Weihnachts-Peak ist doch recht deutlich ersichtlich: erst ein steiler Abfall der Neuinfektionen und dann wieder ein "Kamelbuckel". In Teilen liegt das aber auch daran, dass in KW53/2020 nur rund 807.000 Tests durchgeführt wurden, in KW 1/2021 1.214.000 (siehe Excel-Tabelle vom RKI, hier verlinkt). Generell liegt die theoretische Testkapazität aber über 2 Mio./Woche, was wir in Deutschland bei weitem nicht ausnutzen. Das ist wirklich schade, denn jeder Test ist wichtig, um auch asymptomatische Fälle zu entdecken.
b) R-Wert: 4-Tage-Wert (blau) und 7-Tage-Wert (rot), wobei einfach nur stur die gemeldeten Neuinfektionen genommen wurden, ohne Nowcasting oder ähnliches, was das RKI macht. Der Peak kurz nach dem 16.6.2020 ist der Tönnies-Peak. Ansonsten etwas, das ich erst im Nachhinein realisiert hab: eigentlich war ab 15.7. bis Mitte November der 7-Tage-R-Wert nahezu durchgehend über 1. (kurze Ausnahme 10 Tage um den 1. September herum). D.h. wir haben uns eigentlich den ganzen 2. Teil des Sommers und den Herbst (unbewusst?) im exponentiellen Wachstum befunden. Und obwohl ich die Grafik vorliegen und täglich aktualisiert hab, wollte ich die Konsequenzen daraus nicht sehen, insbesonder nicht während des Lockdown-Light im November. Hinterher ist man natürlich immer schlauer, und wenn man mich schon damals drauf gestoßen und die Zahlen verdeutlich hätte, hätte ich möglicherweise auch im November schon eine andere Sichtweise gehabt. Da hab ich mich zwar an die Regeln gehalten, aber doch ausgenutzt, was erlaubt war.
c) Inzidenzen: 7-Tage (rot), 14-Tage (blau) Auch hier sieht man den Weihnachts-Peak und ein deutliches Absinken der Inzidenzen momentan. Das ist durchaus positiv. Der relevante Teil der Grafik ist aber ein anderer, deshalb noch ein Ausschnitt mit y-Achse nur von 0 bis 100. Hier kann man nämlich möglicherweise erkennen, wann uns die Neuinfektionen "entglitten" sind. Das ist natürlich auch nicht ganz absolut, aber beim Betrachten der Grafik würde ich sagen: spätestens bei einer 7-Tages-Inzidenz von 20 - ab da geht es richtig ab. In dieser Grafik ist das ab dem 6.10.2020. Bis dahin plätschern die Infektionszahlen so vor sich hin, steigen leicht, und dann - von einem Tag auf den anderen - ist ein massiver Anstieg der Inzidenz zu beobachten, der Knick in der Kurve ist deutlich.
Fazit: Dies würde wiederum dafür sprechen, dass wir eigentlich schon vor einer Inzidenz von 20 die Bremse rein haun müssten, außer wir können mit den dann geltenden Maßnahmen die Inzidenzen trotzdem niedrig halten. Spätestens dann sollte der R-Wert aber nicht (mehr) größer 1 sein. Aber wir wissen ja immer noch nicht, wie welche Maßnahmen wirken. Und genau deshalb könnten schrittweise Lockerungen das Mittel der Wahl sein, denn man kann eine gewisse Zeit beobachten, welche Lockerung, was bewirkt, oder anders gesagt: welche Maßnahme bringt etwas, welche nicht. Auch das ist natürlich wieder begrenzt, weil eben Mutationen unterschiedlich ansteckend sein können (danke auch für die Excel-Beispiel-Rechnungen hier im Thread) und weil wir auch einen indirekten, jahreszeitlichen Aspekt haben werden. Aber ein Dauer-Lockdown über viele weitere Monate kann ja auch keine Lösungen sein, dann lieber behutsam und mit Strategie.
2021/22: Brauneck ~ Schlick 2000 ~ Sella Ronda (x3) ~ Catinaccio(x0,5) ~ Plose (x0,5) ~ Wildkogel (x3) ~ KitzSki ~ Zillertal-Arena ~ Weißsee-Gletscherwelt ~ Schmitten ~ Skiwelt
2020/21: Engadin ~ Hintertux (x2) ~ Stelvio (x2)
2019/20: Samnaun/Ischgl ~ Davos ~ Dolomiti Superski(x4) ~ Gastein(x3) ~ Brauneck ~ Roc d'Enfer ~ Le Grand Domaine ~ 3 Vallées(x5) ~ Le Grand Bornand ~ Portes du Soleil ~ Christlum ~ Lechtal ~ Warth-Schröcken/Lech-Zürs(x3) ~ Tannheimer Tal ~ Spieser/Grünten ~ Skiwelt
2018/19: Whakapapa/Turoa(x4) ~ Tukino ~ Kronplatz ~ Sella Ronda ~ Nebelhorn ~ Laax(x4) ~ Skiarena ~ Arosa/Lenzerheide ~ Fichtelgebirge ~ Holzelfingen ~ Kranzberg/Herzogstand ~ Kampenwand ~ Kitzbühel ~ Brauneck ~ Skiwelt ~ Saalbach ~ Spitzingsee ~ Ehrwalder Alm/Lermoos ~ 4 Vallées (x3) ~ Arolla ~ Zermatt
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2016/17 (Auswahl): Kampenwand/Hochfelln ~ Etzelwang/Osternohe
2014/15 (Auswahl): Liepkalnis (Vilnius)
2020/21: Engadin ~ Hintertux (x2) ~ Stelvio (x2)
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Wenn alle diese Einstellung gehabt hätten, hätten wir heute in D 80% Atomstrom, eine WAA in Wackersdorf, (noch) autogerechte(re) Innenstädte und 2 deutsche Staaten. Das kann man jeweils gut oder schlecht finden. Tatsache ist aber, dass wissenschaftliche Lehrmeinungen oft Hauptströmungen folgen und dann auch wieder wechseln können.Pancho hat geschrieben: 30.01.2021 - 08:44 Inhaltlich bleib ich beim wissenschaftlichen Wettermodell und folge dir bei deinem Blick in die Wolken nicht, grobe Fehler außen vor (wenn das Modell Regen sagt, aber die Sonne scheint, sollte man natürlich reagieren. Sehe ich aber nicht). Kann jeder aber anders halten.
Eine Sturmwarnung ist Sache für Experten...
Davon abgesehen sind viele Experten nicht unabhängig. Nur mal so als Anregung: die Experten, die zu Corona anderer Meinung sind als Merkel & Co werden nicht eingeladen zu den Meetings, erhalten keine so öffentlich wirksamen Auftritte und bestimmt profitieren die Unterstützer des öffentlichen Kurses auch wirtschaftlich davon. Käme einer dieser Unterstützer-Experten jetzt zu einem anderen Schluss und wurde den öffentlich kundtun, was würde das für ihn wohl bedeuten?
Deshalb leiste ich mir eine eigene Meinung.