
Neues in St. Anton/St. Christoph/Stuben/Lech/Zürs/Warth/Schröcken – Ski Arlberg
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Re: Neues in St. Anton/St. Christoph/Stuben/Lech/Zürs/Warth/Schröcken – Ski Arlberg
So wie sich das liest (kaum Wiederholungsfahrer und geplanter Aufzug) wäre die Madlochbahn doch eigentlich prädestiniert für eine EUB gewesen. Stattdessen kommt hier eine Sesselbahn hin... also manchmal verstehe ich die Vorgehensweise bei der Entscheidung EUB/KSB echt nur schwer

Saison 21/22: Skitage 1: 1x Ofterschwanger Horn
Saison 19/20: Skitage 9: 2x Hochgurgl/Obergurgl, 1x Kappl, 1x See, 1x Nauders, 1x Serfaus-Fiss-Ladis, 1x Pitztaler Gletscher, 1x Diedamskopf, 1x Fellhorn/Kanzelwand
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Re: Neues in St. Anton/St. Christoph/Stuben/Lech/Zürs/Warth/Schröcken – Ski Arlberg
Ich finde, dass in Zukunft eher angedacht werden sollte die beiden bestehenden Pendelbahnen durch eine 3S-Bahn zu ersetzen! Zur Hochsaison ist oft eine Wartezeit von 30 min. standart. Da investiert man wieder am falschen Eck.Wir verkaufen!
„Zwei Seilbahnkabinen gehen in den wohlverdienten Ruhestand!“
Sehr geehrte Damen und Herren,
seit 1988 sind die Kabinen der Rüfikopf-Seilbahn II nun im Einsatz. Nach der Wintersaison 2020/2021 beabsichtigen wir die beiden bestehenden Seilbahnkabinen der Pendelbahn Rüfikopf II im Sommer auszutauschen und somit verkauft die Rüfikopf-Seilbahn AG seine „geschichtsträchtigen“ Kabinen. Ob man in dieser Gondel einen lauen Sommerabend im Garten verbringt oder ein besonderes Spielhaus für Kinder baut, eine Aufwärmstube in einem Kinderland bei einer Skischule, als Imbissstand und vieles mehr, es sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt, dieses Angebot lässt die „Bastler- und Seilbahner-Herzen“ höher schlagen...
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Re: Neues in St. Anton/St. Christoph/Stuben/Lech/Zürs/Warth/Schröcken – Ski Arlberg
https://www.kitzmueller-architektur.at ... bahn-lech/
Das waren ja die Umbaupläne Bergstation Rüfikopf, die wegen allerlei Naturschutzeinschränkugen wieder verworfen wurden. Ich finde man kann trotzdem mit den 2 Seilbahnen leben. Der Platzmangel an der Talstation ist für eine 3S mit Sicherheit auch ein Problem und irgendeine „Hochstation“ alla Giggijoch würde das Ortsbild von Lech massiv stören.
Die 2 Seilbahnen gehören einfach zu Lech! Von mir aus könnte man auch wieder die Trittkopfbahn in Zürs aufbauen und die 3 Gondeln samt Verbindung abreißen
es muss ja nicht alles Convenience sein!
Das waren ja die Umbaupläne Bergstation Rüfikopf, die wegen allerlei Naturschutzeinschränkugen wieder verworfen wurden. Ich finde man kann trotzdem mit den 2 Seilbahnen leben. Der Platzmangel an der Talstation ist für eine 3S mit Sicherheit auch ein Problem und irgendeine „Hochstation“ alla Giggijoch würde das Ortsbild von Lech massiv stören.
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Re: Neues in St. Anton/St. Christoph/Stuben/Lech/Zürs/Warth/Schröcken – Ski Arlberg
Eigentlich gehört eine neue Rüfikopfbahn gebaut deren Talstation neben der Schlegelkopf liegt. Aber offenbar wird das nicht passieren.
Wenn die Madloch und die Zugerberg ihren Vollausbau bekommen, können die schon mal in neue Busse investieren, sonst gibt es nämlich nachmittags den großen Rückstau der Gäste aus St Anton.
Die Busse kann ich übrigens als Alternative zum Anstehen an Madloch und Rüfikopf empfehlen.
Wenn die Madloch und die Zugerberg ihren Vollausbau bekommen, können die schon mal in neue Busse investieren, sonst gibt es nämlich nachmittags den großen Rückstau der Gäste aus St Anton.
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Re: Neues in St. Anton/St. Christoph/Stuben/Lech/Zürs/Warth/Schröcken – Ski Arlberg
Ich glaube, wenn alle Einheimische erfahren haben das der Run of Fame eigentlich nicht so der Hit ist, wird es am Madloch und Rüfi auch nicht so voll mehr sein.
Das sollte doch bald so sein
Damit Touristen (so wie ich) Lech-Zürs wieder richtig geniessen können.
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Re: Neues in St. Anton/St. Christoph/Stuben/Lech/Zürs/Warth/Schröcken – Ski Arlberg
Oh ja,
Ein für allemal:
Piste Madloch-Zürsersee als Wiederholungabfahrt is total lächerlich.
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Re: Neues in St. Anton/St. Christoph/Stuben/Lech/Zürs/Warth/Schröcken – Ski Arlberg
für Dich vielleicht....
für andere jedoch nicht...
Auch ich bin dort schon öfters im Tiefschnee rumgefahren.... quasi im Pendelverkehr haben wir uns dort die Zeit vertrieben...
bis dann endlich das Madloch aufgemacht wurde....
für andere jedoch nicht...

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Re: Neues in St. Anton/St. Christoph/Stuben/Lech/Zürs/Warth/Schröcken – Ski Arlberg
Naja... gegenargument wäre aber, dass ein Lift wegfallen würde, somit würde auch ein kleines Stück Natur zurückkommen. Wenn Rüfikopf zur 3S Bahn umgebaut werden würde könnte man trotzallem die Ochsenpassage doch auch schön umgestalten, sodass es sich doch gut ins Ortsbild einfügt. Das Gleiche ist bei der Bergstation. Muss ja nicht so ein hässlicher Turm werden wie die Flexenbahn oder so ein hässlicher Betontümpel wie die Trittkopfbahn. Außerdem wie vorhin erwähnt: Entweder man lässt alles beim Alten, sodass die Gäste abwandern oder man investiert in die Zukunft. Und leider sind Liftoldtimer-Fans eine starke Minderheit in den Gästegruppen. Ich perönlich sehe ja den Umbau der Madlochbahn mit einem Lachen und doch auch mit Tränen - somit ist der letzte CLF in Zürs Geschichte. Und trotzdem muss man sagen, dass für den Komfort welchen sich der Gast erwartet im Jahr 2021 Lech, aber auch St. Anton noch einiges zum Nachholen hat. Mellau-Damüls z. B., aber auch Ischgl ist Ski Arlberg was das moderne Anlagen angeht uns am Arlberg schon einiges voraus.snowworld hat geschrieben: 20.02.2021 - 21:47 https://www.kitzmueller-architektur.at ... bahn-lech/
Das waren ja die Umbaupläne Bergstation Rüfikopf, die wegen allerlei Naturschutzeinschränkugen wieder verworfen wurden. Ich finde man kann trotzdem mit den 2 Seilbahnen leben. Der Platzmangel an der Talstation ist für eine 3S mit Sicherheit auch ein Problem und irgendeine „Hochstation“ alla Giggijoch würde das Ortsbild von Lech massiv stören.
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Re: Neues in St. Anton/St. Christoph/Stuben/Lech/Zürs/Warth/Schröcken – Ski Arlberg
Das mit der Gästeabwanderung ist eben die Frage. Lech und Zürs sind eben die höchstpreisigen und exklusivsten Orte in Österreich. Der Übernachtungsgast will eben kein komplett überfülltes Gebiet mit Tagesfahrern. Da haben die Seilbahnen sicher etwas andere Interessen als die hochpreisigen Hotels auch wenn die Seilbahnen ja hier noch zum Glück den einheimischen Hoteliers und Gastgebern gehören.
Aber genau das ist meiner Meinung nach der riesige Unterschied zwischen Lech Zürs und den anderen großen Orten in Österreich....Lech Zürs ist eben bis jetzt noch kein „Industriegebiet“ wie Sölden oder Ischgl. Wenn der Weiße Ring auf 3.000 Pers/h ausgebaut würde, zieht das eben noch mehr Tagesfahrer an, die man in Wirklichkeit gar nicht unbedingt will.
Der reichere etwas ältere Lecher Gast steht dann evtl. mit seinen Kindern in der verbuckelten ausgefahrenen Madlochpiste und wird noch angefahren vom Pistencrack aus St. Anton
das ist nunmal Realität.
Und wenn es keine Exklusivität mehr gibt, würden eben auch die Übernachtungspreise nicht mehr durchzusetzen zu sein. Das Fluten von Lech Zürs mit Tagesgästen oder Kilometerfressern aus St. Anton die Madloch und Rüfikopf überfüllen, schadet eben diesem Vorteil. Der Lecher Gast ist davon genervt und kommt vielleicht nicht wieder.
Das ist hart aber am besten man würde den Zutritt Lech Zürs weiter stark begrenzen auf Übernachtungsgäste und ein paar externe Tagesgäste aus St. Anton. Man könnte mit garantiert nicht überfüllten Pisten werben und die Übernachtungspreise würden weiter steigen. Starke Marken leben eben auch von Ausgrenzung, dass ist einfach so.
Aber genau das ist meiner Meinung nach der riesige Unterschied zwischen Lech Zürs und den anderen großen Orten in Österreich....Lech Zürs ist eben bis jetzt noch kein „Industriegebiet“ wie Sölden oder Ischgl. Wenn der Weiße Ring auf 3.000 Pers/h ausgebaut würde, zieht das eben noch mehr Tagesfahrer an, die man in Wirklichkeit gar nicht unbedingt will.
Der reichere etwas ältere Lecher Gast steht dann evtl. mit seinen Kindern in der verbuckelten ausgefahrenen Madlochpiste und wird noch angefahren vom Pistencrack aus St. Anton

Und wenn es keine Exklusivität mehr gibt, würden eben auch die Übernachtungspreise nicht mehr durchzusetzen zu sein. Das Fluten von Lech Zürs mit Tagesgästen oder Kilometerfressern aus St. Anton die Madloch und Rüfikopf überfüllen, schadet eben diesem Vorteil. Der Lecher Gast ist davon genervt und kommt vielleicht nicht wieder.
Das ist hart aber am besten man würde den Zutritt Lech Zürs weiter stark begrenzen auf Übernachtungsgäste und ein paar externe Tagesgäste aus St. Anton. Man könnte mit garantiert nicht überfüllten Pisten werben und die Übernachtungspreise würden weiter steigen. Starke Marken leben eben auch von Ausgrenzung, dass ist einfach so.
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Re: Neues in St. Anton/St. Christoph/Stuben/Lech/Zürs/Warth/Schröcken – Ski Arlberg
Seitwann ist der Platzbedarf für die Stationen einer 3S-Bahn = dem Platzbedarf einer modernen Pendelbahn? Klar ist eine 3S Bahn toll, aber ihre Anschaffung/ Unterhalt ist imens! Aber man schwimmt ja im Geld - grade nach diesem Jahr.Mr. X hat geschrieben: 20.02.2021 - 23:55 Naja... gegenargument wäre aber, dass ein Lift wegfallen würde, somit würde auch ein kleines Stück Natur zurückkommen.
Frage: warum sollte es sich nicht ausgehen eine neue Pendelbahn zu bauen?
Madloch soll 2180P/h befördern können (aktuell 1440P/h). Wenn quasi alle durchfahren, kommen also ca. 2000 P/h max. in Zug an. Die beiden Pendelbahnen schaffen 1300P/h.
Die Rüfikopfbahnachse müsste also mind. 2000P/h bis möglichst 2500P/h Durchsatz schaffen, um auchnoch den langen Zug als indirekte Wdh. Abfahrt besser abzudecken.
-> Eine neue Pendelbahn Rüfikopf 1: mit 12 m/s wie z.B. beim 150erTux & 160er Kabinen wie z.B. bei der Ahornbahn (auch Mayrhofen), könnte bei dieser sehr vorteilhaften, steilen Trassierung (nur 2130m Strecke) ca. 1600P/h machen! Wenn man Doppelstockkabinen nimmt, könnte man auch locker eine Bahn mit über 2000 P/h bauen.
Eine neue 160er + die bestende 80er Pendelbahn hätten eine Kapaität von ca. 2400P/h! Das wäre ausreichend & eine 3S ist somit einfach NICHT nötig. Die Bergbahnen werden dies auch schon so kalkuliert haben & deshalb tauschen sie die 80er Kabinen gerade.
Saison 19/20 6x Klinovec 1x Fichtelberg
2x Hochzillertal 1x Mayrhofen 1x Zillertalarena
Saison 20/21 6x Fichtelberg 3x Pöhlberg 1x Bärenstein
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Re: Neues in St. Anton/St. Christoph/Stuben/Lech/Zürs/Warth/Schröcken – Ski Arlberg
Es wird aber nichts neugebaut, lediglich die Gondeln getauscht, was meiner Meinung nach wenig Sinn macht, da sollte man sich schon was für die Zukunft überlegen, da wenn sich wieder einiges normalisiert hat mit Corona, die Gäste nicht weniger werden.V4Show hat geschrieben: 21.02.2021 - 01:06Seitwann ist der Platzbedarf für die Stationen einer 3S-Bahn = dem Platzbedarf einer modernen Pendelbahn? Klar ist eine 3S Bahn toll, aber ihre Anschaffung/ Unterhalt ist imens! Aber man schwimmt ja im Geld - grade nach diesem Jahr.Mr. X hat geschrieben: 20.02.2021 - 23:55 Naja... gegenargument wäre aber, dass ein Lift wegfallen würde, somit würde auch ein kleines Stück Natur zurückkommen.
Frage: warum sollte es sich nicht ausgehen eine neue Pendelbahn zu bauen?
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Re: Neues in St. Anton/St. Christoph/Stuben/Lech/Zürs/Warth/Schröcken – Ski Arlberg
Ich verstehe deine Argumentation voll, aber um himmelswillen bitte nein. Am Ende dient das nur zahlreichen anderen Skigebieten als Vorbild und Skifahren wird für normale Familien noch unbezahlbarer als es ohnehin schon ist.snowworld hat geschrieben: 21.02.2021 - 00:30 Das mit der Gästeabwanderung ist eben die Frage. Lech und Zürs sind eben die höchstpreisigen und exklusivsten Orte in Österreich. Der Übernachtungsgast will eben kein komplett überfülltes Gebiet mit Tagesfahrern. Da haben die Seilbahnen sicher etwas andere Interessen als die hochpreisigen Hotels auch wenn die Seilbahnen ja hier noch zum Glück den einheimischen Hoteliers und Gastgebern gehören.
Aber genau das ist meiner Meinung nach der riesige Unterschied zwischen Lech Zürs und den anderen großen Orten in Österreich....Lech Zürs ist eben bis jetzt noch kein „Industriegebiet“ wie Sölden oder Ischgl. Wenn der Weiße Ring auf 3.000 Pers/h ausgebaut würde, zieht das eben noch mehr Tagesfahrer an, die man in Wirklichkeit gar nicht unbedingt will.
Der reichere etwas ältere Lecher Gast steht dann evtl. mit seinen Kindern in der verbuckelten ausgefahrenen Madlochpiste und wird noch angefahren vom Pistencrack aus St. Antondas ist nunmal Realität.
Und wenn es keine Exklusivität mehr gibt, würden eben auch die Übernachtungspreise nicht mehr durchzusetzen zu sein. Das Fluten von Lech Zürs mit Tagesgästen oder Kilometerfressern aus St. Anton die Madloch und Rüfikopf überfüllen, schadet eben diesem Vorteil. Der Lecher Gast ist davon genervt und kommt vielleicht nicht wieder.
Das ist hart aber am besten man würde den Zutritt Lech Zürs weiter stark begrenzen auf Übernachtungsgäste und ein paar externe Tagesgäste aus St. Anton. Man könnte mit garantiert nicht überfüllten Pisten werben und die Übernachtungspreise würden weiter steigen. Starke Marken leben eben auch von Ausgrenzung, dass ist einfach so.
Saison 21/22: Skitage 1: 1x Ofterschwanger Horn
Saison 19/20: Skitage 9: 2x Hochgurgl/Obergurgl, 1x Kappl, 1x See, 1x Nauders, 1x Serfaus-Fiss-Ladis, 1x Pitztaler Gletscher, 1x Diedamskopf, 1x Fellhorn/Kanzelwand
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Re: Neues in St. Anton/St. Christoph/Stuben/Lech/Zürs/Warth/Schröcken – Ski Arlberg
Bitteschön:
Seit 1988 sind die Kabinen der Rüfikopf-Seilbahn IInun im Einsatz. Nach der Wintersaison 2020/2021 beabsichtigen wir die beiden bestehenden Seilbahnkabinen der Pendelbahn Rüfikopf II im Sommer auszutauschen, und daher verkauft die Rüfikopf-Seilbahn AG ihre „geschichtsträchtigen“ beiden Kabinen. Ob man in dieser Gondel einen lauen Sommerabend im Garten verbringt oder ein besonderes Spielhaus für Kinder baut, eine Aufwärmstube in einem Kinderland bei einer Skischule, als Imbissstand und vieles mehr. Es sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt, dieses Angebot lässt die „Bastler- und Seilbahner-Herzen“ höher schlagen...
𝗘𝗰𝗸𝗱𝗮𝘁𝗲𝗻:
Fassungsvermögen: ca. 80 Personen
Maße: 3,2 m breit, 6,4 m lang und 2,4 m hoch
Preis pro Stück: auf Anfrage
Selbstabholung in Lech
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Re: Neues in St. Anton/St. Christoph/Stuben/Lech/Zürs/Warth/Schröcken – Ski Arlberg
Das war ja vor der Flexenbahn erfüllt, und das nicht mal unbedingt über den Preis: Es gab eben keine Verbindung und eine begrenzte Anzahl Tageskarten. Wenn das weiter die Strategie wäre, hätte man die Bahn nicht bauen dürfen.snowworld hat geschrieben: 21.02.2021 - 00:30 Das mit der Gästeabwanderung ist eben die Frage. Lech und Zürs sind eben die höchstpreisigen und exklusivsten Orte in Österreich. Der Übernachtungsgast will eben kein komplett überfülltes Gebiet mit Tagesfahrern. Da haben die Seilbahnen sicher etwas andere Interessen als die hochpreisigen Hotels auch wenn die Seilbahnen ja hier noch zum Glück den einheimischen Hoteliers und Gastgebern gehören.
Aber genau das ist meiner Meinung nach der riesige Unterschied zwischen Lech Zürs und den anderen großen Orten in Österreich....Lech Zürs ist eben bis jetzt noch kein „Industriegebiet“ wie Sölden oder Ischgl. Wenn der Weiße Ring auf 3.000 Pers/h ausgebaut würde, zieht das eben noch mehr Tagesfahrer an, die man in Wirklichkeit gar nicht unbedingt will.
Der reichere etwas ältere Lecher Gast steht dann evtl. mit seinen Kindern in der verbuckelten ausgefahrenen Madlochpiste und wird noch angefahren vom Pistencrack aus St. Antondas ist nunmal Realität.
Und wenn es keine Exklusivität mehr gibt, würden eben auch die Übernachtungspreise nicht mehr durchzusetzen zu sein. Das Fluten von Lech Zürs mit Tagesgästen oder Kilometerfressern aus St. Anton die Madloch und Rüfikopf überfüllen, schadet eben diesem Vorteil. Der Lecher Gast ist davon genervt und kommt vielleicht nicht wieder.
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Re: Neues in St. Anton/St. Christoph/Stuben/Lech/Zürs/Warth/Schröcken – Ski Arlberg
Ist mir schon klar das aktuell dort nix neu gebaut wird.Mr. X hat geschrieben: 21.02.2021 - 04:18Es wird aber nichts neugebaut, lediglich die Gondeln getauscht, was meiner Meinung nach wenig Sinn macht, da sollte man sich schon was für die Zukunft überlegen, da wenn sich wieder einiges normalisiert hat mit Corona, die Gäste nicht weniger werden.V4Show hat geschrieben: 21.02.2021 - 01:06Seitwann ist der Platzbedarf für die Stationen einer 3S-Bahn = dem Platzbedarf einer modernen Pendelbahn? Klar ist eine 3S Bahn toll, aber ihre Anschaffung/ Unterhalt ist imens! Aber man schwimmt ja im Geld - grade nach diesem Jahr.Mr. X hat geschrieben: 20.02.2021 - 23:55 Naja... gegenargument wäre aber, dass ein Lift wegfallen würde, somit würde auch ein kleines Stück Natur zurückkommen.
Frage: warum sollte es sich nicht ausgehen eine neue Pendelbahn zu bauen?
Die 160erPB ist ein Vorschlag meinerseits.
„da sollte man sich schon was für die Zukunft überlegen“; eine neue PB als Ersatz für Rüfikopf 1 ist für dich keine Zukunftsüberlegung?
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Re: Neues in St. Anton/St. Christoph/Stuben/Lech/Zürs/Warth/Schröcken – Ski Arlberg
Natürlich gab es vorher schon eine Verbindung, die Skibusse von Lech nach Zürs fuhren damals noch weiter bis zur Alpe Rauz. Natürlich war das nicht vergleichbar mit heute, aber man kam rüber. Deswegen gab es auch schon einen gemeinsamen Panoramaplan.Skitobi hat geschrieben: 21.02.2021 - 10:47 Das war ja vor der Flexenbahn erfüllt, und das nicht mal unbedingt über den Preis: Es gab eben keine Verbindung und eine begrenzte Anzahl Tageskarten. Wenn das weiter die Strategie wäre, hätte man die Bahn nicht bauen dürfen.
Das Problem mit den Rüfikopf bahnen ist ganz einfach, dass die Leute von St Anton über das neue Madloch rüber kommen und das im Endausbau deutlich mehr werden als heute. Die stehen dann nachmittags alle am Rüfikpf und müssen zurück. Da geht es zu dem Zeitpunkt dann nicht mehr darum ob man jetzt unbedingt den Lift nehmen muss den alle nehmen, die einzige andere Wahl die man hat ist der Bus, mit gut gerechnet nochmal ca. 500 Pers/h. Die Leute laufen also quasi in eine Sackgasse aus der sie anders nicht mehr raus kommen. Das kann dann schon zu Stress bei den Gästen führen, denn vom Rüfikopf ist es noch ein ganzes Stück nach St Anton, man braucht noch immerhin noch 5 Liftfahrten.
Da gibt es dann eigentlich nur eine richtige Reaktion, zurück zum Schlegelkopf, gemütlich noch den Tag in Lech ausklingen lassen und mit dem Bus zurück nach St Anton. Aber das ist natürlich nur die Backuplösung für Eingeweihte, dann Kapazitätsmäßig kann man das natürlich völlig vergessen.
Ich hab das so ähnlich schonmal erlebt. Da war nach einer Woche ständiger Schneefälle der erste schöne Tag, aber die Verbindung von St Anton nach Zürs noch zu. Das war noch vor dem Bau der Flexenbahn und gesperrt war eigentlich nicht die Verbindung nach Zürs, sondern die zur Alpe Rauz. Wir sind dann nach St. Christoph abgefahren und haben uns gedacht wir fahren einfach von dort mit dem Bus. Blöderweise waren wir nicht die Einzigen die auf diese Idee gekommen sind und es stand schon eine Traube Menschen an der Haltestelle. Der Bus kam dann natürlich schon halb voll von St. Anton und wir sind nur deswegen rein gekommen, weil wir an den Spuren im Schnee abgeschätzt haben wo das Ende vom Bus sein wird, damit wir als Erste unsere Ski hinten drauf stellen können. Der Fahrer hat dann vorne alle mit Ski abgewiesen und die sind nicht mehr reingekommen.

Es ist einfach ein Unterschied ob man irgendeine abgelegene Ecke noch in einem "ursprünglichen Zustand" belässt, oder die Hauptachsen. Aber Muggengrat ist eine 6er KSB, Steinmähder sogar eine 8er KSB, während die Anbindung von Lech über eine gealterter 4er KSB, eine uralte DSB oder zwei auch nicht mehr ganz taufrische PBs läuft, weite Teile Oberlechs sind nur über einen SL angebunden, Zug ist (zumindest auf dem Papier) nur über Skirouten erreichbar und man kommt nur über eine lange DSB weg. Wer von Lech zurück nach Zürs will, der muss ein ganzes Stück zu Fuß gehen.
Das kann man auch auf der anderen Seite vom Flexenpass noch fortsetzen. Stuben ist ebenfalls nur über eine DSB angebunden, zum Rendl muss man durch den Ort gehen.
Nicht vergessen, wir reden hier nicht von irgendeinem kleinen, günstigen Gebiet, die Tageskarte kostet mittlerweile fast 60 €, dafür erwartet der Gast einfach Komfort.
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Re: Neues in St. Anton/St. Christoph/Stuben/Lech/Zürs/Warth/Schröcken – Ski Arlberg
Aber warum kommen dan noch immer soviel Tagesgäste.... ?!?
Da stimmt deine Analyse also doch nicht...
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Re: Neues in St. Anton/St. Christoph/Stuben/Lech/Zürs/Warth/Schröcken – Ski Arlberg
Hast du Zahlen wie viele das sind? Große Parkplätze gibt's ja eigentlich nicht, und die Wenigsten sind bereit mit Bus und Bahn abzureisen.
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Re: Neues in St. Anton/St. Christoph/Stuben/Lech/Zürs/Warth/Schröcken – Ski Arlberg
Puh...schöne Analyen, die leider den Flair nicht mit einbeziehen.
Maximal sind 14.000 Leute im Skigebiet. Etwas 8.200 Betten hat man. Dahu kommen mindestens 5.000 Mitarbeiter. Da kann man sich die Tagesgäste ausrechnen.
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Re: Neues in St. Anton/St. Christoph/Stuben/Lech/Zürs/Warth/Schröcken – Ski Arlberg
Was zählt denn bei dir als Tagesgast? Alleine St. Anton hat schon 10.000 Gästebetten.
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Re: Neues in St. Anton/St. Christoph/Stuben/Lech/Zürs/Warth/Schröcken – Ski Arlberg
Naja ganz kann ich dem aber nicht zustimmen. Wenn man bei einer Kapazitätssteigerung immer so argumentiert, dann würden wir warscheinlich heute noch imt dem Tellerlift aus Holzstützen auf den Übungshang fahren.snowworld hat geschrieben: 21.02.2021 - 00:30 Das mit der Gästeabwanderung ist eben die Frage. Lech und Zürs sind eben die höchstpreisigen und exklusivsten Orte in Österreich. Der Übernachtungsgast will eben kein komplett überfülltes Gebiet mit Tagesfahrern. Da haben die Seilbahnen sicher etwas andere Interessen als die hochpreisigen Hotels auch wenn die Seilbahnen ja hier noch zum Glück den einheimischen Hoteliers und Gastgebern gehören.
Aber genau das ist meiner Meinung nach der riesige Unterschied zwischen Lech Zürs und den anderen großen Orten in Österreich....Lech Zürs ist eben bis jetzt noch kein „Industriegebiet“ wie Sölden oder Ischgl. Wenn der Weiße Ring auf 3.000 Pers/h ausgebaut würde, zieht das eben noch mehr Tagesfahrer an, die man in Wirklichkeit gar nicht unbedingt will.
Der reichere etwas ältere Lecher Gast steht dann evtl. mit seinen Kindern in der verbuckelten ausgefahrenen Madlochpiste und wird noch angefahren vom Pistencrack aus St. Antondas ist nunmal Realität.
Und wenn es keine Exklusivität mehr gibt, würden eben auch die Übernachtungspreise nicht mehr durchzusetzen zu sein. Das Fluten von Lech Zürs mit Tagesgästen oder Kilometerfressern aus St. Anton die Madloch und Rüfikopf überfüllen, schadet eben diesem Vorteil. Der Lecher Gast ist davon genervt und kommt vielleicht nicht wieder.
Das ist hart aber am besten man würde den Zutritt Lech Zürs weiter stark begrenzen auf Übernachtungsgäste und ein paar externe Tagesgäste aus St. Anton. Man könnte mit garantiert nicht überfüllten Pisten werben und die Übernachtungspreise würden weiter steigen. Starke Marken leben eben auch von Ausgrenzung, dass ist einfach so.

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Re: Neues in St. Anton/St. Christoph/Stuben/Lech/Zürs/Warth/Schröcken – Ski Arlberg
Sicherlich wäre es angebracht dass am Rüfikopf langfristig was kapazitätsstärkeres steht.
Dass das nicht jetzt sofort erfolgt, und nicht nach so einer Saison verstehe ich vollkommen. Und ob das unbedingt durch ein 3S-Kapazitätsmonster erfolgen soll sei mal dahingestellt, das wäre dann die Ischgler Lösung.
Was ich aber nicht verstehe ist, warum man jetzt die Kabinen tauscht. Denn das allein führt vielleicht zu einer moderneren Optik, aber zu keinerlei Kapazitätssteigerung. Da müsste schon mehr gemacht werden als einfach größere Kabinen dranhängen, da die ganze Bahn darauf ausgelegt werden müsste. Insofern gehe ich bei der jetzigen Maßnahme von identischer Kabinengröße und Kapazität aus. Und da verstehe ich nicht warum man nicht noch ein paar Jahre mit den alten Kabinen fährt und dann "richtig" investiert.
Wie gesagt, wenn man sagt 3S kommt auch langfristig nicht in Frage, weil zu groß oder zu teuer, ein Ersatz der älteren PB durch eine 150er und paralleler Weiterbetrieb der anderen PB wäre ja auch schonmal was. Natürlich nicht für heuer, aber für in ein paar Jahren.
Dass das nicht jetzt sofort erfolgt, und nicht nach so einer Saison verstehe ich vollkommen. Und ob das unbedingt durch ein 3S-Kapazitätsmonster erfolgen soll sei mal dahingestellt, das wäre dann die Ischgler Lösung.
Was ich aber nicht verstehe ist, warum man jetzt die Kabinen tauscht. Denn das allein führt vielleicht zu einer moderneren Optik, aber zu keinerlei Kapazitätssteigerung. Da müsste schon mehr gemacht werden als einfach größere Kabinen dranhängen, da die ganze Bahn darauf ausgelegt werden müsste. Insofern gehe ich bei der jetzigen Maßnahme von identischer Kabinengröße und Kapazität aus. Und da verstehe ich nicht warum man nicht noch ein paar Jahre mit den alten Kabinen fährt und dann "richtig" investiert.
Wie gesagt, wenn man sagt 3S kommt auch langfristig nicht in Frage, weil zu groß oder zu teuer, ein Ersatz der älteren PB durch eine 150er und paralleler Weiterbetrieb der anderen PB wäre ja auch schonmal was. Natürlich nicht für heuer, aber für in ein paar Jahren.
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Re: Neues in St. Anton/St. Christoph/Stuben/Lech/Zürs/Warth/Schröcken – Ski Arlberg
Naja, da liegen die Pläne ja sowieso in der Schublade - damals wurde man vom Naturschutz ausgebremst. Irgendwann wird sich das über die Rüfikopf 1 lösen!
https://www.vol.at/ruefikopf-bahn-liegt ... er/4342335
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Re: Neues in St. Anton/St. Christoph/Stuben/Lech/Zürs/Warth/Schröcken – Ski Arlberg
In den Umbauplänen war aber nie von einer neuen Rüfikopfseilbahn 1 die Rede. Ich glaube die beiden Seilbahnen bleiben uns noch viele Jahre erhalten. Der Platz an der Talstation Rüfikopf 1 ist mit Abstandsflächen zu den Nachbargebäuden, Brandschutz, etc. bestimmt nicht so einfach auf den Platzbedarf von einer 150er Gondel erweiterbar.
Auf der einen Seite sollen die Skipasspreise nicht weiter steigen, aber wenn man dann mal anstehen muss
wird gleich ne 30 Mio 3S Seilbahn gefordert.
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Re: Neues in St. Anton/St. Christoph/Stuben/Lech/Zürs/Warth/Schröcken – Ski Arlberg
Wenn man sieht, wie wenig Platz die 3S auf dem Klein Matterhorn braucht, dann müsste dies eigentlich auch in Lech möglich sein. Garagierung natürlich an der Bergstation, Umweltaspekte aussen vor gelassen.
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