6EUB OLANG I+II - Kuppelbare Talstation
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Re: 6EUB OLANG I+II - Kuppelbare Talstation
Soo, es gibt mal wieder etwas neues, und zwar habe ich mit dem Bau der Bergstation (die zugleich die Antriebsstation ist) begonnen und die technische Montage ist weitestgehend abgeschlossen .
In dieser habe ich nun ein paar stärkere Motoren verbaut und sie ist noch ein wenig länger geworden als die Talstation, da ich die Proportionen so noch etwas stimmiger fand.
So sieht sie momentan aus:
In dieser habe ich nun ein paar stärkere Motoren verbaut und sie ist noch ein wenig länger geworden als die Talstation, da ich die Proportionen so noch etwas stimmiger fand.
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Re: 6EUB OLANG I+II - Kuppelbare Talstation
Sehr schön…
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...willst du die berge sehn,dann mußt du zum schi fahrn gehn...
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Re: 6EUB OLANG I+II - Kuppelbare Talstation
Schaut richtig gut aus, die paar Fotos kann man sich zehn Minuten lang anschauen und es wird nicht langweilig die ganzen Details zu bestaunen. Besonders interessant finde ich deine Lösung der Stationsförderer mit den O-Ringen. Ich glaub das hatte bisher noch niemand bei seiner kuppelbaren Modellseilbahn, sonst kommen ja meistens Ketten- oder direkte Zahnradübersetzungen zum Einsatz. Wie schaut´s bei den Gummiringen eigentlich bezüglich Verschleiß aus? Vor allem im Bereich der 180°-Kurve sind die abwechselnd inneren und äußeren Ringe ja unterschiedlich stark gespannt.
Hast du eigentlich auch schon eine Idee wie du die Abstandsregulierung machen willst? Das Vorbild hatte ja, soweit ich das auf Fotos erkennen konnte, eine Zonenüberwachung. Das wär wohl im Modell eine ziemliche Herausforderung, würde ich dir aber auch zutrauen.
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Re: 6EUB OLANG I+II - Kuppelbare Talstation
Bin begeistert!
Das Stationsdesign ist echt gelungen, gerade die alte Doppelmayr Bauweise mit den eben liegenden Seilscheiben gefällt mir sehr!
Die Seilrollen bekommst du echt gut hin. Es ist nicht so leicht welche zu finden bzw. bauen, die dann vom Durchmesser/Breite Verhältnis passen, denke ich...
Das mit den stärkeren Motoren kann ich mir vorstellen. Im Modellbau hat man i.d.R. verhältnismäßig hohe Reibungsverluste und daher bei DC Motoren auch oft instabile/inkonsistente Drehzahlen (zumindest nach meiner Erfahrung).
In meinem Fall habe ich das durch eine Drehzahlregelung gelöst. (Encoder an einer passiven Seilscheibe) Man könnte aber auch gleich BLDC Motoren verwenden. Sind leider fast nur ohne Getriebe zu haben, bzw. teuer.
Aber nochmal: Meinen höchsten Respekt für diese Seilbahn!
Btw. sind das Lego Reifen, die du da als Beschleuniger verwendest?
Das Stationsdesign ist echt gelungen, gerade die alte Doppelmayr Bauweise mit den eben liegenden Seilscheiben gefällt mir sehr!
Die Seilrollen bekommst du echt gut hin. Es ist nicht so leicht welche zu finden bzw. bauen, die dann vom Durchmesser/Breite Verhältnis passen, denke ich...
Das mit den stärkeren Motoren kann ich mir vorstellen. Im Modellbau hat man i.d.R. verhältnismäßig hohe Reibungsverluste und daher bei DC Motoren auch oft instabile/inkonsistente Drehzahlen (zumindest nach meiner Erfahrung).
In meinem Fall habe ich das durch eine Drehzahlregelung gelöst. (Encoder an einer passiven Seilscheibe) Man könnte aber auch gleich BLDC Motoren verwenden. Sind leider fast nur ohne Getriebe zu haben, bzw. teuer.
Aber nochmal: Meinen höchsten Respekt für diese Seilbahn!
Btw. sind das Lego Reifen, die du da als Beschleuniger verwendest?
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Re: 6EUB OLANG I+II - Kuppelbare Talstation
Das habe ich an meiner Anlage doch seit beginn so. Ab und an reißt da schon mal einer. Aber man hat ja immer Reserve da. Entscheidend ist da wirklich die Anzahl der Biegungen. Die langen Gummis vom Abtrieb der Reibrolle halten wesentlich länger als die kurzen an den Reifen.gipfelstürmer1 hat geschrieben: ↑12.12.2020 - 00:26 Schaut richtig gut aus, die paar Fotos kann man sich zehn Minuten lang anschauen und es wird nicht langweilig die ganzen Details zu bestaunen. Besonders interessant finde ich deine Lösung der Stationsförderer mit den O-Ringen. Ich glaub das hatte bisher noch niemand bei seiner kuppelbaren Modellseilbahn, sonst kommen ja meistens Ketten- oder direkte Zahnradübersetzungen zum Einsatz. Wie schaut´s bei den Gummiringen eigentlich bezüglich Verschleiß aus? Vor allem im Bereich der 180°-Kurve sind die abwechselnd inneren und äußeren Ringe ja unterschiedlich stark gespannt.
Hast du eigentlich auch schon eine Idee wie du die Abstandsregulierung machen willst? Das Vorbild hatte ja, soweit ich das auf Fotos erkennen konnte, eine Zonenüberwachung. Das wär wohl im Modell eine ziemliche Herausforderung, würde ich dir aber auch zutrauen.
Ist der Stationssteher wirklich aus Beton bei dir? Wenn du irgendwann man anfängst Gondeln zu verkaufen hätte ich intersse Die sehen echt super aus.
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Re: 6EUB OLANG I+II - Kuppelbare Talstation
Da verfolg ich seit neun Jahren als riesen Girak-Fan begeistert deinen Thread und schreib dann sowas... Sorry, hab ich in dem Moment irgendwie komplett vergessen. Wäre schön wenn du mal wieder öfter was posten würdest.jojo2 hat geschrieben: ↑13.12.2020 - 17:48 Das habe ich an meiner Anlage doch seit beginn so. Ab und an reißt da schon mal einer. Aber man hat ja immer Reserve da. Entscheidend ist da wirklich die Anzahl der Biegungen. Die langen Gummis vom Abtrieb der Reibrolle halten wesentlich länger als die kurzen an den Reifen.
Von was für einer Größenordnung kann man denn bei einem durchschnittlich beanspruchten Gummi circa ausgehen bezüglich der Lebensdauer? Ich träume schon seit mehreren Jahren davon endlich mal den Schritt zur kuppelbaren Modellseilbahn zu machen. Würdet ihr @jojo2 @Olang Valdaora sagen, dass die Übersetzung mittels Gummiringen die optimalste Lösung ist, abgesehen von der Realitätstreue?
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Re: 6EUB OLANG I+II - Kuppelbare Talstation
Na ob es das optimalste ist kann ich gar nicht sagen. Es geht relativ viel Kraft verloren und die Ringe längen sich mit der Zeit etwas. Aber es ist sicherlich das am wenigsten aufwändige.
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Re: 6EUB OLANG I+II - Kuppelbare Talstation
Vielen Dank , bis jetzt musste ich nur einen einzigen O-Ring auswechseln und die Bahn ist bereits einige Stunden gefahren . Da die Ringe sehr elastisch sind (ungespannter Durchmesser nur ca. 12mm), macht der Längenunterschied in der Kurve nicht allzu viel aus.gipfelstürmer1 hat geschrieben: ↑12.12.2020 - 00:26 Schaut richtig gut aus, die paar Fotos kann man sich zehn Minuten lang anschauen und es wird nicht langweilig die ganzen Details zu bestaunen. Besonders interessant finde ich deine Lösung der Stationsförderer mit den O-Ringen. Ich glaub das hatte bisher noch niemand bei seiner kuppelbaren Modellseilbahn, sonst kommen ja meistens Ketten- oder direkte Zahnradübersetzungen zum Einsatz. Wie schaut´s bei den Gummiringen eigentlich bezüglich Verschleiß aus? Vor allem im Bereich der 180°-Kurve sind die abwechselnd inneren und äußeren Ringe ja unterschiedlich stark gespannt.
Hast du eigentlich auch schon eine Idee wie du die Abstandsregulierung machen willst? Das Vorbild hatte ja, soweit ich das auf Fotos erkennen konnte, eine Zonenüberwachung. Das wär wohl im Modell eine ziemliche Herausforderung, würde ich dir aber auch zutrauen.
Bezüglich Abstandsregelung bin ich mir zurzeit noch unsicher, denn ich habe programmiertechnisch so gut wie gar keine Erfahrungen. Ich dachte möglicherweise könnte man einen Reifen mittels separatem Motor antreiben, der dann von einer Gondel ein paar Reifen weiter aktiviert wird. Hier wäre ich allerdings für weitere Ideen sehr dankbar .
Dankeschön . Im Moment nutze ich einen einfachen Spannungsregler von 0-12V, bei dem bleiben die Drehzahlen ziemlich konstant.Timmod hat geschrieben: ↑12.12.2020 - 20:21 Bin begeistert!
Das Stationsdesign ist echt gelungen, gerade die alte Doppelmayr Bauweise mit den eben liegenden Seilscheiben gefällt mir sehr!
Die Seilrollen bekommst du echt gut hin. Es ist nicht so leicht welche zu finden bzw. bauen, die dann vom Durchmesser/Breite Verhältnis passen, denke ich...
Das mit den stärkeren Motoren kann ich mir vorstellen. Im Modellbau hat man i.d.R. verhältnismäßig hohe Reibungsverluste und daher bei DC Motoren auch oft instabile/inkonsistente Drehzahlen (zumindest nach meiner Erfahrung).
In meinem Fall habe ich das durch eine Drehzahlregelung gelöst. (Encoder an einer passiven Seilscheibe) Man könnte aber auch gleich BLDC Motoren verwenden. Sind leider fast nur ohne Getriebe zu haben, bzw. teuer.
Aber nochmal: Meinen höchsten Respekt für diese Seilbahn!
Btw. sind das Lego Reifen, die du da als Beschleuniger verwendest?
Die Reifen sind zusammen mit den Riemenscheiben in einem Stück gedruckt, sind also aus Kunststoff, den ich schwarz angemalt habe . Die Reifen drücken dann auf den elastischen Schaumstoff auf der Klemme.
Vielen Dank!! Der Stationssteher ist aus PLA gedruckt und dann mit Mörtel verputzt. Die Gondeln würde ich grundsätzlich auch verkaufen, sie sind halt nur etwas aufwändig herzustellen (Resin-Druck).
Der große Vorteil bei diesem Antrieb ist, dass man keine Ketten oder Kettenräder kaufen muss und die Konstruktion relativ Platzsparend ist, außerdem erhält man durch die O-Ringe immer ein weiches Beschleunigungs- und Abbremsverhalten.gipfelstürmer1 hat geschrieben: ↑14.12.2020 - 22:04 […]Von was für einer Größenordnung kann man denn bei einem durchschnittlich beanspruchten Gummi circa ausgehen bezüglich der Lebensdauer? Ich träume schon seit mehreren Jahren davon endlich mal den Schritt zur kuppelbaren Modellseilbahn zu machen. Würdet ihr @jojo2 @Olang Valdaora sagen, dass die Übersetzung mittels Gummiringen die optimalste Lösung ist, abgesehen von der Realitätstreue?
Den Nachteil sehe ich darin, dass die Drehzahl nach etwa zehn Reifen nur noch die Hälfte beträgt und man mit weiteren Motoren unterstützen muss.
Ich persönlich fand diese Lösung am besten, da sie (abgesehen von den Kugellagern) auch sehr preiswert ist.
LG Johannes
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Re: 6EUB OLANG I+II - Kuppelbare Talstation
Habe es jetzt nicht ganz verstanden.
Hast Du jetzt mehrere Motoren für die Reifenförderer?
Wenn ja ist das doch optimal zur Abstandsregulierung. Wenn eine Grobregelung dir reicht.
Ich versuche es mal zu Beschreiben in der Fahrweise der Kabinen:
Verzögerer (SV)
Bogen 1 (S3)
Bogen 2 (S2)
Startapparat (S1)
Beschleunigungsstrecke
Erste Kabine passiert Sensor (S1).
Impulse der Antriebsscheibe zählen.
Zweite Kabine kommt am Sensor S1 an.
Sind genug Impulse vergangen?
Nein -> Motor für Reifen Startapparat STOPP. Solange bis der Wert erreicht ist, dann Motor EIN.
Ja -> Nix passiert, da der Motor noch läuft.
Und Wofür sind jetzt S2 und S3?
Kabine steht bei S1 und darf noch nicht weiter.
Im Bogen 2 kommt bei S2 eine weitere Kabine aber schon an. Jetzt muss der Motor von Bogen 2 AUS.
Er darf erst wieder angehen wenn S1 frei.
Kommt jetzt sogar noch eine Kabine im Bogen1 bei S1 an obwohl S2 noch nicht frei.
Dann auch hier Bogen 1 AUS. Bogen 1 darf erst angehen wenn S2 wieder frei.
^^ Das wäre eine einfache Start-Stau Regelung.
Mit den drei Bereichen sollte das locker reichen.
Für den Fall nicht gibt es nur eine Möglichkeit:
S1 belegt und S2 belegt und auch S3 belegt und eine Kabine passiert Sensor SV.
NOT-HALT Hauptbahn.
Dann darfst Du von Hand entwirren.
Hast Du jetzt mehrere Motoren für die Reifenförderer?
Wenn ja ist das doch optimal zur Abstandsregulierung. Wenn eine Grobregelung dir reicht.
Ich versuche es mal zu Beschreiben in der Fahrweise der Kabinen:
Verzögerer (SV)
Bogen 1 (S3)
Bogen 2 (S2)
Startapparat (S1)
Beschleunigungsstrecke
Erste Kabine passiert Sensor (S1).
Impulse der Antriebsscheibe zählen.
Zweite Kabine kommt am Sensor S1 an.
Sind genug Impulse vergangen?
Nein -> Motor für Reifen Startapparat STOPP. Solange bis der Wert erreicht ist, dann Motor EIN.
Ja -> Nix passiert, da der Motor noch läuft.
Und Wofür sind jetzt S2 und S3?
Kabine steht bei S1 und darf noch nicht weiter.
Im Bogen 2 kommt bei S2 eine weitere Kabine aber schon an. Jetzt muss der Motor von Bogen 2 AUS.
Er darf erst wieder angehen wenn S1 frei.
Kommt jetzt sogar noch eine Kabine im Bogen1 bei S1 an obwohl S2 noch nicht frei.
Dann auch hier Bogen 1 AUS. Bogen 1 darf erst angehen wenn S2 wieder frei.
^^ Das wäre eine einfache Start-Stau Regelung.
Mit den drei Bereichen sollte das locker reichen.
Für den Fall nicht gibt es nur eine Möglichkeit:
S1 belegt und S2 belegt und auch S3 belegt und eine Kabine passiert Sensor SV.
NOT-HALT Hauptbahn.
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Re: 6EUB OLANG I+II - Kuppelbare Talstation
Ein sehr spannendes Projekt! Die Liebe zum Detail ist bemerkenswert.
Vielleicht habe ich was übersehen, aber ich konnte nichts zum Kuppelvorgang lesen. Wie funktioniert dieser bei deiner Anlage? Ich schätze ein ähnliches System wie jenes von Crapouillo?
Modellierst Du alle Teile mit Blender?
Vielleicht habe ich was übersehen, aber ich konnte nichts zum Kuppelvorgang lesen. Wie funktioniert dieser bei deiner Anlage? Ich schätze ein ähnliches System wie jenes von Crapouillo?
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Re: 6EUB OLANG I+II - Kuppelbare Talstation
Halo! I speak deutsch very bad, so im writing in english. Can you please post a close up picture of klemme. And how does it work. You can answer me in deutsch also.
Thank you!
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Re: 6EUB OLANG I+II - Kuppelbare Talstation
Hallo zusammen,
auch wenn das Projekt Olang 1+2 noch nicht fertig ist, hat mich dann doch mal die Neugier gepackt und ich habe beschlossen parallel eine zweite Anlage zu bauen.
Ich denke mal ich werde da eine Grobregelung einbauen, sofern ich es hinbekomme .
Nun wollte ich mit der neuen Anlage unbedingt mal ein originales Kuppelkonzept umsetzten und war doch positiv überrascht, denn der Kuppelvorgang lief bei passend eingestellten Schienen doch sehr ruhig .
Hier auf jeden Fall mal ein paar Bilder der Baustelle, ich denke ich muss nicht erwähnen, welcher Hersteller hier zum Vorbild genommen wurde : Und hier das eigentliche Highlight der neuen Bahn, denn es handelt sich hierbei um eine funktionsfähige Schraubfederklemme mit Totpunkt:
auch wenn das Projekt Olang 1+2 noch nicht fertig ist, hat mich dann doch mal die Neugier gepackt und ich habe beschlossen parallel eine zweite Anlage zu bauen.
Erstmal vielen Dank für die ausführliche Erklärung , ja ich habe in der Station sogar insgesamt 6 Motoren verbaut.
Ich denke mal ich werde da eine Grobregelung einbauen, sofern ich es hinbekomme .
Vielen dank! Ja, die Klemme hat genau wie jene von Crapouillo einfach eine U Form mit eingesetzten Nadeln.
Yes, I will post a picture soon.
Nun wollte ich mit der neuen Anlage unbedingt mal ein originales Kuppelkonzept umsetzten und war doch positiv überrascht, denn der Kuppelvorgang lief bei passend eingestellten Schienen doch sehr ruhig .
Hier auf jeden Fall mal ein paar Bilder der Baustelle, ich denke ich muss nicht erwähnen, welcher Hersteller hier zum Vorbild genommen wurde : Und hier das eigentliche Highlight der neuen Bahn, denn es handelt sich hierbei um eine funktionsfähige Schraubfederklemme mit Totpunkt:
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Re: 6EUB OLANG I+II - Kuppelbare Talstation
So, ich habe mal ein kleines Testvideo hochgeladen:
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Re: 6EUB OLANG I+II - Kuppelbare Talstation
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